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Hahne an Christen: „Rückzug verboten - Verantwortung geboten


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Rolf

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Hahne an Christen: „Rückzug verboten - Verantwortung geboten“



TV-Journalist beim Kongress christlicher Führungskräfte: Hoffnung stiften

L e i p z i g (idea) – Der TV-Journalist Peter Hahne (Berlin) hat die Christen aufgefordert, Mut, Hoffnung und Zuversicht in einer weithin ratlosen und orientierungslosen Gesellschaft zu verbreiten. Selbst Entscheidungsträger könnten oft nicht mehr sagen, worin der Sinn des Lebens bestehe und welches Ziel sie anstrebten, sagte Hahne am 20. Januar vor rund 3.500 Teilnehmern des Kongresses christlicher Führungskräfte in Leipzig. Hoffnungslosigkeit bringe Angst hervor und lähme jede Initiative. „Rückzug ist verboten, Verantwortung geboten,“ rief der Bestsellerautor („Schluss mit lustig!“) den Christen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Kirche zu. Sie hätten nach der dreitägigen Veranstaltung die Chance zu beweisen, „dass es geht, christlich zu führen.“

Lehrer sind oft keine Pädagogen

Diese Fähigkeit sei an vielen Stellen verloren gegangen. Lehrer bezeichneten sich zwar als Pädagogen, viele wüssten aber offenbar nicht, dass das griechische Ursprungswort „führen“ bedeute. Es gelte also voranzugehen und zu sagen: „Ich weiß das Ziel.“ In diesem Sinne könne ein „68er“ kein Pädagoge sein, sagte Hahne unter dem Beifall der Kongressteilnehmer.

Ziel und Heimat ist im Himmel

Der christliche Glaube gebe ein Ziel und eine Heimat vor, nämlich den Himmel. Viele Menschen seien getrieben von der Frage, was die Zukunft bringe; das zeige unter anderem die große Nachfrage nach Astrologie. Es komme aber nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein. Für Christen habe die Hoffnung einen Namen: Jesus Christus.

Auf Verkündigung konzentrieren

Hahne gehört dem Rat der EKD und dem Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz an. Vor Journalisten mahnte er die Kirche, bei ihrer Kernkompetenz zu bleiben, nämlich Verkündigung und Seelsorge. Was andere auch und manchmal sogar besser könnten, brauche sie nicht auch noch zu tun. Der sächsische Landesbischof Jochen Bohl (Dresden) pflichtete Hahne bei und verwies auf die Dresdner Frauenkirche. Dieses geistliche Zentrum sei ein herausragendes Beispiel für die Erfüllung dieser Aufgabe.


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