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Diplomatische Würde oder Dachrinnenstatus


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2 Antworten in diesem Thema

#1
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Diplomatische Würde haben wir als Botschafter an Christi statt, wir sollen aufgrund dessen, was wir über das Werk der Versöhnung unseres Herrn Jesus Christus und die Macht und Kraft seines für uns vergossenen Blutes (Der Neue Bund in meinem Blut, Abendmahl; Blutbund Jesu Christi mit/für uns) verkündigen, die Menschen erreichen. Wenn nicht durch Wort und Zeugnis der Jünger erreicht, findet keine legale und echte Bekehrung eines Menschen statt ( - gibt vielleicht noch Vision und Offenbarung in Ausnahmefällen).

Jetzt gibt es solche, die meinen, wir wären statt dessen Gießkannen auf zwei Beinen, oder hätten Dachrinnenstatus, indem einfach Kräfte himmlischen Regens durch uns strömen und den Menschen die Überführung und Bekehrung brächten. Das ist unbiblisch.

Ich halte lieber an der Würde fest, die mir, in der Heiligen Schrift bezeugt, Jesus Christus als seiner Braut gegeben hat. Mein Herr und Heiland Jesus Christus hat sie mir gegeben, vor ihm allein verneige ich mich, vor keinem Anderen. Ich brauche auch keinen anderen Menschen, damit diese Würde zu ihrer Entfaltung kommt.

In der Urchristenheit kämpften die Apostel und Propheten gegen die falschen Lehrer, die Jesus Christus erstens teilten, in Jesus und Christus, zweitens, die Gott mehr als höchstes Wesen sahen, aus dem Lebenskräfte auf den Menschen einströmten. Mittlerweile sehe ich, das bei W+G so ein Verständnis vorliegt. Die Verehrung von Jesus Christus als Herrn und Heiland und Gott wird fallengelassen, und man redet nur noch vom "Fließenlassen" von Liebe, Frieden, und allen möglichen Kräften.

".........Sondern trotz der Leiden und Mißhandlungen.........gewannen wir doch im Vertrauen auf Gott den Mut, bei euch die Frohe Botschaft unter schwerem Kampfe zu verkündigen............" (1.Thess.2,2).
"............Der Weissager aber wendet sich mit seiner Rede an die Menschen: er erbaut, ermahnt und tröstet sie. .........Ich wollte, ihr könntet alle in Zungen reden. Doch noch viel lieber wäre es mir: ihr weissagtet.............In einer Gemeindeversammlung aber will ich lieber - um dadurch auch andere zu belehren - als zehntausend Worte in Zungen." (aus 1.Kor.14, 1 - 19: Paulus über prophetisch reden, wfünf Worte mit meinem Verstande reden eissagen und das Zungenreden, zeigt aber auch, das 'verständig' geredet werden soll).
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#2
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

    Advanced Member

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  • PIPPIPPIP
  • 849 Beiträge
habe mich vertippt gehabt: nochmal das Ende der obigen Zeilen: "In einer Gemeindeversammlung aber will ich lieber fünf Wörte mit meinem Verstande reden - um dadurch auch andere zu belehren, als zehntausende Worte in Zungen." (1.Kor.14,19)
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#3
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34224 Beiträge
  • Land: Country Flag
Du kannst Deine Tetxe auch nachträglich korrigieren. Einfach auf edit klicken, dann bist Du wieder im Schreibfenster.

Herzliche Grüße

Rolf
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