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Gottes Zusagen an Israel - auch für Christen heute?


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Rolf

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Gottes Zusagen an Israel - auch für Christen heute?



Ralf Müller




Wie man die Bibel verstehen kann


Die Beantwortung dieser Frage hängt eng damit zusammen, wie man das Alte Testament (AT) in Beziehung zum Neuen Testament (NT) versteht. In diesem Zusammenhang gibt es grob vier Hauptlinien der Interpretation und des Verständnisses der Bibel:

Eine Gruppe versteht die Geschichte aus Sicht der Bibel streng eingeteilt in verschiedene Zeitalter mit ihren eigenen Gesetzmäßigleiten und eigenen Plänen Gottes (Dispensationalismus). Zwischen diesen in sich geschlossenen sogenannten "Haushaltungen" (engl. dispensions) gibt es nur wenige übergreifende geistliche Aspekte, die für andere "Haushaltungen" Gültigkeit hätten. In dieser Sichtweise bleibt kaum Platz für generelle Verheißungen vergangener Zeiten im AT, die für Christen heute konkrete Bedeutung hätten.

Andere verstehen in der Bibel als absolute Einheit mit einer einzigen übergeordneten geistlichen Wahrheit, die insbesondere für die Gemeinde Jesu im NT gültig ist. Diese Gruppe bezieht ausnahmslos alles im AT als Vorläufer für die jetzige neutestamentliche Zeit. Beispielsweise wird alles, was mit Israel zu tun hat, auf die Gemeinde übertragen. Alle AT-Verheißungen gelten demnach ausnahmslos – meist übertragen symbolisch verstanden - für die Gemeinde bzw. für die Christen. Hierbei werden die ursprünglichen Zusammenhänge der Aussagen im AT oft nicht berücksichtigt.

Eine dritte Gruppe versteht die Bibel zwar in einem einheitlichen Zusammenhang mit inhaltlich engen Beziehungen zwischen AT und NT, trennt aber strikt zwischen Israel im AT und der Gemeinde im NT. Diese Gruppe versteht die AT-Verheißungen fast ausnahmslos als für Israel geltend - mit noch ausstehenden Erfüllungen. Die Verheißungen im NT hingegen gelten für die Gemeinde. Allerdings haben Jesus und die Apostel eine solche strikte Trennung nicht vollzogen, oft haben sie das AT auf sich und die neutestamentliche Zeit bezogen.

Eine vierte Gruppe versteht die Bibel als eine Einheit, in der Gottes Wirken und Ratschluss vom Beginn der Schöpfung bis zur Schaffung der neuen Welt als ein roter Faden beschrieben wird. Durch die Geschichte mit ihren verschiedenen Epochen gilt ein einziges geistliches Prinzip. Diese Gruppe vesteht die Geschichte als Gottes kontinuierliches Handeln, in dem allmählich sein Plan umgesetzt und zum Ziel geführt wird ("Heilsgeschichte"). In dieser Sicht gelten die Verheißungen in der Regel denen, die an den Gott der Bibel glauben. Man muss jedoch aus dem textlichen und geschichtlichen Zusammenhang heraus sehen, wer konkret angesprochen wird, wie eine Verheißung zu verstehen ist, wem konkret eine Verheißung unter welchen Umständen gilt. Ich persönlich sehe diese Denkweise am nähesten am korrekten Verständnis der Bibel.

Wie Jesus und die Apostel mit dem Alten Testament umgehen

Gottes Wort offenbart den Ursprung der Schöpfung und der Menschheit, es offenbart Gottes Willen bezüglich der Schöpfung und des Menschen, es offenbart das Verhalten und das Wesen des Menschen und Gottes Geschichte mit dem Menschen vom Fall bis zu einer Wiederherstellung, Rechtfertigung und Gericht über die Sünde. Es wird der Bogen gespannt über die Urzeit der Menschheit über die Sintflut, über die besonderer Erwählung Abrahams und des Volkes Israel, dessen Rettung, Landnahme und schließlicher Gefangennahme bis hin zum Kommen des Messias am Kreuz, der Berufung seiner Gemeinde und dessen Kommen in Herrlichkeit.

Schon im AT wird Israel als Nation (der sichtbare Bereich) und parallel dazu der gläubige Rest (der geistliche Bereich) dargestellt. Bei Jesu Kommen (Zeit des NT) wurde der gläubige Rest Israels zusammen mit Gläubigen aus den anderen Völkern zur Gemeinde Jesu berufen. Nun gibt es aktuell drei Gruppen, die Israeliten („nach dem Fleisch“, wie Paulus sie beschreibt), also die ethnische Gruppe der bis heute lebenden Juden, ferner die an Christus Gläubigen (Juden und Heiden) als Bestandteil der Gemeinde Jesu und schließlich die Nicht-Gläubigen. Über jede drei dieser Gruppen finden wir durch die ganze Bibel hindurch eine Fülle von Aussagen und Versprechen Gottes.

Die Apostel verstehen viele AT-Zitate als Voraussagen der Ordnungen, die im NT Realität wurden. Diese betreffen die an Christus Gläubigen (die Christen), die Gemeinde. Der Römerbrief erklärt uns beispielsweise den Glauben der Christen im Zusammenhang mit Abrahams Glauben. Im Galaterbrief erläutert Paulus den Zusammenhang der Verheißungen an Abraham mit denen an die heutigen Gläubigen. Der Hebräerbrief verdeutlicht die AT-Ordnungen bezüglich des Opferwesens und des dabei vergossenen Blutes und deutet dieses alles auf Christus. Außerdem schlägt gerade der Hebräerbrief in Kapitel 11 die wunderbare Brücke zwischen den Gläubigen im AT und denen im NT.

In der Offenbarung werden eine Vielzahl von Symbolen und Begriffen aus dem AT verwendet und in ein neues Licht gestellt. Man findet gerade in der Offenbarung fundamentale Aussagen und Sichtweisen aus den Propheten Jesaja, Hesekiel und Daniel wieder. Hier wird deutlich, dass es keine Trennung zwischen dem AT- und NT-Zeitalter gibt, sondern dass die Testamente stark miteinander verwoben sind und sich aufeinander beziehen, da sie alle gleichwertige Bestandteile ein und derselben Geschichte Gottes sind.

Gottes Versprechen für die Gläubigen

Schauen wir uns ein paar konkrete Verheißungen an und versuchen wir diese im Kontext und der Betrachtungsweise der Apostel zu sehen:

Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir schließen und will dich über alle Maßen mehren.
1.Mose 17,1


Hier wird konkret Abraham angesprochen - diese Verheißung gilt erst einmal ihm. Dennoch wird er dadurch zum Vater vieler Völker. Er wird somit auch zum Vater der Gläubigen im NT (Römer 4,17 und 1.Mose 17,5).

Zeitlich nach 1.Mose 17,7 wird von einem Bund zwischen Gott und Abraham gesprochen, der sich über dessen Nachkommen erstreckt. In 1.Mose 22,18 verheißt Gott, dass durch sein Geschlecht alle Völker auf Erden gesegnet werden sollen. Diese Bundesverheißungen gelten hier erst einmal konkret Abraham und seinen Nachkommen. Aber die Bibel selbst eröffnet uns einen weiteren Blick. Paulus sagt uns in Galater 3,16, dass hier nicht die Nachkommen Abrahams (Volk Israel), sondern der eine Nachkomme - Jesus Christus – gemeint ist.

Hier wird deutlich, dass Pauschalaussagen, alles gelte Israel, oder alles gelte der Gemeinde, oder alles gelte nur den angesprochenen Personen oder alles gelte übergeordnet immer und ewig nicht gemacht werden können. Der Gesamtzusammenhang der Bibel ist zu berücksichtigen. Erst dann wird deutlich, wem welche Verheißungen gelten. Der folgende Abschnitt verdeutlicht dies:

O ihr unverständigen Galater! Wer hat euch bezaubert, denen doch Jesus Christus vor die Augen gemalt war als der Gekreuzigte? Das allein will ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben? Seid ihr so unverständig? Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr's denn nun im Fleisch vollenden? Habt ihr denn so vieles vergeblich erfahren? Wenn es denn vergeblich war! Der euch nun den Geist darreicht und tut solche Taten unter euch, tut er's durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben? So war es mit Abraham: »Er hat Gott geglaubt und es ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden« (1. Mose 15,6). Erkennt also: die aus dem Glauben sind, das sind Abrahams Kinder. Die Schrift aber hat es vorausgesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum verkündigte sie dem Abraham (1.Mose 12,3): »In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.« So werden nun die, die aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham. Denn die aus den Werken des Gesetzes leben, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben (5. Mose 27,26): »Verflucht sei jeder, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er's tue!« Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben« (Habakuk 2,4). Das Gesetz aber ist nicht »aus Glauben«, sondern: »der Mensch, der es tut, wird dadurch leben« (3. Mose 18,5). Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns; denn es steht geschrieben (5.Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«, damit der Segen Abrahams unter die Heiden komme in Christus Jesus und wir den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.
Galater 3,1-14


Paulus mach hier deutlich, wie die Apostel das AT verstanden haben. Der in 1.Mose 15 angesprochene Glaube Abrahams wird von Paulus thematisiert. Paulus konzentriert dieses Thema auf den Gedanken, dass in den Glaubensverheißungen und Segensverspre-chungen an Abraham (auch) die Gläubigen im NT gemeint sind.

Galater 4,21-31 zeigt uns, wie Paulus die Abraham-Söhne Isaak und Ismael sieht. Nicht Israeliten und Araber (Ismaeliten) spielen hier wie im AT eine Rolle, sondern die gesetzesgebunden Israeliten im Gegensatz zu den befreiten Gläubigen. Das ist ein weiteres Beispiel das uns zeigt, wie sehr man den Zusammenhang der Schrift beachten muss.

Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.
2.Mose 14,14


Hier haben wir es in erster Linie mit einer Verheißung des Herrn an sein bedrängtes Volk Israel in einer konkreten Situation zu tun. Das ist ein schönes Beispiel, wie allgemeine Wahrheiten in gewissen Situationen konkret ausgesprochen und Realität wurden. Das heißt aber nicht, dass diese Aussage aus-schließlich in dem Augenblick und in dieser konkreten Situation gegolten haben muss. Auch hier ist es wichtig aus den Gesamtaussagen der Bibel schließen zu können, ob wir es mit einer allgemein gültigen Aussage zu tun oder mit einer einmaligen.

Viele andere Bibelstellen lassen erkennen, dass hier eine generell Wahrheit ausgesprochen wird, die im konkreten Fall ein Zuspruch für eine Zielgruppe wurde. Dennoch kann man durchaus sagen, dass Gott solche Zusage allen macht, die als Gläubige zu seinem Volk gehören. Auch für Christen gilt, dass der Herr unsere Stärke ist. Aus dieser Tatsache beziehen beispielsweise die Psalmen einen großen konkreten Nährwert auch oder gerade für die Christen. Der Herr ist eben auch unser Hirte, unsere feste Burg, unser Schirm etc.

Ein anderes Beispiel, der Verheißung des Landes an das Volk Israel: Konkret in der speziellen Situation hat Gott dem Volk Israel ein Land verheißen (mehrfach in den Mosebüchern). Das Josua-Buch zeigt uns, wie diese Verheißungen erfüllt werden. Aber auch hier führt und ein Blick ins NT weiter. In Hebräer 4,1-13 wird darauf Bezug genommen, um uns einen erweiterten Blick in dieses Thema zu geben. Dort nämlich wird behauptet, dass die eigentliche Verheißung einer Ruhe noch aussteht. Der Schreiber dieses Briefes schlägt den Bogen zum NT und macht deutlich, dass die wahre Ruhe und die wahre Landnahme durch Jesus Christus erfolgt und im Glauben an ihn Realität wird.

Auch hier wäre es falsch zu behaupten, die Verheißung gelte ausschließlich Israel. Es ist ebenso falsch zu behaupten, sie gelte nur der Gemeinde. Richtig ist, dass sie damals in einem bestimmten Kontext Israel galt, aber eben nur zu einem Teil. Die eigentliche Erfüllung erfolgt im NT in Verbindung mit Christus und dem Glauben an ihn.

Eine weitere Verbindung vom AT zum NT können wir im Bundes-Begriff sehen. Hebräer 8,8 weist darauf hin, dass der im AT verheißene Bund (Jeremia 31,31-34) nun durch Jesu Opfer angebrochen und verwirklicht ist. Die vielen Aussagen des AT über den Neuen Bund haben somit eine neue konkrete Zielgruppe, nämlich die Gläubigen des NT.

Paulus hatte beispielsweise kein Problem, das Klagen des Psalmisten über die Bedrängnis-Situation der Juden damals auf sich und die Christen zu beziehen und gerade der Gemeinde hier eine große Verheißung der Bewahrung durch den Herrn mit auf den Weg zu geben (Römer 8,36 und Psalm 44,23).

Einige Probleme macht auch die folgende Verheißung:

Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.
Sacharja 2,12


Ist nur Israel damals gemeint? Nicht vielleicht auch heute? Ist ein geistlich-symbolisches Israel gemeint? Darf der Zusammenhang zur Gemeinde Jesu hergestellt werden? Der geschichtliche Zusammenhang zeigt, dass natürlich zuerst das Volk im AT gemeint ist. Inwieweit auch das heutige Israel damit gemeint ist, sollte durchaus überlegt werden. Wenn man aber auch Jesu Aussagen über die Gemeinde liest, ist es dann ausgeschlossen, dass in der jetzigen Zeit des NT sinngemäß Jesu Gemeinde auch unter diese Zusage fallen kann?

Manchmal wird es deutlicher, wann ein konkreter Gegenstand aus dem AT zu einem Bild für eine Erfüllung im NT wird. Johannes zitiert Psalm 78,24 und macht uns deutlich, in welchen Bereichen durchaus reale Ereignisse aus dem AT ein Bild, ein Typus für geistliche Realitäten des NT sind: Das reale Manna, mit dem Gott Israel speiste weist auf Jesus hin, der jetzt das Brot des Lebens für seine Jünger ist (Johannes 6,31). Dieses Beispiel zeigt, dass man AT und NT nicht trennen kann. Der Bogen von den "Haushaltungen" im AT zu denen im NT wird oft deutlich geschlagen.

Interessant in diesem Zusammenhang sind z.B. Aussagen über Israel, die im NT auf andere bezogen werden.

[...] und blieb dort bis nach dem Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Hosea 11,1): »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.«“
Matthäus 2,15


Hosea prophezeit ursprünglich über Israel als den von Gott geliebten, der aus Ägypten gerufen wurde. Nun liegt es nahe, hier wirklich das Volk Israel zu sehen. Im Matthäusevangelium wird jedoch deutlich, dass diese Aussage auch auf Jesus, den Messias zu beziehen ist.

Jesaja prophezeite über Israel als Knecht Gottes, dass dieser als Werkzeug sogar ein Licht für die Heiden wird (Jesaja 49,1-6). Paulus bezieht dieses Wort auf die Apostel (nicht auf Israel als solches), die nun das Evangelium zu den Heiden bringen.

Aber selbst dort, wo so deutlich der Bezug zur Zeit des NT hergestellt werden kann, darf nicht zwangsläufig ausgeschlossen werden, dass konkrete Zusagen aus dem AT heute oder in Zukunft eine bestehende Nation Israel betreffen können.

Weiterhin interessant ist auch, wann Verheißungen erfüllt sind:

: Da wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht (Jesaja 61,1-2): »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.«
Lukas 4,17-19


Israel wurde Heil versprochen, Jesaja schreibt gerade darüber sehr viel und unter Nutzung vielerlei anschaulicher Begriffe. Höhepunkt all dieser Versprechungen ist Gottes Licht und Gottes Heil. Basierend darauf ist ein Aufbau des Landes versprochen. Wenn wir darauf warten, dass sich dieses noch erfüllt, warten wir vergeblich und verpassen schon Geschehenes! Das Gnadenjahr des Herrn ist bereits angebrochen, denn als Jesus dieses Vers zitierte, sprach er von der Erfüllung vor den Augen der Zuhörer und macht deutlich, was sich in seinem Kommen verwirklicht. Wenn wir das verstehen, können wir an ähnlichen Aussagen des AT ableiten, was durch Jesus bereits jetzt denen, die an ihn glauben geschenkt ist. Aber Achtung, der Vers aus Jesaja ist von Jesus nur zur Hälfte zitiert. Von Jesus bewusst weggelassen? Der Tag der Vergeltung spielt nämlich bei der Auslegung Jesu (noch) keine Rolle!

Schlussgedanke

Ich hoffe solche Beispiele können helfen, AT-Aussagen und Verheißungen bezüglich Israel und Gemeinde Jesu besser einzuordnen. Wenn wir das AT im Licht des NT sehen, können wir die Zusammenhänge eher erkennen.



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