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Bist du schon wie Jesus Christus?


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Bist Du schon über's Wasser gegangen, hast Du schon Brot vermehrt, hast Du schon eine verwesende Leiche wiederbelebt (Lazarus), Wasser zu Wein verwandelt, Lahme gehend gemacht, Blinde sehend,
und vor allem: Wann bist Du für mich gestorben, und wann bist Du als der Erstgeborene von den Toten aus dem Grab auferstanden? Wann bist Du in den Himmel aufgefahren? Bist Du sichtbar in den Wolken wiedergekommen und ich habe Dich verpasst?

Bin ich froh, dass für mich Jesus Christus kein gespenstisch belegter Begriff ist, sondern dass ich weiss, an wen ich glaube. Ich verpass ihn nicht.

Satan fiel, als er sein wollte wie Gott.
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#2
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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'Bist du schon wie Jesus Christus?' ist Thema, das eigentlich ein Kommentar zu "Liebesgeschrei", von Frau Hill gehört, wollte ich gestern eigentlich noch hinzufügen.

Jesus Christus ist mein HERR, mein König, Gott und Heiland. ER ist der Meister, ich bin sein Jünger. Wie er mit den Jüngern war, so ist er jetzt durch den Heiligen Geist in mir. Ich werde verwandelt, von Kraft zu Kraft, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, bis ich gelange zur Aus-Auferstehung von den Toten, und dann werde ich IHN schauen, an den ich geglaubt habe (nicht nur in Vision und Offenbarung, sondern von Angesicht zu Angesicht), und ihn anbeten mit allen Engeln und Heiligen.
Ich werde vereint sein in der Liebesgemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, vollendet in Christus zu was der Vater mich geplant hat, ich werde an der Seite von Jesus Christus 1000 Jahre herrschen über diese Erde.

Jetzt wirke ich in der Welt in der Vollmacht, die ich von Jesus Christus erhalten habe, als seine Gesandte, wie alle Gläubigen an Jesus Christus den Missiosbefehl erhalten haben: Geht hinaus in alle Welt und tauft und lehrt die Menschen halten, was ich Euch gesagt habe.........

Wenn auch mein äußerer Mensch verbraucht wird, so wird doch der innere Mensch täglich erneuert, ...........

Im Wort Gottes steht alles ganz präzise drin, so eine Predigt wie die von Frau Hill verdunkelt, was eh schon am Licht ist, verdreht, was ganz klar war.

Wenn ein Mensch vom Heiligen Geist getrieben die Worte Gottes redet (so ist die Bibel ja entstanden), dann ist das völlig klar, wunderbar präzise.

Der einzige Zweck einer Predigt, die schon klar Geoffenbartes verdunkelt, kann nur Verblendung sein, und diese Absicht hat nur Satan.


"Wer ist sonst der Lügner, als der da leugnet, Jesus sei auch der Christus? Ein solcher Leugner ist auch der Widerchrist: er leugnet den Vater und den Sohn. Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. Was ihr von Anfang an gehört habt, das soll in euren Herzen bleiben! Bleibt aber das in euch, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet ihr auch in dem Sohne und dem Vater bleiben.........."(1.Joh.2,22-25)
Der Hintergrund dieser Verse, die der Apostel Johannes schrieb, war:
Mit Johannes lebte in Ephesus zu Ende des 1.Jdts.nach Christus der Irrlehrer Cerinth. Poykarp, ein Schüler des Apostels Johannes erzählt einmal: Als Johannes in Ephesus einst ein Bad besuchte und dort auch Cerinth bemerkte, eilte er sofort hinaus mit den Worten:'Laßt und fliehen; die Badestube möchte einstürzen, weil Cerinth, der Feind der Wahrheit, darin ist.' Cerinth lehrte, Jesus und Christus seien verschiedene Personen; der himmlische Christus sei bei der Taufe auf den Menschen Jesus herabgestiegen, habe ihn aber vor seinem Leiden wieder verlassen, um zum Himmel zurückzukehren. Gerade gegen diesen Irrtum wendet sich Johannes in diesem ersten Johannesbrief: Er warnt vor der Trennung der Person Christi.(4,3)
Jesus, der Sohn Gottes, hat nicht nur die Taufe im Jordan empfangen, sondern auch den blutigen Kreuzestod erlitten. Jesus Christus ist im Fleisch erschienen: er hat unsere Menschheit in ihrer Schwachheit und Sterblichkeit angenommen. Dies ist das Bekenntnis der Wahrheit, das Johannes den Lügen der Irrlehrer entgegenstellt.
Bleiben wir in dem, was am Anfang gelehrt wurde, durch Jesus selbst und die Apostel und Propheten, die mit ihm waren und Paulus, dann bleiben wir in dem Sohne und dem Vater. Das Zeugnis dessen haben wir aber nur in den Heiligen Schriften, und der Heilige Geist in uns ist eine Einheit damit.
Den historischen Jesus Christus, der auf die Erde kam und sein Erlösungswerk vollbrachte, am Kreuz von Golgotha litt, auferstand von den Toten, aufgefahren ist in den Himmel wo er zu Rechten des Vaters sitzt, bis er in den Wolken wiederkommt, nicht so wiederzugeben wie es die Schrift tut, und seine Stellung herabzumindern, indem wir uns ihm gleichsetzen, ist Irrlehre.
Wir jetzt als Gemeinde Jesu sind sein Leib, die Braut Jesu ist jetzt auf der Erde. Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder: Gott hat alles aufschreiben lassen, und man kann einfach nachlesen, wie es ist.
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