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Dokument einer Gemeindespaltung in Schwabach


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Ein freundlicher Mensch hat mir dieser Tage eine einzigartige CD geschickt. Es ist die Dokumentation einer Gemeindespaltung, wir sie von Menschen betrieben wird, die auf die Ideologien von Wort und Geist hereingefallen sind.

Dieses Dokument beweist, dass auch Pastoren, hier offenbar auch wieder jemand ohne theologische Aussbildung, von Wort und Geist übernommen wurde.

Zum ersten mal sind wir in der Lage, wortgetreu zu dokumentieren, wie in einer bestehenden Gemeinde, allem Anschein nach einer Pfingstgemeinde, mit den Menschen umgegangen wird, die sich den Ideologien der neuen "Leere" von Wort und Geist nicht anschließen wollen, sondern widersetzen.

Man muss sehr genau lesen oder zuhören, die Bibelstellen, die der Verantwortliche Klaus Fischer (Pastor mag ich ihn nicht nennen, denn wer seine Schafe aus dem Haus jagt, weil sie der Wahrheit folgen wollen, sollte diesen Titel nicht tragen und nie mehr auf einer Kanzel stehen) zitiert, nachschlagen, und sich jeweils über die Kontexte klarwerden, denen diese Stellen entnommen werden, um sich Klarheit über die Feinmaschigkeit der Irrlehre zu verschaffen. Was hier passiert, ist nichts anderes, als das dem Diabolos das Recht der Verdrehung eingeräumt wurde mit dem Ziel, diee Gemeinde zu zerstören und die dort Verführten in die Sekte Wort und Geist zu übernehmen.

Was Fischer über seine eigenen Gemeindeglieder sagt und wie er den Leib Christi kommentiert, aus dem er selbst gekommen ist, ist derart weltfremd und unerträglich, dass einem das Blut in den Adern gefriert. Das Schlimme ist, dass auch den Christen dieser Gemeinde eine absolut verleumderische Glaubenssubstanz unterstellt wird, die man auch aus anderen Spaltungen, die von Wort und Geist bekannt sind, nur zu gut kennt. Man hat den Eindruck, als würde alles Christliche, was nicht Wort und Geist ist, vom Teufel beherrscht. Mit dieser, unter Missbrauch von Bibelstellen vorgetragenen Haltung wird plötzlich die Predigt unterbrochen, und 15 bis 20 Gemeindeglieder werden nach Fischers Aussage mitten im Gottesdienst aus der Gemeinde geworfen.

Tatsächlich ist es die satanische Irrlehre von Wort und Geist, die uns hier in Hochpotenz vorgeführt wird, als Fischer sich auch noch erdreistet, denen, die er gerade hinausgeworfen hat, auch noch "betend" Vergebung zuzusprechen.

Dieses Dokument sollte jeder, der das liest ausdrucken und seinem Gemeindepastor und den Ältesten seiner Ortsgemeinde in die Hand drücken, damit jeder weiß, was mit seiner Gemeinde passiert, wenn man sich auf Wort und Geist einlässt. Und da, wo der Spaltgeist schon Fuß gefasst hat, sollte man es jedem einzelnen Gemeindeglied in die Hand geben, und klarmachen, dass in einem Fall, wo die Gemeindeleitung infiziert ist, man diese in einer Gemeindeversammlung absetzen kann, bevor sie die ganze Gemeinde zerstören und in die Lüge überführen.




Hoffnung aus Chaos



Klaus Fischer; Wort und Geist Schwabach

Teil 1+2 (2005)





Dokument einer Gemeindespaltung





Wortgetreue Abschrift: Rolf Wiesenhütter


Ich fang dann mal an. Nur für die, die nachher die CD anhören wollen, wir wollen heute Matthäus 19;6 aufschlagen. Ihr könnt das selber nachlesen, ich werde es jetzt nicht wiederholen, aber es geht dort darum, dass Gott Dinge zusammenfügt, die der Mensch nicht scheiden soll.

Und ich sage, es ist auch Wort und Geist, das Gott zusammengefügt hat, denn es sind ja Teile von Gott, nämlich der Heilige Geist und das Wort, das sein Sohn Jesus selber ist. Und so sagt Jesus auch in Johannes 6;63: „Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu Euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.“

Und das gehört zusammen, und das haben wir im Leben von Jesus immer wieder erlebt, und es ist eine ganz natürliche Sache des Evangeliums. In Lukas 24;19 steht: „Und Jesus sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm das von Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk.“

Also sie sagen Jesus war mächtig in den Taten und im Wort. Und diese Verbindungen haben wir durch alle Evangelien, dass immer vom Wirken des Wortes, von der Bedeutung des gesprochenen Wortes und von der Bedeutung des Geistes, der erst den Worten die Kraft und die Wirkung gibt, gesprochen wird.

Wir haben ja in dieser Gemeinde zurzeit drei Gruppen. Wir haben einmal diese Gemeinde, wie sie von der Gemeindeführung aus gedacht ist. Eine gemeinde, nicht von Leuten, die an Gott glauben, weil, das interessiert mich überhaupt nicht, denn der Teufel glaubt auch an Gott. Er glaubt sogar mehr als viele von uns, weil der Teufel weiß, dass es Gott gibt, weil er ihm begegnet ist und weil er sein größter Feind ist.

Und ich bin auch nicht interessiert an Leuten, die an Gott glauben, weil das überhaupt nichts Besonderes ist, denn jeder Mensch glaubt an einen Gott. Der eine vielleicht an seinen Gott Mammon, das Geld, der andere vielleicht an einen Gott, seinen Mann, oder seine Göttin, seine Frau, vielleicht sind auch manchmal die Kinder die Götter. Und somit hat jeder einen Gott, und damit lügt niemand, wenn er sagt, ich glaube an Gott.

Aber das interessiert uns überhaupt nicht. Und Gott selbst interessiert es auch nicht. Ws Gott möchte sind Frauen und Männer, die ihm glauben. Die Gott glauben, und das heißt, die Gottes Wort glauben. Und das hat mit Glauben an Gott aber überhaupt nichts zu tun.

Das ist die eine Gruppe, die das verkündigt, und dann gibt’s die andere Gruppe, die hier immer von ihrem Automatengott redet, die immer wieder glauben, Gott ist ein Automat, ich weiß nicht, Zigaretten oder Kaugummi, wie auch immer. Das heißt sie glauben, sie können oben etwas hineinschmeißen, z.B. 14 Tage Fasten oder 5 Vater Unser, und unten ziehen, und ihr Wunsch wird erfüllt. Nein, solch einen Gott gibt es nicht. Das kannst Du vielleicht im Erlebnispark probieren, aber bei Gott gibt es das nicht.

Und die dritte Gruppe hier ist einfach die, die die Kraft Gottes verleugnet. Die zwar sagt, sie stehen auf dem Wort, aber sie verleugnen die Kraft, die dahinter steht. Ich möchte das am Beispiel von Krankheit einmal sagen, ich möchte es einmal von der anderen Seite aufziehen, ohne dass ich zehn Theologen bemühe die mir solange das Wort auslegen, bis es total verdreht ist.

Ich will einfach die einfache Wahrheit der Bibel nehmen. Da heißt es, Ihr kennt die Stellen alle, Jesaja 53,4+5; Matth 8;17; oder 1. Petr. 2;24 wo es heißt: „Er hat unsere Krankheit getragen, in seinen Wunden bin ich geheilt.“

Nun sagen viele, das stimmt so nicht, das könnte man so verdrehen und so verdrehen. Ich will es einfach mal aus einem anderen Aspekt betrachten. Wenn wir einfach mal auf Jesus schauen, auf den Sohn Gottes, und mal sein Lebenswerk betrachten, was er getan hat, als er auf Erden war. Und da könnt ihr das Mathäusevangelium nehmen, das Lukas- oder das Markusevangelium oder z.B. auch das Johannesevangelium, dann werdet ihr immer auf folgende Sätze stoßen: „Und Jesus heilte sie alle.“ Habt Ihr das schon mal gelesen? Oder es steht da, er machte sie gesund, heilte seine Augen; das Zeichen von Jesus ist Lahme gehen, Blinde sehen, Taube hören. Das habt ihr bestimmt auch schon gehört.

So, und dieser Jesus ist der Sohn Gottes. Das wisst Ihr auch. Und damit ist Jesus der größte Feind Gottes, habt ihr das gewusst? Ich gehe jetzt nur der Theologie und seiner Logik nach. Wenn behauptet wird, dass Krankheit von Gott kommt, und Jesus, der Sohn Gottes ständig die Krankheit ausgetrieben, geheilt hat, dann hat doch dieser Jesus die Werke seines Vaters zerstört, oder? Also ist er der größte Feind Gottes.

Aber in meiner Bibel steht etwas anderes. In meiner Bibel steht: „Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.“ (1. Joh.3;8) Und wenn dieser Sohn gekommen ist, um die Werke des Teufels zu zerstören, dann ist Krankheit der Bestandteil, den Jesus am Meisten zerstört hat, den er am Meisten angegriffen hat, ein Werk des Teufels, weil, er ist gekommen, die werke des Teufels zu zerstören.

Wisst Ihr, so eine Woche wie diese; ich habe am Dienstag den klaren Auftrag von Gott bekommen, diese Gemeinde aufzulösen, ist dann auch nicht einfach, vor allem, wenn es einem körperlich nicht gut geht. Mein Körper leidet seit sechs Wochen an schweren Schmerzen. Die ersten 14 Tage ging es noch, da sind immer zwei, drei Finger pelzig geworden und der ganze Arm hat mir geschmerzt. Dann habe ich eine Woche Urlaub genommen, das war vor Maria Prean, da braucht man nichts tun und kann sich schonen, da ging es dann einigermaßen, aber es ist auch nicht besser geworden.

Ich hatte dann am Montag Urlaub nach Maria Prean, und in dieser Woche ist es dann ganz schlimm geworden. Die Schmerzen sind so stark gewesen in meiner Schulter und im Nackenbereich, dass ich immer wieder von der Arbeit nach Hause musste, weil mir einfach das Werkzeug aus der Hand gefallen ist, weil ich nichts mehr tun konnte. Ungefähr nach vier Wochen, am Donnerstag nachdem Maria da war, bin ich dann zum Arzt gegangen, weil ich es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe. Ich habe teilweise auf der Arbeitsstelle vor Schmerzen geschrieen. Der Arzt hat mir dann meine Wirbel eingerenkt und hat gesagt na gut, jetzt wird es besser, bis spätestens Sonntag müssen die Schmerzen weg sein.

Was passiert ist: Die Schmerzen sind immer stärker geworden, sie sind ins unermessliche gestiegen, sie waren so stark, dass ich teilweise nachts nicht mehr schlafen konnte. Aber in mir war eines klar: Ich werde nie das Wort Gottes verleugnen. Und das Wort Gottes sagt: Du bist geheilt! Und das habe ich nie vergessen.

Und dann kam der letzte Freitag, ich hatte unwahrscheinliche Schmerzen, bin dann aber in die Arbeit gegangen, und dann habe ich einfach mit Gott kommuniziert. Und da ging es dann auch um die Predigt heute, und ich sah mich hier vorne stehen, und ich sagte: Gott, wenn die Schmerzen unerträglich sind am Sonntag, ich werde da vorne stehen, und werde Deine Wahrheit sagen. Und wenn ich zwanzig Jahre diese unerträglichen Schmerzen aushalten werde, ich werde Deine Wahrheit sagen, Dein Wort und nichts anderes. Und wenn man mich im Rollstuhl da vorfährt, werde ich Dein Wort verkündigen und Deine Wahrheit sagen.

Und als ich das so vor mich hin gesprochen habe, auf einmal hat sich hinten in meinem Rücken etwas gelöst. Es war, wie wenn man aus einem Luftballon die Luft raus lässt. Und von einem Augenblick auf den anderen waren die Schmerzen weg. Und sie sind bis heute nicht da. Dank sei Gott.

Es ging mir jetzt nur um die Wahrheit, aber ich möchte Euch auch sagen, dass Gott sein Werk, das er tut, immer mit Zeihen und Wundern bestätigt. Schriftgelehrte, ich glaube es waren die Sadduzäer, sind einmal zu Jesus gekommen, die Geschichte steht in Matth. 22, und haben Jesus eine Frage gestellt. Und er hat ihnen folgendes geantwortet: „Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift kennt, noch die Kraft Gottes.“ Jesus spricht immer von diesen zwei, sie gehören untrennbar zusammen. Das Wort und die Kraft, das ist der Heilige Geist. Denn das Wort ist tot, wenn es nicht vom Geist lebendig gemacht wird.

Im 1.Thess.1;5 schreibt Paulus: „Denn unsere Predigt, das Evangelium, kam zu euch, nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit.“ Auch Paulus hat gewusst, und Paulus war der Intelligenteste aller Männer und Frauen, die in der Bibel beschrieben werden. Er hat beim höchsten jüdischen Lehrer seine Ausbildung genossen, er war super intelligent, man ließt das manchmal in seinen Briefen, manchmal ist es gar nicht einfach, ihnen zu folgen, aber auch er hat gewusst: Sein Sprachtalent, seine Rhetorik, bringt ihm alles nichts, wenn er nicht den Geist Gottes dabei hat.

Und er hat das hier deutlich geschrieben: „Nicht allein im Wort habe ich zu euch geredet, sondern auch in der Kraft des Heiligen Geistes.“ Oder in 1. Kor. 2;4: „Mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft.“ Wort und Geist – Du kannst sie nicht trennen.

Hebräer 4;12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer, als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch bis es scheidet Seele und Geist, Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.“ Und weißt Du, wie die zwei Schneiden dieses ‚Schwertes heißen? Die eine Schneide ist das Wort, die andere Schneide ist der Geist. Und ein Schwert wird nur dann scheiden, wenn es vom Wort und vom Geist geführt ist.

Es ist keine Aussage, die auf meinem Mist gewachsen ist, sondern das hat der große amerikanische Prophet Paul Caine schon gesagt. 2.Kor.3;6: „Der uns tüchtig gemacht hat zu Dienern des Neuen Bundes, “ – merkt Ihr was, wir leben im Neuen Bund, nicht im Alten Bund. Warum willst du im Alten Bund dienen? Du bist dafür gar nicht tüchtig gemacht, sagt Paulus, sondern Du bist da um zu dienen im Neuen Bund, weil dass ist das, was für Dich gilt, das ist Deine Gebrauchsanweisung. Gott hat mit Dir einen Bund geschlossen, und nicht den Alten, sondern einen Neuen Bund. Und der ist für Dich gültig. Und deshalb hast Du im Neuen Bund zu dienen. Ich wiederhole noch mal 2. Kor.3;6: „Der uns tüchtig gemacht hat zu Dienern des Neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes, denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.“ Und der Geist bewegt sich nur innerhalb des Wortes. Auch das müssen gerade wir Pfingstler oder Charismatiker lernen. Der Geist wird nie einen größeren Sprung oder Quantensprung machen, sondern er wird sich immer innerhalb des Wortes bewegen.

Johannes 17, es wird das hohepriesterliche Gebet genannt, dort spricht Jesus davon, dass wir Eins sein sollen. Ich habe einmal den Vers 23 herausgezogen: „Ich in ihnen, sagt Jesus und Du in mir.“ Er in uns, und er im Vater. „Damit sie vollkommen Eins seien und die Welt erkenne, dass Du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.“ Gott Vater möchte Einheit unter den Christen. Aber das geht nur, wenn sie einen Geist haben. Es wird nie eine Einigung im Fleisch geben. Denn das Fleisch setzt Neid frei, es setzt Eifersucht frei, setzt Gedanken des Bösen frei, denn das Fleisch ist Satan untertan.

Aber der Geist ist von Gott. Wenn Du Gottes Geist empfangen hast, und Dein Bruder und Deine Schwester hat auch Gottes Geist empfangen, dann unterhält sich derselbe Geist. Und dieser Geist, wenn er den anderen Geist trifft, erkennt er: Du bist ja der Geist von meinem Geist, und dann wird eine Einheit da sein. Und viele von uns haben das erlebt, wenn sie irgendwo auf Konferenzen waren, auf Seminaren, da haben sie Menschen getroffen, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen haben. Aber sie haben diese geistige Verbindung gemerkt, gespürt. Sie haben gesehen, da trifft derselbe Geist auf denselben Geist. Und sie waren Eins. Sie konnten sich über alles unterhalten, sie spürten, hier ist eine Einheit.

Aber das ist nur im Geist möglich. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir lernen, im Geist zu leben. Gal.5;17 sagt es ganz deutlich: „Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist, und der Geist gegen das Fleisch.“ Das heißt, eine Gruppe die gerne im Fleisch lebt und die andere möchte im Fleisch bleiben, kann nicht zusammen existieren. Es ist nicht möglich, weil sie immer entgegengesetzt sind. Weil sie immer streiten werden, denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist.

Das ist keine Willensentscheidung, sondern das ist ein Tatsachenwort Gottes, das er einfach so hinschreibt. Es ist so. Und jetzt wieder die einfache Frage: Glaubst du Gott, oder hältst Du Gott für einen Lügner? So einfach ist es. Und wenn Du Gott glaubst, dann musst Du auch dieser Wahrheit glauben, dass sich das Fleisch immer gegen den Geist erheben wird. Ich wiederhole Gal.5;17: „Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist, und der Geist gegen das Fleisch. Sie sind gegeneinander, so dass ihr nicht tut, was ihr wollt.“

Und das ist das, was wir seit elf Monaten hier predigen. Du musst dich entscheiden. Willst du im Geist leben, oder willst Du im Fleisch leben? Es gibt hier keine Gemeinsamkeiten. Vor dieser Entscheidung stehen wir. Wir alle! Römer 8;14: „Denn die, welche der Geist Gottes treibt, die sind Kinder Gottes.“ Die sind Kinder Gottes. Das heißt im Umkehrschluss: Die, die im Fleisch leben, sind nicht Kinder Gottes. Und das ist das, was bei der Wiedergeburt passiert, Du bekommst Gottes Geist. Und dann bist Du Kind Gottes. Oder Du bist nicht wiedergeboren, du lebst eine fleischliche Religiosität.

Das hört sich schön an, fühlt sich auch manchmal richtig heilig an, man wird sogar manchmal bewundert, wenn man wieder drei Wochen gefastet hat, wenn man auf dem Zahnfleisch noch gerade so in die Gemeinde hineinkriecht und jeder sagt voll Bewunderung: Siehst Du heute schlecht aus! Ja, ja, ich faste ja auch. Toll! Ich habe keine Stelle in der Bibel gefunden, wo es heißt, Du musst schlecht ausschauen.

Wisst Ihr, in Joh.6;17 steht: Es ist gut für euch, dass ich jetzt weggehe, denn ich werde Euch ein Buch schicken. Kennt Ihr die Stelle? Ich auch nicht. Steht auch nicht so in meiner Bibel. Vielleicht in Deiner. Weil, so viele meinen, das Buch ist es. Nein! Jesus sagt: „Es ist gut für Euch, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu Euch.“
Er spricht hier nicht von einem Buch, das wir einmal bekommen werden. Es wäre ja auch sehr prophetisch gewesen damals. Ich glaube, es hat noch fast 1500 Jahre gedauert bis das Buch erfunden wurde, oder die Buchdruckkunst, und davor durften ja die normalen Menschen die Bibel nicht lesen.

Und heute versuchen die Theologen die Verse so auszulegen, bis sie keiner mehr versteht, anstatt dass man einfach das Wort nimmt wie es geschrieben steht. Und wenn jeder das befolgt vom Wort, dass er versteht, dann ist er heiliger als alle anderen, die versuchen, das umzusetzen, was sie nicht verstehen. Nein, nicht im Spaß: Niemand wird fertig in seinem Leben, wenn er das erledigen möchte, was er aus dem Wort versteht. Dann hast du Arbeit genug.

Eph.4;30: „Und betrübt nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung.“ Ich habe schon öfters gesagt: Nicht Deine Werke zählen, sondern ganz allein: Hast du Gottes Geist empfangen? Bist Du wiedergeboren? Bist Du Kind Gottes? Das wird entscheidend, dann wenn Jesus wiederkommt, bzw. wenn du vorher stirbst, wo Du landest. Das allein ist entscheidend für Deine Erlösung. Hast Du Gottes Geist, oder hast Du ihn nicht? Weil, das ist das Zeichen seiner Kinder. Das ist sozusagen der Vaterschaftstest. Und wenn du seinen Geist nicht hast, dann heißt es, Du bist an der falschen Tür. Und wenn Du Gottes Geist empfangen hast, dann bist Du mit ihm versiegelt bis zu dem tag Deiner Erlösung.

Das heißt, es ist Dir nicht mehr wegzunehmen.

1. Kor.4.20 heißt es: „Das Wort Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft.“ Die Worte ohne die Kraft, ohne den Geist sind nichts wert. Sie sind geplappert. Sie haben keine Bedeutung. Erst der Geist setzt die Kraft hinein. Die Entscheidung für uns alle ist: Glauben wir Gott, oder glauben wir Gott nicht. Das ist die einzige Entscheidung. Und hier haben wir auch keine ausweichende Antwort. Hier gibt es nur eine Antwort: Ja oder Nein!

Und es ist eine Handvoll oder zwei Händevoll hier, die haben mir eindeutig ein Nein gesagt. Ich habe am letzten Sonntag begonnen, Gespräche mit solchen Menschen zu führen. Ich habe versucht, Du kannst darüber traurig sein oder nicht, aber es ist eine Tatsache. ich habe versucht mit den Menschen zu reden, aber ich habe gemerkt, es kostet mich unheimlich viel Kraft. Und ich habe zu Gott gefleht, ich habe keine Lust, 15 oder 20 Gespräche führen zu müssen, die in diese Richtung gehen.

Das zweite Problem ist, dass aus diesen Gesprächen Lügen heraus getragen werden, weil, es ist ja ganz klar: Der Geist ist dem Fleisch entgegengesetzt, bzw. das Fleisch dem Geist. Und das Fleisch versteht etwas anderes wie der Geist sagt. Außerdem ist immer die Gefahr, dass man hier bei solchen Dingen aus dem Geist heraus fällt. Und ich habe zu Gott gesagt, es hat keinen Wert. Und wisst Ihr, es hätte diese Gemeinde auf Monate belastet.

Es sind nicht wenige hier, die schon zu uns, zur Leitung der Gemeinde gekommen sind und haben gesagt: Was ist denn hier los, die Spannung ist nicht mehr auszuhalten. Hier herrscht ein anderer Geist. Jeder redet vorne von Liebe und Friede, von Freude, und unten ist alles gedrückt, unten ist es bedrückt, und man spürt die Spannungen schon körperlich.

Deshalb haben wir uns entschieden, das Angebot Gottes anzunehmen. Und er hat ganz deutlich zu mir gesprochen, ich möchte einen Punkt setzen. Ihr könnt mal gerne 4. Morse 16 lesen, dort geht es um die Rotte Kora, die Gott vernichtet hat, weil sie sich gegen Morse und Aaron erhoben haben. Das ist sicher nicht das, was Gott möchte, das ist ein Schattenbild auf heute, weil, das ist Altes Testament, aber es ist eine Richtungsweisung, ein Schattenbild auf das, wie wir heute zu verfahren haben.

Und wir sagen es ist Schluss. Und ich habe wirklich eine Bitte, dass diese Leute einfach dieses Haus meiden. Wenn wir hier einen Neuanfang machen, dann möchten wir sie nicht mehr dabei haben. Weil, es wäre unfair, auch diesen Neuanfang so belastet beginnen zu müssen. Es geht einfach nicht. Wir wollen hier wieder in Ruhe arbeiten, wir wollen in Frieden arbeiten, wir wollen in Freude arbeiten, weil, dass ist das, was uns Gott aufs Herz gelegt hat. Und das ist auch das, was Gott möchte. Denn Gott hat eine frohe Botschaft, er hat eine gute Nachricht und keine bedrückende Nachricht und keine runterziehende Botschaft.

Es ist für jeden einfach sich zu entscheiden für diejenigen, die sich bisher nicht entschieden haben was sie tun werden. Diese Predigt beinhaltet zwei Halbzeiten. Wir werden in Kürze ein Break machen, und ich werde dann über die Zukunft sprechen. Und bevor ich dieses Break mache, möchte ich es einfach ganz deutlich sagen: Es gibt keinen Lobpreis mehr zurzeit, er ist aufgelöst. Ich habe Chris gebeten, einen neuen Lobpreis zusammen zu stellen. Es gibt keine Hauskreise mehr. Es gibt keine Kinderarbeit mehr. Es gibt die „Freie Christliche Gemeinde Gott erlebt“ nicht mehr, damit das verstanden ist und klar ist.

Und deshalb gibt es auch keine Rechte, deshalb möchte ich auch die Dinge jetzt ansprechen, die jetzt notwendig sind für die, die jetzt nach der ersten Halbzeit die Gemeinde verlassen werden. Es sind alle Schlüssel heute abzugeben, die von diesem Gebäude in Händen von Euch sind. Das betrifft alle die hier sind, die einen Schlüssel empfangen haben. Wenn wir neu anfangen, weiß ich nicht, wann das sein wird, ich weiß es nicht, wie wir heißen werden, aber dann werden sicherlich wieder Schlüssel verteilt werden, das ist überhaupt kein Problem.

Aber jetzt ist hier Schluss. Es werden nur noch die Veranstaltungen durchgeführt, die vorgesehen waren, d.h., es wird jeden Sonntag hier in diesen Räumen Gottesdienst sein für die, die sich mit dem Neuen identifizieren können. Es wird die Frauenarbeit Naomi weitergehen weil diese Frauenarbeit schon immer eine überkonfessionelle Arbeit war. Aber ansonsten wird nichts mehr stattfinden bis etwas Neues gegründet wird. Und dieser Neuanfang wird mit denen geschehen, die es wollen, die auch diesen Neuen Weg, den wir gehen werden mitgehen wollen, nämlich keine Trennung zwischen Wort und Geist. Die verstanden haben, dass Gott Wort und Geist zusammengefügt hat zu einer Einheit.

Und ich weiß, das ist die Mehrheit hier, und mit denen werden wir das tun. Die Marion wird nachher hinten sein, wird die Schlüssel in Empfang nehmen und wird sie quittieren, dass wir sie von Euch empfangen haben. Wir haben auch hinten dann eine Liste, wo man sich aus dem Förderverein verabschieden kann, wo man eine Kündigung unterschreiben war, wer Mitglied war. Ich denke, es ist einfach jetzt die Zeit, wo wir klar Schiff hier machen, wo wir einfach neu anfangen müssen. Und ich denke es ist einfach auch die Fairnis von denen, die versucht haben, 10 Monate hier die Arbeit zu stören und die anderer Meinung waren – ich weiß nicht, was das Ziel war, mich zu stürzen, die Leitung zu stürzen oder Gott erlebt auseinander zu bringen. Es war ja sehr schwierig, man hat ja mit den Leuten nicht reden können.

Ich möchte auch noch auf zwei Dinge eingehen, die versucht werden, hier in die Gemeinde hineinzutragen, Das sind einfach Lügen. Ich habe mit einer Person am letzten Sonntag einen Termin ausgemacht, ich habe diese Person angesprochen, um mit ihr noch einmal reden zu können. Das war am Sonntag, nachdem ich am Dienstag die klare Antwort von Gott hatte was geschehen sollte, habe ich logischerweise diesen Termin abgesagt, weil er ja nichts mehr gebracht hat. Weil sich ja die Ergebnisse einfach ergeben haben.

Das heißt nicht, dass wir Termine abgesagt hätten. Das war da, als die Entscheidung gefallen war, da brauche ich über den Weg nicht mehr diskutieren. Ansonsten weiß jeder, der hier ist, dass ich von dieser Stelle aus oft beklagt habe, dass niemand ein Gespräch mit uns sucht und haben möchte. Es gibt eine Zeit des Redens, es gibt eine Zeit des zu Spätseins. Hier ist ein Schlussstrich gezogen worden, und ich bitte einfach, den zu akzeptieren. Wir werden ihn auch akzeptieren, wir werden nicht feindlich auseinander gehen, nein, ich habe Vergebung für Euch. Aber Vergebung hat nichts damit zu tun, dass die Folgen nicht bleiben. Ich werde hier manchmal missverstanden, deshalb werde ich es ganz einfach sagen: Du fährst betrunken Auto durch die Stadt mit achtzig, du fährst ein Kind tot. Es wird Dir sehr gut tun, wenn die Eltern dieses Kindes Dir vergeben, Dir persönlich. Aber das ändert nichts an den Folgen. Das Kind bleibt tot. Es bleibt im grab und wird nicht aufstehen, nur weil Du Vergebung bekommen hast.

Und so ist das hier auch. Die Folgen bleiben. Die folgen, das ist eine kaputtgemachte, zerstörte Gemeinde. Und wir wollen einen freien Neuaufbau hier voranbringen. Und deshalb ist es notwendig. Wir werden die Türen nicht für immer verschließen. Naomi wird offen bleiben. Es wird irgendwann andere Veranstaltungen geben außer dem sonntäglichen Gottesdienst, man kann auch zu jeder Zeit über persönliche Gespräche mit der Gemeindeleitung, sprich mit mir oder meiner Frau hier irgendetwas ändern, aber ich denke, ein, zwei, drei Monate muss jetzt Ruhe sein, dass wir uns auf diesen Neuaufbau konzentrieren können.

Ich denke jeder weiß, wen es betrifft, und ich möchte einfach noch, bevor wir jetzt dann ein Lobpreislied spielen und diesen Break machen, ich möchte denen Gelegenheit geben jetzt zu gehen, falls sie der Neue Weg nicht mehr interessiert, über den ich dann noch sprechen werde. Ich möchte aber noch vorher für die beten, die jetzt gehen werden.

Vater, ich bitte Dich, dass Du ihnen das, was geschehen ist, nicht anrechnest. Ich möchte Dir danken Vater, dass du auch uns als Gemeindeleitung und als Älteste die Kraft gibst, ihnen zu vergeben, das wir ihnen begegnen können, als wäre nichts geschehen. Danke Dir auch, dass Du ihnen die Kraft gibst, uns hier einen Neuanfang hier zu ermöglichen. Einen Anfang in Frieden, in Freude und in Deiner Gegenwart. Ich danke ihnen für die Zeit, wo wir zusammen sein konnten, weil wir wirklich gute Geschwister waren, wo wir eines Sinnes waren.

Herr, aber wenn dein Wort kommt, wenn dein Geist kommt, dann ist Scheidung da, und wir wollen einfach nicht böse sein, wenn sich jemand nicht für diese Richtung entschieden hat, die wir gehen möchten. Vater ich danke dir, dass Du auch mit ihnen gehen wirst, dass du sie auf den richtigen Weg in die richtige Gemeinde leiten wirst, dort wo sie ihren Glauben leben können. Und Vater dass du uns Freiheit schenkst den weg zu gehen, den du für diese Zeit vorbereitet hast. Danke Dir dafür, Herr, und ich bitte dich nochmals, dass das in allem Frieden vor sich geht, weil du liebst alle deine Kinder.

Amen!


Der zweite Teil folgt in Kürze

Einen Aussteigerbericht aus Schwabach, der auf diese Predigt bezug nimmt findet Ihr hier:

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#2
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Beim Durchsehen der Beiträge habe ich erst heute diesen Beitrag entdeckt, den ich noch nicht gelesen hatte. Er ist aber sehr wichtig und aufschlussreich. Bin auch berührt, weil ich Ähnliches in einem kleineren Rahmen im Hauskreis erlebt hatte.

Man erkennt aber an der Arroganz und Selbstherrlichkeit des "Leiters" und an der Naivität, wie er mit dem was das Wort Gottes und der Geist Gottes meint und ist, umgeht, dass es ein falscher Geist ist, der diesen Menschen treibt.

Völlig unverständlich, dass er nicht erkennt, dass man in Röhrnbach das Geschriebene Wort Gottes, dessen Autor immerhin der Heilige Geist ist, und die spürbaren Kraftwirkungen des Heiligen Geistes gegeneinander ausspielt, was unzulässig ist.
Man missachtet auch, dass es in der ganzen Kirchengeschichte so wunderbare Beispiele für vollmächtige Diener Gottes gab, die aber das Geschriebene Wort Gottes aufs Höchste achteten.
Man verkennt, dass es mit der Definition von "Geist und Kraft" gar nicht so eindeutig ist. In welcher Kraft starb denn Jesus Christus am Kreuz, ausrufend: "Es ist vollbracht!"?
Er schrie laut auf, und gab den Geist auf (Matthäus 27,45-54).

Der Tempelvorhang zerriß von oben bis unten, die Erde bebte, die Felsen zerbarsten. Gräber gingen auf, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen erschienen Vielen in der Stadt Jerusalem.
Wo war Jesus noch bis zum Auferstehungsmorgen, noch ca. 3 Tage? Stand er gleich als Kraftprotz da?
Ja, es waren Kraftwirkungen zeichenhaft am Kosmos zu sehen, eine gewaltige Herrlichkeitsdynamik. Aber das gesamte Kreuzigungsgeschehen war die Erfüllung alttestamentlicher Prophetie, bis in die wörtliche Erfüllung wörtlicher Voraussagen (Jes.53, Psalm 22,etc.), dieses Wort wurde ver-
kündigt und geglaubt vom Jüdischen Volk und zuletzt deshalb darin Fleisch. Ohne dieses weitergegebene, verkündigte, geglaubte Geschriebene Wort wäre die Kraft und Dynamik des Heiligen Geistes in dieser Situation nicht zur Wirkung gekommen.

"Und nach der Auferstehung sagte Jesus zu den Jüngern: 'Dies ist es, was ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war. Da sagte ich euch, es müsse alles in Erfüllung gehen, was im Gesetze des Moses, in den Propheten und in den Psalmen von mir geschrieben steht.' Nun öffnete er ihnen den Sinn für das Verständnis der Schriften. Hierauf fuhr er fort: 'So steht geschrieben................." (Lukas 24,44-50).

Jesus hat den Jüngern nach der Auferstehung zunächst den Sinn für das Verständnis der Heiligen Schriften geöffnet. Dann fuhr er zum Himmel auf, und sie erwarteten und erbeteten im Obersaal das Kommen des Heiligen Geistes, der "Kraft aus der Höhe", am Pfingsttage.
Jesus selbst bleibt das beste Vorbild für das Vorgehen unseres Vaters im Himmel. Erst das Geschriebene Wort, offenbart und geglaubt, dann die Kraft.


Bei Okkultisten ist es so, dass man durch Kräfte zunächst beeindruckt und eingelullt wird: "Nun hatte schon länger ein Mann, mit Namen Simon, in der Stadt (Samaria) Zauberei getrieben und die Einwohner Samarias in Staunen versetzt; denn er gab sich für etwas Großes aus. [In Röhrnbach soll es neuerdings heißen: Apostel, wir folgen dir!"] Alle, klein und groß, hielten ihn hoch und sprachen: 'Der Mann ist Gottes Kraft, ja die Kraft, die man die große nennt.' Sein Einfluß auf die Leute war deshalb so groß, weil er sie lange Zeit mit seinen Zauberkünsten betört hatte. Als nun Phillipus die Frohe Botschaft von Gottes Königreich und den Namen Jesu Christi verkündigte, wurden die Leute gläubig, und die Männer und Weiber ließen sich taufen." (Apostelgeschichte 8,9-13).
Die Okkultisten betonen die Kraft, Jesus Christus offenbart sich durch die Botschaft. Die Menschen in Samaria wurden innerlich überführt und angerührt durch das Wort der Wahrheit, die Frohe Botschaft, deren Zentrum das Kreuz Jesu ist.

Einer hat mich neulich als Forums-Wesen bezeichnet. Zuerst wusste ich nichts damit anzufangen, aber eigentlich gefällt mir der Begriff inzwischen in gewissen Weise. Durch die Auseinandersetzung mit W+G und andere Beiträge in diesem Forum bin ich wie fast noch nie angeregt, selber die Grundlagen meines Glaubens in Worte zu fassen. Merke, wie das Kraft ist und gibt. Ich lebe wahrhaftig 'Wort und Geist', im Gegensatz zu anderen die von einem Geist gelebt werden, der kein Wort zustande bringt.

Halleluja, Jesus ist Sieger!
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#3
Hebräer83

Hebräer83

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Daß Kritik an WORT+GEIST bereits vor Gründung von www.irrglaube.parlaris.com im Netz stattfand ist, wird gerne manchmal geleugnet, wenn es darum geht zu behaupten, die einzigen Kritiker von W+G sei ein kleiner Haufen im Umfeld eines Herrn Wiesenhütter.
Im folgenden ein Beispiel, dafür daß die oben beschriebenen Vorgänge in Schwabach bereits 2006 im Netz beschrieben wurden. Es ist dagegen aber das Verdienst dieses Forums, kritische Beiträge gesammelt, ihnen einen dauerhaften Platz und eine Struktur gegeben zu haben, so daß nach 3 Jahren auch ein Mitschnitt der obigen "Spaltungspredigt", weitere Zeugen und überhaupt auch eine konkrete Benennung der betroffenen Gemeinde stattfinden konnte. Insofern konnte hier in der Tat Aufklärung stattfinden, da Menschen Mut gemacht wurde sich konkret öffentlich zu äußern.

Im April 2006 berichtete Heino Schwarz hier:

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folgendes Zitat:

Wort & Geist zieht eine ziemliche Spur der Zerstörung durch die charismatische Landschaft in Deutschland! Dabei gehen die Wort & Geist Anhänger alles andere als liebevoll und verständnisvoll mit ihren Brüdern und Schwestern in den Gemeinden um. Wir hatten es z.B. dass ein
Gemeindeleiter ohne Wissen des Leitungskreises an einem Abend die Gemeinde aufgelöst hat und alle, die nicht den neuen Weg in Richtung Wort und Geist Zentrum gehen wollen aufgefordert hat ihre sofortige Austrittserklärung zu unterschreiben (was leider zu viele getan haben, so dass die Gemeinde tatsächlich aufgelöst wurde).


Der Bericht ist bei uns auch hier zu finden:

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