Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Fabian Kuegler (12J.) Christen sind Leibspeise der Dämonen


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34022 Beiträge
  • Land: Country Flag
In der Frühjahrsbibelschule 2009 von Wort und Geist ist ein neues erschreckendes Beispiel der kinder-und jugendgefährdenden Manipulation zu hören. Ich persönlich würde es als üblesten Kindesmissbrauch bezeichnen.

Dieser Junge, Fabian Kuegler gerade mal 12 Jahre alt wird in einer Art und Weise indoktriniert, die ihn zu einer völlig welt- und realitätsfernen Marionette Helmut Bauers werden lässt. Was dieser bedauernswerte Junge vor einer völlig durchgedrehten, johlenden Erwachsenenmeute (ca. 700 Personen) erzählen muss, ist weder kindgerecht noch realitätsnah.

Das Kind entwickelt Vorstellungen, zu einer kraftstrotzenden Elite zu gehören, die über diese Welt zu befehlen hat, selbst ein Leben ohne Arbeit und Anstrengung führen zu können und sich mal eben über zwei Milliarden Christen in der Welt und sogar über den Teufel zu erheben, der in seiner Vorstellungswelt nicht mehr als ein kleiner Wurm ist.

Es lebt in einer aus den Wahnvorstellungen von Helmut Bauer entsprungenen Geisterwelt, in der Dämonen die Christen zum Frühstück verspeisen,weil die ja nichts begriffen hätten. Dagegen hat dieser junge Mann natürlich eine göttliche Natur, die ihn bevollmächtigt, die Welt zu beherrschen.

Solche Geschichten kann man normalerweise in den Kinderprogrammen im Fernsehen bestaunen. Bei Wort und Geist werden die unrealistischten Vorstellungen den Kindern als Wahrheit eingetrichtert.

Ich persönlich nenne diese Kindesmanipulation die abscheulischste Variante der Zerstörung von Menschen, die sich dagegen nicht wehren können.







Fabian Kuegler, (12J.) Frühjahrsbibelschule 2009 16.04.2009





Der Löwe frisst den Wurm




Vollständige Abschrift vom Originaltonträger von Rolf Wiesenhütter

Danke für diese Söhne; die sich hier versammelt haben. Wer ist hier ein Sohn? Die söhne haben gewisse Privilegien, die sie nutzen sollten. Der Heilige Geist hat mir heute Morgen ein Bild gezeigt. Ein Bild von verschiedenen Tieren. Da waren zum einen kleine, schwache Tiere wie Schildkröten oder Mäuse. Und dann waren da Tiere, die waren wie Tiger oder Leoparden. Und dann waren da noch Tiere wie Löwen, und dann waren da die Geier.

Die Geier stehen für die Geister in der Luft. Für diese Geister, die dich angreifen wollen. Und dann gibt es diese Mäuse und die Schildkröten, die stehen für die Weltlichen. Sie können denen gar nicht ausweichen. Sie sind denen ausgeliefert. Und dann gibt es da die Tiger und Leoparden, dass sind diese Christen, die sich aber noch nicht verhalten wie Christen. Eigentlich hätten sie schon eine starke Natur, verhalten sich aber nicht ganz so stark.

Und dann gibt es die Löwen, die letzten. Ihnen können die Geier nichts anhaben. Ich weiß jetzt gar nicht, ob es in dieser Gegend, wo die Löwen wohnen, überhaupt noch Geier gibt. Löwen haben ja eine ganz gute Besonderheit. Die schlafen bis zu zwanzig Stunden am Tag. Das ist so ziemlich die Nr.1, und so ähnlich ist es bei uns ja auch. Wir tun ja eigentlich auch fast nichts mehr.

Und dann hat er mir noch mal was gezeigt, und zwar ist es ja so, dass die Mäuse und die Schildkröten, das sind ja langsame Tiere. Und er hat mir dann gezeigt, dass die Löwen die Mäuse und die Schildkröten eigentlich leichter fangen können und sie in ihr Reich bringen können – wenn es jetzt so gehen würde vom rein Platztechnischen, von den Orten her – aber das ist jetzt nicht wichtig. Hingegen die Tiger oder Leoparden, die Geparden, die rennen eigentlich immer alle weg. Und Löwen sind ja eigentlich nicht solche Stressmenschen. Die brauchen sich eigentlich nicht viel abmühen. Für was brauchen sie denn viel Kraft, wenn sie zwanzig Stunden am Tag schlafen? Zu was brauchen sie diese ganzen natürlichen Kräfte? Für nichts!

Und wenn sie dann mal wirklich auf Beutefang sind, dann erwischen sie sie meistens sowieso. Was willst Du da noch sagen? Das ist der König der Tiere. Und wer bist Du? Der König der Menschen! Eigentlich der König der Welt! Du gehörst zu dieser ausgelesenen Familie, zu diesen Adeligen, zu diesem hohen Status. Und wenn wir endlich kapieren, dass es im Geistlichen eine ganze Ordnung gibt, und an diese Ordnung muss sich sogar der Teufel halten, warum? Weil Gott die Gerechtigkeit ist. Und wenn irgendwer nicht gerecht handelt, dann kann das Gott doch gar nicht zulassen. Glaubst du Gott würde irgendetwas machen, was ungerecht ist?

Früher hat man vielleicht gesagt: wie konnte Gott so etwas zulassen? Weil alles gerecht war. Du, soviel Raum wie du dem anderen gibst, soviel hat er. Aber Du musst immer bedenken: Auch er muss sich an die Regeln halten. Wenn Du also die Regeln des Himmels, die Regeln des Unsichtbaren kennst, dann weißt du, wie Du vorgehen musst. Wie sind denn diese Regeln? Es gibt für Dich nur eine Regel, eine einzige Regel: Gib ihm keinen Raum! Das war es.

Weil, du gehörst ihm nicht mehr. Die Schildkröten und diese Mäuse, die gehören ihm ja. Wie sollen die davonrennen? Die sind wie in einem Netz gefangen. Wie eine Fliege im Spinnetz. Sie gehören ihm. Aber du bist doch dieser Löwe. Wieso soll sich denn ein Löwe in einem Spinnetz verfangen.

Die Tiger und Leoparden, die bleiben vor dem Netz stehen, weil sie fürchten, dass sie sich verfangen. So dumm, nicht wahr? Kleines Netz, großes Tier, aber Angst, dass ich mich verfange. Aber so läuft es bei diesen Religiösen ab. Die Leute da draußen, die eigentlich was zu sagen haben, fahren alle mit gepanzerten Wagen herum, weil sie sich fürchten, dass ihnen irgendetwas passiert.

Es ist so! Schau Dir den Leiter der Christen an. Aber ich sag Dir eines: Wenn Du dir diese Menschen ansiehst, wie sie voller elend teilweise sind, dann kann doch wohl nicht mehr zu überlegen sein, ob da Gott dabei ist. Oder? Glaubst Du Gott sitzt am Thron wie irgendein alter, gekränkter Mann? Glaubst Du wirklich dass Gott schwarze Gewänder anhat? Diese schwarzen Kutten?

Glaubst Du, dass Gott der größte Partyheld dieser Welt ist? (Hier beginnt ein ohrenbetäubendes Geschrei mit Ja, Ja, rufen aus ca. 700 erwachsenen Kehlen)

Dann bist Du richtig! Gott ist ein Gewinner! Schon in der Welt sind die Gewinner richtige feiernde Leute. Sie zeigen stolz ihre Medaillen. Sie verstecken sie nicht. Es ist wirklich eine ganz klare Ordnung. So ist es im Himmel.

Wisst Ihr, der andere hat nichts zu feiern. Er kennt die Schriften genau. Und er kennt auch das Buch Offenbarung. Er kennt seine Verurteilung. Lass Dir doch nicht von so einem Verlierer etwas verderben, wenn Du doch weißt, er hat schon lange verloren. In wenigen Jahrtausenden – was ist denn für Gott ein Jahrtausend? – wenn es doch die Ewigkeit ist? In wenigen Jahrtausenden wird man sich vielleicht gar nicht mehr an den Namen erinnern, weil er ein Verlierer ist. Man erinnert sich doch nicht an den Verlierer. Man erinnert sich doch nicht an den Zweiten, wenn man sich nicht damit beschäftigt. Jeder weiß, wie der erste Mensch auf dem Mond hieß, aber nicht einmal ich weiß, wie der zweite Mensch hieß.

Wisst Ihr, der Teufel ist der Zweite! Und der Zweite von Zwei ist der Verlierer. Und der Erste bleibt der Gewinner, egal wie viele Teilnehmer. Im Himmel ist es ja nicht so, dass dauernd irgendwelche Kämpfe stattfinden, im Himmel da ist alles klar geregelt, da sitzt er auf seinem Thron ganz entspannt, weil er weiß, was will der mir anhaben. Und er weiß auch, was will der meinen Söhnen tun, wenn sie doch wissen, wer sie sind? Was soll der da noch zu sagen haben? Weil, ich bestimme die Regeln. Ich sorge dafür dass sie gehalten werden.

Gott ist so eine Art Polizei, die nichts übersieht, die lässt nicht irgendetwas zu. Aber ich sag Dir jetzt eines: Im Himmel ist es kein Verbrechen, wenn Du mal einen Fehler begehst. Das ist auf der Welt vielleicht ein Verbrechen, aber von dem steht überhaupt nichts im Gesetzbuch Gottes. Das ist so was von uninteressant, Gott interessiert das nicht einmal. Er weiß es zwar, weil er alles weiß, aber er kramt das nicht dauernd wieder aus seinen Unterlagen heraus. Denn, wenn es nach dem gehen würde, ich glaube, das wäre das dickste Register überhaupt. Es wäre glaube ich so groß, dass nicht mal alle Bücher der Welt es fassen könnten.

Ja! Wie will denn irgendjemand es wissen, wenn er es nicht weiß. Die Christen – wer wusste denn bis jetzt, dass er etwas zu sagen hat? Alle haben sie Angst vor dem Teufel. Wenn du draußen herumgehst und sagst, der Teufel ist besiegt, dann sagen sie: UUhh, der redet vom Teufel, der hat irgendetwas. Ja, da draußen in diesen Häusern wird den Leuten nicht berichtet: Ihr habt über den Andern etwas zu sagen. Deswegen können wir die ja auch gar nicht verurteilen, dass sie dauernd krank sind, weil, die wissen ja das gar nicht. Die Christen sind ja eben der Festschmaus für die Dämonen, kann man sagen, weil, sie bleiben einfach stehen vor diesem Netz. Sie bleiben stehen, aber sie sind eigentlich fast genauso groß, wie die Löwen. Aber genauso leicht zu fangen wie die Mäuse. Teilweise sogar noch leichter.

Das ist so. die ganzen Leute da draußen, wie sollen die denen denn sagen, dass sie durch das Netz durchgehen können, wenn sie doch selbst davor stehen bleiben. Es ist ein kleines Netz und eine Riesen Schlange davor. Eine Schlange von lauter Tieren, die sich davor anstellt. Doch wenn auch nur einmal einer das Ganze anschubst, dann ist es wie so ein Dominostein. Und irgendwann kommt dann mal einer durch das Netz und dann checken sie es endlich, dass das Netz sie doch gar nicht aufhalten kann.

So einfach ist es doch. Weil sie alle so viel angst haben, deswegen. Und wir haben aber keine Angst mehr. Drum gehen wir durch diese Netze einfach durch. Was sollen dir denn diese Netze tun, egal wie sie heißen? Krankheit, Angst, oder wie auch immer? Ws soll denn das? Schon allein vom Natürlichen wird doch niemals ein Löwe auf die Idee kommen, vor so einem kleinen Spinnetz Halt zu machen!

Es ist doch so klar. Ein größeres Tier ist doch immer stärker als das kleinere Tier. Denn es gibt im Übernatürlichen eigentlich kein Gift. Im Natürlichen ist es ja so, es gibt giftige Tiere. Aber im Übernatürlichen gibt es keine giftigen Tiere. Es heißt da sogar: Tod wo ist Dein Stachel…! Das Allerschlimmste für die Meisten – wo ist denn der Stachel? Wo ist denn der Giftzahn? Wo ist die giftige Haut? Wo ist denn das Gift? Es gibt keins! Es gibt im Himmel einfach nur eines: Groß und Klein, diese Ordnung! Und wenn man das endlich verstanden hat, denn der Teufel ist doch nur ein kleiner Wurm, er ist vielleicht schlau, auch wenn er den kopf zertreten hat, hat er immer noch ein bisschen Hirn, und mit dem Hirn – ich weiß gar nicht, ob Würmer überhaupt Hirn haben – mit dem bisschen Hirn auf jeden Fall hat er aber trotzdem noch soviel Verstand, dass er wirklich jede Sache ausnutzt. Das müssen wir uns wirklich merken.

Denn wenn wir das verstanden haben, dass er ausnutzt, was er kann, dann müssen wir doch einfach schauen, dass er nichts mehr tun kann. Dann kann er nichts mehr ausnutzen. Gelegenheit macht Diebe, heißt es immer. Ich mein, wenn es nichts zu stehlen gibt, wo will dann der Dieb sein? Wie willst Du angeklagt sein ein Dieb zu sein, wenn es nichts zu stehlen gibt auf dieser Welt? Dann ist der Richter dumm! Aber wer ist denn der Richter?

Eigentlich Gott. Und ist Gott dumm? Nein! Also, was will dann noch passieren? Was will Dir noch passieren, wenn doch Gott, Dein Vater, Dein Richter ist’? Glaubst Du, er entscheidet gegen Dich? Glaubst Du, er entscheidet sich dafür, dass Du sterben musst?

Immer Freispruch! Denn das ist diese Gerechtigkeit. Denn wenn Gott Dich verurteilen würde, würde er sich doch selbst verurteilen. Kann die Gerechtigkeit sich verurteilen? Nein! Weil die Gerechtigkeit gerecht ist. Das wäre dann ungerecht für die Gerechtigkeit. Oder irgendwie so. Es ist eigentlich ganz einfach, das versteht glaube ich jeder. Ich glaube, wenn du ein kleines Kindergartenkind fragen würdest, - ein Löwe und eine Spinne treffen sich, wer gewinnt? Wer wird gewinnen? Wer glaubt Ihr? – Der Löwe natürlich, oder? Ist doch klar!

Und wenn wir doch die Könige sind, dann sind wir doch die Löwen. Jesus sagt doch selbst, er ist der Löwe. Jesus ist doch der Löwe, der große und mächtige Löwe. Und es gibt noch viele kleine Löwen, die allerdings immer größer werden. Ein Löwe wächst, egal was er tut. Ob er jetzt einmal das eine gras frisst oder das Andere, oder das Fleisch frisst oder das andere Fleisch, er wird größer. Ich habe noch nie irgendwo eine Tierdokumentation gesehen, wo sie gesagt haben, dass ein Löwe geschrumpft ist. Also bitte! Es ist wirklich so einfach. So einfach und leicht.


AAAAAAMMMMMEEEEENNNNN!!
  • 0

#2
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34022 Beiträge
  • Land: Country Flag
Helmut Bauer, der "göttliche Apostel" ist von dieser "Kinderpredigt" so begeistert und überzeugt, dass er in seiner nachfolgende Ansprache darauf Bezug nimmt.

Seine Formel ist einfach. Was geistlich ist ist göttlich. Was Geist ist ist nicht Fleisch. Geist ist Gott. Die Söhne sind nicht Fleisch sondern Geist. Damit sind sie göttlich, sie sind Gott.

Übertragen auf den 12J. alten Fabian Kuegler ist das ganz klar. Achtest Du auf das Äußere, bist Du im Fleisch und siehst ein Kind. Schaltest Du den Verstand ab, bist du im Geist, dann nimmst du den Geist auf.

Im Fleisch betrachtet, ist der Junge ein Kind. Im Geist betrachtet, ist der Junge ein Sohn. ein Sohn ist geistlich,folgerichtig also göttlich.

Mit anderen Worten: Helmut Bauer erkennt in diesem Kind einen Gott, und in dem was das Kind sagt, eine göttliche und damit vollkommene Botschaft.

Hier der Wortlaut seines Kommentars:



Helmut Bauer Frühlingsbibelschule 2009, 16.4.09






Aus „Geistlich ist göttlich“






Auszugsweise Abschrift von Original CD: Rolf Wiesenhütter


Wie Helmut Bauer die vorangegangene Kinderpredigt von Fabian Kuegler kommentiert:


Min.5.05


Als vorher uns hier der junge Mann gepredigt hat, was hast Du gesehen? Hast du ein Kind gesehen, oder hast Du seinen Sohn Gottes gesehen? Hast du Geist gesehen, oder hast Du Fleisch gesehen? Hast du Fleisch gesehen, dann sagst Du: Niedlich, der spricht schon so, kann er auch ganz gut, und was da schon alles raus kommt, man möchte es ja gar nicht glauben – und schau, wie er das gesagt hat – boah…

Oder hast du einen Sohn Gottes gesehen Im Geist siehst du einen Sohn, im Fleisch siehst du ein Kind. Einfach, oder? Alles was ich Euch sage, ist total einfach. Also wenn du beginnst zu denken, zu überlegen, dann wird es schon schwer. Im Geist, in Gott, gibt es all diese menschlichen Dinge nicht. Menschen des Geistes werden vom Geist Gottes geleitet, nicht vom Zweifel.

  • 0