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Aufklärung ist wichtig


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125 Antworten in diesem Thema

#21
Guest_Anonymous_*

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Geschwister, ich möchte einfach einmal einen Rückblick machen in die DDR der 80er Jahre. Ich möchte einmal einen kurzen Blick dort hin werfen, um dabei zu helfen, zu veranschaulichen, wie unterschiedliche Gruppen und darunter Wort des Glaubens gemeinsam gelebt haben.

Wir hatten in der DDR so genannte Kirchenwochen. Die fanden immer im Sommer statt. Christen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher konfessioneller Herkunft, 60 bis 100 oder mehr, trafen sich an einzelnen Orten, meistens in Dörfern, für eine ganze Woche, um gemeinsam Gott anzubeten, für einander zu beten, für ihre Kirchen und ihr Land zu beten, um Lehreinheiten oder Predigten zu hören u.s.w. Es gab auch Arbeitseinsätze und die - meist jungen Leute - wohnten bei den Bauern, bei den Dorfbewohnern, kostenlos.

Die Kirchenwochen hatten Mannschaften als Leitungs-Teams, und zwar in der Regel Mannschaften, die aus Leitern verschiedener konfessioneller Hintergründe bestanden. Meistens gab es darunter mehrere evangelische Pfarrer, eventuell Gäste aus dem Ausland, freikirchliche Pastoren und eben auch leitende Persönlichkeiten aus Gruppen, die von der Wort des Glaubens Richtung geprägt waren.

Aber, wisst Ihr was? In den Leitungs-Teams hatten zwar nicht alle die selbe "theologische" Überzeugung. Das kehrten sie auch nicht unter den Teppich. Aber dort war Einheit und Brüderlichkeit, gegenseitige Wertschätzung und Ergänzung und Jesus wirkte so sehr mit diesen Teams mit für die Teilnehmer der Kirchenwochen.

Geschwister, lasst uns unsere Knie vor Jesus beugen und Ihn anflehen, dass er uns das zurück gibt, was Er Seiner Kirche in den 80er Jahren schon angefangen hatte, zu schenken (und da gab es ja noch mehr) und was den Christen durch die Hände geglitten ist und ihnen verloren gegangen ist. Wir brauchen Seine Wiederherstellung.
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#22
Guest_Anonymous_*

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Wir erlebten in der DDR in konfessionsübergreifender Weise Gottes liebevolles, gnädiges Handeln.

Bei den Kirchenwochen war es so, dass öfter bekannte, ausländische Christen eingeladen waren. Aber es war bezeichnend: Da wurden nicht bestimmte Personen in den Mittelpunkt gestellt. Jesus war einfach überall am Wirken. Die Ortspfarrer von den kleinen Dörfern waren manchmal die Besten im Team, was wohl auch mit Verwunderung von den Ausländern registriert wurde.

In einem kleinen Dorf in Vorpommern, in der evangelischen Kirche fuhr gleich beim Eröffnungsgottesdienst der Kirchenwoche ein Dämon mit Schreien aus, ohne dass überhaupt jemand speziell für den Menschen gebetet hatte. Wie in der Apostelgeschichte. Natürlich gab es Heilungen und so weiter, ohne großes Primborium.

In diesem Geschehen war die Wort des Glaubens Lehre und Bewegung ganz unkompliziert eingebunden. Kein Mensch hat darüber böse Kontroversen geführt. Böse waren meistens die, die von Weitem zusahen.
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#23
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Danke. Auch von Richard Wurmbrand hat man gehört, dass in der verfolgten Kirche in Rumänien es Einheit gab, in der Treue zum Zeugnis von Jesus Christus, dem gekreuzigten, begrabenen und auferstandenen Gottessohn und Heiland.

Elohim, der Schöpfergott, ist ja so gnädig. Er antwortet, wo Menschen den Namen Jesus in kindlichem Vertrauen auf das Werk am Kreuz von Golgatha anrufen. Und Halleluja dafür. Für diese Gnade und barmherzige Liebe, für diese Hingabe unseres Herrn an uns.

Sein Heiliger Geist tritt dort auf den Plan, wo er JESUS verherrlichen darf, und was er getan hat. Wo nicht Jesus verherrlicht ist, da ist in einem Menschen oder Gruppe oder Bewegung nicht der Heilige Geist am Werk, wie das zum Beispiel bei Wort und Geist jetzt ist. Dort geht es nur noch um die Ehre von Helmut Bauer und von ihm eingesetzter Dienstgaben.

Jesus wird aber auch überall da nicht verherrlicht, wo die Beziehung zu ihm mit einer Gebetstechnik vertauscht wird, oder wo man sich Dinge selbst erglaubt, und nicht erbittet.

Je tiefer die Liebes- und Vertrauensebene zu Jesus Christus wird, desto weniger stehen die Zeichen und Wunder im Vordergrund, die Gott in seiner Gnade geschehen lässt, damit man auf ihn eingeht und Mut hat zur Erziehung für die Ewigkeit.
Je tiefer die Liebes- und Vertrauensebene zu Jesus Christus wird, desto klarer wird er aber auch den Gehorsam gegenüber dem in der Bibel Geoffenbarten uns abbitten dürfen, auch wenn es heißt, babylonische Bequemlichkeit, wie z.B. eine dementsprechende Kirche, zu verlassen.
Aber Jesus überfordert keinen, er tut alles zum richtigen Zeitpunkt und auf die rechte Art.
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#24
Rolf

Rolf

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Auch ich finde es gehört mit zum Wichtigsten, Einheit unter den Gläubigen zu haben. Allerdings darf das nicht soweit gehen, dass die Theologie zur Beliebigkeit wird.

Sonst müssen wir uns auch mit Wort und Geist um Einheit bemühen. Wir müssen auch Jesus folgen und vor allem, wenn es um absolut gnostische Extreme geht z.B. auch mal lesen, was dazu in den Johannesbriefen geschrieben steht.

Herzliche Grüße

Rolf
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#25
Guest_Anonymous_*

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Danke, dass Ihr den Rückblick nett aufgenommen habt. Ich möchte gerne anmerken, liebes Froums-Wesen 1. Korinther 1, 30, dass die Geschichte mit der "Verfolgung" in der DDR nicht so dolle war, wie die lieben Mitbürger aus der alten Bundesrepublik Deutschland bisweilen dachten, denken und behaupten. Da war einmal die allgemeine Lebenslage: Mit einem Augenzwinkern auf den Punkt gebracht, könnte man sagen, wir hatten zwar keine Bananen, aber dafür hatten wir auch keine Horror-Filme und solche-welche Zeitschriften und so. Naja, und Christ konnte man schon auch sein, ohne, dass einem der Kopf abgerissen wurde.

Ich möchte nur sagen: Die "Verfolgung" war vermutlich doch nicht der einzige Grund für das, was geschehen ist.

Was die geistliche, auch lehrmäßige, Orientierung anging, war die Kirche (als Ganze) in der DDR auch sehr wach und wohl auch nicht inkompetent. Pfarrer Dr. Dr. Paul Toaspern von der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste in der DDR, ein Mann, den Jesus in fortgeschrittenem Alter von einem Herzleiden geheilt und in mancher Hinsicht benutzt hat, Pfarrer Gerhard Küttner aus dem geistlichen Aufbruch in Bräunsdorf in Sachsen, die Brüder vom Julius Schniewind-Haus (jetzt Sachsen-Anhalt), Propst Friedrich Eichenberg, Stendal, Seelsorger Pfarrer Heinz Polzin, Greifswald und viele andere begleiteten das geistliche Geschehen in der damaligen DDR, sie trafen sich wohl zum Teil auch und sie gaben Weg weisende Stellungnahmen.

Niemals wären Bewegungen von der Art, wie W+G ist, akzeptiert worden.
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#26
Guest_Anonymous_*

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Eine Ergänzung: Ich habe das Wort "Kirche" benutzt. Für viele Christen ist das kein gutes Wort. Sie sagen: Das heißt "Gemeinde". Das Wort "Kirche" betrachten sie als Etikett für alles, was sie an der lutherischen, reformierten, katholischen und an anderen Kirchen, in vielen Fällen leider mit Recht, ablehnen. Aber im Englischen, zum Beispiel, gibt es, dort, wo wir zwei Wörter haben, nur ein Wort, "church". Man könnte nun sagen, wenn es schon zwei Wörter gibt - wie im Deutschen - , dann müssen die sich daraus ergebenden Gelegenheiten zur gegenseitigen Ausgrenzung gefälligst ausgeschöpft werden. :grin: Es gibt aber in Deutschland Christen, die das Wort "Kirche" sehr liebevoll benutzen, die in diesem Wort eben das hören, was die anderen meinen, wenn sie das Wort "Kirche" vermeiden und statt dessen "Gemeinde" sagen.
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#27
1.Kor.1,30

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Darf ich wissen, lieber Gojko Mitic, was du mit Forums-Wesen meinst?
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#28
1.Kor.1,30

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Ja, ja, die Sache mit den Organisationen. Theoretisch gesprochen ist ja der Leib Christi ein Organismus, und "der Herr Jesus kennt die Seinen", egal wo sie stecken.

Aber praktisch habe ich dies von einer Seite erlebt, dass Menschen nicht frei geworden sind, weil katholische Charismatiker meinten, die Kompromisse mit der Hierarchie eingehen zu müssen, um dort wirken zu können und den Menschen den echten Heiligen Geist bringen zu können.
Sie wurden von Rom beobachtet und eingeschüchtert und gezwungen, Marienlieder zu singen, und man beobachtete dabei, wie sie sich verhielten.

So habe ich Geschwister erlebt, die von ganzem Herzen dem Herrn Jesus Christus nachfolgen wollten, und die die Bibel liebten und ehrten, aber man hat sie bombardiert mit: Rosenkranz ist stärker als Sprachengebet, Maria ist das Geheimnis für tieferes Glaubensleben...................
Und Geschwister, die wiedergeboren waren und alles wussten, haben sich nicht getraut, öffentlich zu sagen, dass der Marienkult in der Katholischen Kirche nichts mit der biblischen Maria zu tun hat. Zeugnisse von Menschen, die aus so belasteten Familien kamen, wurden kaputt gemacht, weil man den übrigen Familienmitgliedern auch von Seiten solcher Charismatiker kein klares Wort und Beispiel gab.

Ich habe gesehen, dass plötzlich ein echtes, im Ansatz schriftgemäßes Zeugnis für Jesus Christus umkippte, und ab einem gewissen Zeitpunkt waren Leute, die einmal gut angefangen hatten, okkult unterwegs.
Mein Eindruck ist, dass der Heilige Geist sich zurückzieht, wenn man der Heiligen Schrift dauernd ungehorsam ist, und dass dann andere Mächte seine Stellle einnehmen.
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#29
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Ja, das muss ich einfach hören bzw. lesen und akzeptieren. Schade, wenn es so ist. Da ist manches auch schwer zu verstehen. Ich bin nicht katholisch. Aber einige der großartigsten Geschwister, die ich kenne, gehören zur katholisch-charismatischen Erneuerung. Mir gegenüber wurde auch von einer tiefen Besorgnis gesprochen im Blick auf die Lage der eigenen Kirche und der CE in der katholischen Kirche.

Aber, was ich vorher geschrieben habe, ist mir schon wichtig.

Dass ich Forums-Wesen gesagt habe, sollte ein Bisschen spaßig sein und es hat damit zu tun, dass manche "Wesen", die hier im Forum schreiben, ja keine normalen menschlichen Namen haben, sondern Bibelstellen, dass manche wie Garfield aussehen oder wie ein junger Löwe oder wie Mischwesen aus Fledermaus und Eichhörnchen :grin:. Das ist ja auch ein Bisschen lustig bei all den ernsten Sachen, um die es hier geht.
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#30
1.Kor.1,30

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Ist schon gut, Gojko. Ich kenne die Evangelische Kirche nicht gut, zugegeben.

Aber immer wieder höre ich die Mär von den ach so lieben charismatisch-katholischen Geschwistern. Damit habe ich lange herumgekämpft und es ist eine schmerzvolle Sache.
Natürlich respektiere ich Menschen, die Jesus Christus nach bestem Wissen und Gewissen nachfolgen wollen und lieben immer, egal welcher Hintergrund. Aber ich erlaube mir inzwischen, ganz genau hinzuschauen.

Zu den katholischen Charismatikern:
Solange sie bereit sind "an der Kirche zu leiden", und immer wieder doch den Kopf einziehen, wenn die Treuetests kommen, umschmeichelt sie die Hierarchie, und meint, sie in gewissen Bereichen für ihre Zwecke gebrauchen zu können. Subjektiv geht es diesen 'Geschwistern' dann ganz gut, bezahlen sie doch nicht den Preis der Verfolgung um des Wortes willen und bewegen sie sich doch im Windschatten einer mächtigen Institution. Da ist leicht freundlich sein.
Aber soweit sie wirklich wiedergeboren sind, laden sie sich eine schreckliche Schuld auf, weil sie dem Götzendienst nicht die Stirn bieten, und solche im Stich lassen, die der Heilige Geist so führen muss, damit sie aus schwereren Bindungen herauskommen können.
Es ist ähnlich wie bei W+G: Kommt eine Person aus der Bindung an die "Gottesmutter Maria", hinter der sich ein Todesdämon verbirgt, hat er nur eine Überlebenschance, wenn er einen konsequent biblischen Weg geht.
Soweit sie wirklich wiedergeboren sind, muss ich zu katholischen Charismatikern sagen, dass sie einfach feige sind. Nach vielen Erfahrungen habe ich für sie kein Verständnis mehr, nur die Aufforderung umzukehren.
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#31
Guest_Anonymous_*

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Ich finde es echt lieb, dass Du so offen redest. Wie schon gesagt: Ich kann es nicht einschätzen. Man könnte so Vieles sagen. Die Unterhaltung im Forum ist auch ein Bisschen umständlich.

Ich hatte ja am Anfang eigentlich von dem Miteinander und dem geistlichen Leben im Arbeiter- und Bauern-Staat erzählen wollen. Und davon, dass dort auch die Wort des Glaubens Bewegung einen Platz hatte. Sei sehr gesegnet.
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#32
Guest_Anonymous_*

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Hallo Rolf,

ich habe mal bei Dir im Forum einen Hinweis auf einen Clip gefunden, der zeigt, dass W+G genau die Strategien benutzt wie in der Werbung, z.B. ständige Wiederholungen. Das Ganze war ein Clip von einem Werbefachmann. Leider kann ich den Link nicht mehr finden. Kannst Du ihn bitte noch mal posten?!

Viele Grüße
Mark
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#33
Guest_Anonymous_*

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Hallo Rolf,

noch einmal meine Bitte:
ich habe mal bei Dir im Forum einen Hinweis auf einen Clip gefunden, der zeigt, dass W+G genau die Strategien benutzt wie in der Werbung, z.B. ständige Wiederholungen. Das Ganze war ein Clip von einem Werbefachmann. Leider kann ich den Link nicht mehr finden. Kannst Du ihn bitte noch mal posten?!

Viele Grüße
Mark
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#34
Guest_Anonymous_*

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Ich möchte alle W+G-Leute, die Orientierung suchen, und alle Nicht-W+G-Leute, die W+G-Leuten kompetent begegnen wollen, bitten, die Stellungnahme von Pastor Storch zu der Stellungnahme von W+G zu der Stellungnahme von Peter Wenz zu W+G zu lesen.

Es ist der fünfte Beitrag unter folgendem Link:

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:grin:
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#35
Guest_Anonymous_*

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Liebe Geschwister,

ich habe gelesen, dass der BFP eine Stellungnahme zu W+G veröffentlicht. Gut, dass das jetzt geschieht.

Aber ich finde es übel, dass es erst jetzt geschieht.

Dieses "Sich-bedeckt-halten" scheint mir unverantwortlich zu sein.

Ich habe im Herbst 2008 aus einer Notlage heraus beim BFP angefragt, und zwar in der Bundesgeschäftsstelle - oder wie es heißen mag -, bei der Wort und Geist-Redaktion und bei einem wichtigen Pastor. Es war nicht möglich, eine Stellungnahme oder auch nur eine geistliche Orientierung zu W+G zu bekommen [ein Co-Pastor schickte mir immerhin eine Fassung des Artikels aus der Zeitschrift "Aufatmen"].

Nun sind nach der Stunde Null fast zwölf Monate vergangen. :smile:
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#36
Rolf

Rolf

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So ist es. Ich stehe zwischenzeitlich mit dem Schriftleiter des WuG und auch mit dem Präses Roman Siewert in Schriftverkehr. Ich habe die Erlaubnis, die ausführungen hier zu verlinken.

Es gab schon früher interne Warnungen, z.B. durch Pastor Jäger, die aber nur intern an Pastoren gegeben wurde.

Man hat sich in der Pfingst und charismatischen Bewegung sehr schwer getan, klare Worte der Abgrenzung zu finden und Irrlehre beim Namen zu nennen. Aus meiner Sicht hat das etwas damit zu tun, dass man sich ursprünglich von vermeintlichen Wundern und Heilungen einwickeln ließ und Helmut Bauer eine zeitlangregelrecht hofiert wurde.

Es ist dann nicht immer leicht, Fehler einzugestehen. Ein anderer Grund scheint mir auch zu sein, dass viele sich nicht vorstellen konnten, wie furchtbar W+G Röhrnbach tatsächlich ist. Ich selbst habe ja oft genug erlebt, dass meine Berichte zurückgewiesen wurden.

Heute muss man davon ausgehen, dass es noch viel schlimmer ist, als wir bisher wissen.

Herzliche Grüße

Rolf
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#37
Guest_Anonymous_*

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#38
Guest_Anonymous_*

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hallo rolf!
Danke für deine (zu kurze) Email!
ein Anfang ist gemacht
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#39
Guest_Anonymous_*

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Geschwister, vielleicht kann ich das an dieser Stelle zur Sprache bringen. Mein 13-jähriger Sohn, bei dem es so ist, dass ein Teil der Personen, die immer seine Vertrauenspersonen waren, W+G-Anhänger geworden sind, glaubt nicht die Berichterstattung über W+G. Zum Beispiel glaubt er nicht, dass es stimmt, dass die Leiter bei W+G die Partner tauschen. Er hölt das für Gerüchte. Nun kann es nicht darum gehen, mit krankhaftem Eifer beweisen zu wollen, dass das Schlimmste wahr ist. Es geht um ein realistisches Bild von W+G und bei meinem Sohn geht es darum, zu einer grundsätzlich richtigen Bewertung von W+G zu finden.
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#40
Guest_Anonymous_*

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Nachdem ich eben die konfusen Kommentare zu irgend 'was von Bernd Axel Thomsen angelesen habe, die ich als wenig hilfreich empfinde, möchte ich gerne hier meine nicht direkt ausgesprochene Bitte aus dem vorher gehenden "post" wiederholen, dass mir jemand sagen möge, wie ich meinem Sohn glaubhaft machen kann, dass die Berichterstattung über W+G stimmt.
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