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[1.Kor.1,30]

aus Apostelgeschichte 3: Vorausgegangen ist die Heilung eines lahmen Mannes an der Schönen Pforte des Tempels durch die Apostel Petrus und Johannes. Petrus ergreift in Vers 12 das Wort und spricht: " .......was wundert ihr euch über diesen Mann?...........Der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, ...........................Ja, ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und euch einen Mörder losgebeten. Ihn aber, der zum Leben führt, hat ihr getötet. Den hat Gott von den Toten auferweckt: dafür sind wir Zeugen.
Auf Grund des Glaubens, den sein Name wirkt, hat er nun diesen Mann hier, den ihr seht und kennt gesund gemacht. Ja, der Glaube, der durch Jesus kommt, hat ihm vor euer aller Augen die volle Heilung geschenkt.................................
Gott hat aber hat dadurch die Weissagung erfüllt, dass sein Gesalbter leiden müsse, was er durch aller Propheten Mund vorausverkündigt hat. So ändert denn euern Sinn und bekehret euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden!...................................Den (Jesus) muss freilich der Himmel aufnehmen bis auf die Zeit, da alles neugeordnet werden soll, wovon Gott durch seiner heiligen Propheten Mund von alters her geredet hat. Schon Mose hat davon gesprochen in den Worten:
'.....................wird euch zum Heil der Herr, unser Gott,..........auftreten lassen; auf den sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird. Wer aber nicht..........hört, der soll unnachsichtlich aus dem Volke vertilgt werden. (1.Mose 18,15)'

weiter in Apostelgeschichte 4: Petrus und Johannes wurden auf dieses Ereignis hin verhaftet. Am nächsten Tag verantworten sich sich vor religiösen Autoritäten: "..........Durch den Namen Jesu Christi von Nazaret, den ihr gekreuzigt habt, und den Gott von den Toten auferweckt hat, - dadurch steht dieser Mann gesund vor euren Augen da! Dieser Jesus ist der Eckstein, den ihr Bauleute verworfen habt, und der nun zum Eckstein geworden ist.
In keinem andern ist das Heil zu finden; den wahrlich, keinen zweiten Namen gibt es unter dem Himmel für die Menschen, wodurch wir das Heil erlangen sollen." (Vers 10 - 12)
Reaktin der "Religiösen" ab Vers 16: '.......Denn es ist ein auffälliges Wunderzeichen geschehen.........' Darauf ließen sie die Apostel wieder hereinrufen und geboten ihnen, durchaus nicht mehr in Jesu Namen zu reden und zu lehren .'
Weiter in Vers 23:' Nach ihrer Freilassung gingen Petrus und Johannes zu den andern Aposteln und teilten ihnen alles mit.............Sie erhoben einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen:"....................................Laß dabei deine Macht wirksam sein, dass Heilungen, Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus!" Nach diesem Gebete erzitterte die Stätte, wo sie versammelt waren, und sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und verkündigten mit freudigem Vertrauen Gottes Wort.

Diese Texte sprechen für sich. Der Glaube an den Namen (Name ist Inhalt, Programm, Ziel) J E S U S. Darauf nimmt auch Paulus später Bezug, wenn er nur von einem Mittler zwischen Gott und Mensch spricht: Der Mensch Jesus Christus.
Der Name und was damit verbunden ist, Person und Wirken, macht stark. Die Apostel bekennen sich auch ausdrücklich zu diesem Namen und geben alle Ehre dem Namensträger.
Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht. Ein Zeichen davon, dass der Heilige Geist am Werk ist, ist dass gehandelt wird im Namen Jesu Christi, und dass ER alle Ehre erhält. Davon erzittert wirklich die Stätte, an der gebetet wird.