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Klarstellung über Herrn Pülz von ZELEM


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128 Antworten in diesem Thema

#21
Rolf

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Sehr geehrter Herr Dr. Penner,



ich möchte Sie höflich bitten, mich künftig mit Ihrem Unsinn zu verschonen. Weder ich noch Herr Prof. Beyerhaus, noch Herr Steeb oder Herr bekämpfen oder schaden Organisationen in irgendeiner Weise.



Sie bewegen sich hier im Bereich der üblen Nachrede. Ich habe auch nicht von mir aus an die von Ihnen erwähnten Einrichtungen geschrieben. Herr Pülz selbst hat dies getan und hat dabei versäumt mitzuteilen, dass er selbst sich in der vorangegangenen Angelegenheit schuldig gemacht hat.



Ich betrachte es als charakterlos, seine eigenen Fehler zu verschweigen und sich gegenüber den von Ihnen genannten Einrichtungen als Unschuldslamm zu präsentieren und gleichzeitig einen Mann, dessen Familie erheblichen Schaden genommen hat, in dieser unerträglichen Weise vorzuführen.



Es geht hier nicht um "in den Rücken fallen" oder "bekämpfen" , nicht einmal in Bezug auf Herrn Pülz. Wenn hier jemand andere bekämpft, dann sind Sie das und der, den Sie in Schutz nehmen. Dabei merken Sie garnicht, wie Sie durch Ihr Agieren dem Ruf von Herrn Pülz immer mehr Schaden zufügen.



Nehmen Sie ein für allemal zur Kenntnis, dass ich mich von Ihnen durch solche Angriffe als aufrichtiger Christ nicht davon abbringen zu lasse, mich für die Wahrheit einzusetzen. Unterlassen Sie Ihre beleidigenden Unterstellungen. Im übrigen hielt ich bis heute Herrn Pülz für fähig, für sich selbst zu sprechen.



Wer Beleidigungen und falsche Behauptungen versendet wie Sie, der verschickt eben Pamphlete.



Ich erlaube mir, Sie dennoch herzlich zu grüßen.





Rolf Wiesenhütter
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#22
Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,
Sie setzen die Beschimpfungen meiner Person fort. Es ist mir verwehrt, Ihre
Schelte zu erwidern. Ich habe nicht behauptet, daß Sie den Organisationen
Hagalil oder Zentralrat schaden.
Es ist sachlich festzustellen, daß Sie und die genannten Herren an den
Zentralrat der Juden, an Hagalil sowie an einen Israel-Korrespondenten
Kopien von Schreiben geschickt haben, die den Ruf des Leiters messianischer
Gemeinden schädigen. Diese Schreiben sind Wasser auf die Mühlen von
Organisationen, welche messianische Juden verfolgen.
Ich verschicke keine Pamphlete, sondern nüchterne Feststellungen. Ich
verzichte darauf, Ihr Verhalten zu kommentieren.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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#23
Rolf

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Herr Dr. Penner irrt gewaltig. Wer ihm wohl ins Ohr geflüster hat, dass Hagalil messianische Juden bekämpft? Vermutlich, weil diese Sache im dortigen Forum auch diskutiert wurde.

Gegenstand war vor allem die Trennung des holländischen Zweiges von Herrn Pülz. Dazu wurden auch meine Übersetzungen aus dem Holländischen herangezogen. ZU erwähnen ist hier folgender Zeitungsbericht:

2007-07-26 19:36:23 p.bonhof1@chello.nl schrieb:
"Geehrte Redaktion Manna-heute. Freundlichen Dank
für Ihren objektiven Journalismus. Sie gehen
nicht über eine Nacht Eis *). Mein Kompliment.
Schade, daß Herr Pülz sich schlecht benommen hat.
Es wird bestimmt keine Verleumdungkampagne gegen
ihn geführt, aber er hat sich selbst durch
Ehebruch außer Spiel gesetzt.
Wir verurteilen ihn
nicht und beurteilen ihn auch nicht, aber wir
wachen wohl über die Sauberkeit der Arbeit in
Israel.
Möge der Herr mit seinem Volk an sein
Ziel kommen. (Wir) wissen sicher, dass er dies
nach seinem gefassten Plan tun wird. Mit einem
herzlichen und brüderlichen Gruß und Gott befohlen, P.J. Bonhof, Vorsitzender.

Damit hat diese Zeitung genau den Punkt getroffen, den Herr Pülz beständig auszuradieren versucht. Nur so muss er sich nicht wundern, dass er von allen Seiten kritisiert wird. Kritik ist offenbar etwas, was ihm abgrundtief widerstrebt. Da muss es verwundern, dass er selbst alles dazu beiträgt, dass dieKritik nicht verstummt.

Nachzulesen ist das im Forum von Hagalil.



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#24
Rolf

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Diskriminieung judenchristlicher Gemeinden
Von: Dr. Hans PennerIns Adressbuch
An: Rolf.Wiesenhuetter@t-online.de , 'Zelem' , 'Joh. W. Matutis' , helmut.matthies@idea.de , peter.beyerhaus@gmx.de , horstwbeck@aol.com , manfred.michael@t-online.de , logass1@t-online.de , eckhard.nickig@idea.de , idea@idea.de , marcus.mockler@idea.de , ralph.duerrmeier@idea.de , thomas.schneider@idea.de , redaktion@factum-magazin.ch , info@ead.de , info@israelnetz.com , tilldavid@gmx.net
Kopie: 'Micha & Ella' , RADrWadle@aol.com , menucha5@netvision.net.il



Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,


der Umgang der Evangelikalen mit der Wahrheit ist manchmal etwas seltsam.
Nachweislich unter Lebensgefahr verbreitet Herr Pülz in Israel öffentlich
den Glauben an den Messias Jesus. Orthodoxe Juden verfolgen die
messianischen Juden und schrecken in Einzelfällen vor Mordanschlägen nicht
zurück.
Aus privaten Gründen hatte Herr David, Hamburg, Herrn Püls diffamierende
Schreiben in Kopie an christenfeindliche Organisationen wie Hagalil und
Zentralrat der Juden in Deutschland sowie an einen Israel-Korrespondenten
geschickt. Diese Aktion geschah offenkundig in der Absicht, Herrn Pülz und
seiner Arbeit in Israel Schaden zuzufügen.
Zu meinem Befremden hatten Sie, Professor Beyerhaus und Herr Steeb ebenfalls
Kopien an diese christenfeindlichen Organisationen geschickt, die den Ruf
von Herrn Pülz schädigen. Aus diesem Verhalten muß geschlossen werden, daß
Sie, Professor Beyerhaus und Herr Steeb an einer Verkündigung des
Evangeliums an die Juden nicht interessiert sind und dies sogar zu behindern
trachten.
Weil ich auf diese Zusammenhänge in aller Sachlichkeit hingewiesen habe,
erhielt ich von Ihnen rüpelhafte Beschimpfungen, die Sie ebenfalls an die
genannten Organisationen in Kopie geschickt haben, was auch meinen Ruf
untergräbt. Daß Sie sich als "Pastor und Seelsorger" bezeichnen, ist mir
nicht ganz verständlich.
Ich beobachte einen Verfall des Evangelikalismus. IDEA hatte einen
Ministerpräsidenten belobigt und als Redner zu einem christlichen
Führungskräftekongreß eingeladen, der noch mehr Moscheen in Deutschland will
und dem es gleichgültig ist, ob Deutschland von Christen oder von
Mohammedanern bewohnt wird.
Der evangelikale Publizist Hahne unterstützt als EKD-Ratsmitglied das
Ausstellen kirchlicher Tötungslizenzen. Kein einziger Evangelikaler
protestiert gegen die "Beratungsscheine", obwohl jede Woche fünftausend
unerwünschte Deutsche liquidiert werden.
Es wäre wichtiger, die kirchlichen "Beratungsscheine" zu bekämpfen als Herrn
Pülz und die Evangeliumsverkündigung in Israel.
Herrn Pülz wünsche ich bei dieser Gelegenheit Gottes Segen und Bewahrung auf
seiner erneuten Reise nach Israel.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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#25
keine Hoffung mehr

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Ich staune welche Meinungsäußerungen in unserem Staat erlaubt sind und von den Strafverfolgungsbehörden nicht verfolgt werden brauchen.

Oberstaatsanwalt Redder der Generalstaatsanwaltschaft hat mir mitgeteilt, dass er nicht befugt sei, beleidigende nötigende Mails zu unterbinden.
Spamfilter sind wohl die Lösung, wie Behörden und Firmen sich gegen unerwünschte Massenmails schützen.
Andererseits ist es wohl auch gut wenn solche Massenmails von der Öffentlichkeit zu lesen sind.

Vielleicht solte der Gesetzgeber den Stalkingparagrafen noch nachbessern bezüglich der neuen Medien, wenn so etwas überall ausartet. Eine Petition wäre es wert, da mehr für schwerst kranke Mobbingopfer getan werden muß, die bislang ziemlich allein gelassen werden.
Wenn Menschen schwerst krank durch Mobbing werden, ist es bislang anscheinend immer so , dass die entstandenen schweren psychischen Krankheiten keine Beweise für das Mobbing sind.



Behörden und Firmen und Presseagenturen geben jedenfalls sehr viel Geld für die Abwehr von Spam aus. Die würden sich sicher freuen, wenn Spam in besser greifbare Strafgesetze fallen würde.

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Es fällt wohl vorerst in die Antragdelikte hinein oder wir müssten eine Klageerzwingung durchsetzen.


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Ca. 70 % allerStrafverfahren werden ja auch von der Staatsanwaltschaft eingestellt, damit die Gerichte nicht noch mehr in Arbeit versinken.

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#26
Rolf

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Offenbar gibt es für das Internet keine eindeutigen rechtlichen Regeln. Ich habe derzeit auch mit einem Internetstalker zu kämpfen, dessen Angehörige mir mitteilten, er sei schuldunfähig eingestuft. Selbst ein gerichtlich eingesetzter Betreuer könne da die Internettätigkeit nicht unterbinden.

Unser Rechtsstaat macht hier eine tatsächliche Bankrotterklärung.

Es gibt ja leider auch Menschen, die haben immer Recht. DR. Penner scheint dieses für sich auch in Anspruch zu nehmen. Der besitzt die Dreistigkeit, mir einerseits vorzuhalten, dass ich an alle Teilnehmer antworte, die er oder Herr Pülz in diese Angelegenheit involviert haben, andererseits besitzt Herr Dr. Penner die Dreistigkeit, allen Teilnehmern gegenüber zu behaupten ich sei ein Judenhasser und würde die Miossionierung in Israel bhekämpfen, nur weil ich den Standpunkt einnehme, dass niemand aufgrund seiner Herkunft das Recht hat zu sündigen und andere dabei zu schädigen.

Diesen Herrn kann ich insofern nicht mehr ernst nehmen. Er sollte sich tunlichst aus theologischen zusammenhängen heraushalten, denn offensichtlich hat er keine Ahnung davon, was die Bibel über Sünde lehrt.

Ich werde diesen öffentlich von Herrn Dr. Penner absichtlich am Lodern gehaltenen Krieg gegen alle, die Herrn Pülz für seinen sündigen Lebenswandel nicht huldigen, nicht fortsetzen. Dr. Penner mag von Herrn Pülz gestoppt werden, wenn dieser nicht will, dass sein Ruf immer mehr geschädigt wird.

Herzliche Grüße

Rolf
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#27
Rolf

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Heute bekam ich wieder eine Email von Dr. Penner. Diese war, ausser an mich, an alle nachstehenden Organisationen versandt und hatte den unten veröffentlichten Anhang.

Ich stelle hierzu fest, dass Herr Dr. Penner wider besseres wissen und trot meiner wiederholten Erklärungen behauptet, ich wolle absichtlich die "Lehrtätigkeit von Herrn Pülz beeinträchtigen oder schädigen. Ausserdem hat Herr Dr. Penner mich wenigstens zweimal öffentlich an diese Adressen versandt, beschuldigt, ein Gegner des Volkes Israel zu sein., obwohl ich Herrn Dr. Penner ebenfalls mindestens zweimal geschrieben habe, dass dies keine Falls der Wahrheit entspricht.

Meine Intention ging ausdrücklich dahin, dass man es tunlichst unterlassen solle über schwächere Menchen zu triumphieren, wenn man gleichzeitig seine Herkunft als Legitimation dazu benutzt, gegen Gottes Wort und gegen Menschen zu sündigen.

Das Verhalten von Herrn dr. Penner ist unerträglich. Offensichtlich hat er die Absicht, Menschen, die Gottes Wort achten und Sünde nicht tolerieren, absichtlich in ihrem Ruf zu schädigen.

Herzliche Grüße


Rolf




info@zelem.de
Kopie: antje.blumenthal@bundestag.de , kontakt@ism-germany.net , leserbriefe@morgenpost.de , ulrich@sahm.com , editor@israelnetz.com , f.griess@griess.st1.at , hagalil@hagalil.com , bischof.lehmann@bistum-mainz.de , info@livenet.ch , Sektenberatung@nordelbien.de , kontakt@sekten-info-essen.de , henshibrandt@aol.com , dekanat@kthf.uni-augsburg.de , helmut.matthies@idea.de , peter.beyerhaus@gmx.de , info@zentralratdjuden.de , sekretariat@zentralrat.de , hb@wernermedia.de , info@sektenfragen.de , horstwbeck@aol.com , manfred.michael@t-online.de , LKA42@polizei.hamburg.de , generalstaatsanwaltschaft-hamburg@sta.justiz.hamburg.de , logass1@t-online.de , eckhard.nickig@idea.de , idea@idea.de , marcus.mockler@idea.de , ralph.duerrmeier@idea.de , thomas.schneider@idea.de , anibrun@bluewin.ch , ex-site@bluewin.ch , salvi@gmx.de , xinea@gmx.ch , redaktion@factum-magazin.ch , info@ead.de




Dr. Hans Penner • Diplomchemiker
D-76351 Linkenheim-Hochstetten • Lessingstr. 24
Tel: 07247-9472-62 • Fax: 07247-9472-63 • hanspenner@gmx.de • www.hanspenner.de

Herrn Rechtsanwalt Dr. Peter Wadle, Robert-Bosch-Str. 29a, 55129 Mainz
Ihr Zeichen: w067/09s


Sehr geehrter Herr Dr. Wadle,
ich beziehe mich auf das Schreiben von Herrn Klaus Mosche Pülz an Sie vom 27.04.2009 und möchte zu dem betreffenden Vorgang eine Stellungnahme abgeben ohne von Herrn Pülz in ir-gendeiner Weise hierzu angeregt worden zu sein:
• Herr Pülz verkündigt in Israel nachweislich unter Lebensgefahr öffentlich die Botschaft des Ju-den Jesus (Jeshua) von Nazareth, der sich als Messias der Juden bekannt und bezeugt hat. Meines Wissens steht die Lehrtätigkeit von Herrn Pülz im Einklang mit dem Auftrag von Jesus selbst sowie von seinen beauftragten Aposteln.
• Das orthodoxe Judentum hatte Jesus bekämpft und zur Kreuzigung an die damalige römische Besatzungsmacht ausgeliefert. Bis heute bekämpft das orthodoxe Judentum Lehre und An-hänger von Jesus. In Israel sind an Jesus glaubende Juden Repressalien ausgesetzt.
• In Deutschland bekämpft u.a. die jüdische Organisation Hagalil die Verkündigung der Botschaft von Jesus an Juden: "Ende Juli 2001 soll in Berlin eine einwöchige Schulung für Judenmissio-nare stattfinden. Unter der Bezeichnung STEP = Sommer Trainings und Evangelisationspro-gramm wollen 'in der Judenmission Erfahrene und Bewährte Kenntnisse zu vermitteln, die das christliche Zeugnis den Juden gegenüber effektiver machen werden'. Bei haGalil onLine kann dies nur bedeuten, dass wir uns in der nächsten Zeit noch mehr als bisher schon mit christli-chem Antijudaismus im weitesten Sinn sowie den Praktiken der Judenmission auseinanderset-zen werden. Die Herrnhuter Losungen eine Problemanzeige oder ein Lehrstück über antiju-daistische Strukturen im Alltag?" (www.hagalil.com/archiv/2001/06/losungen.htm)
• Der mir bis dato unbekannte Wolfgang David hatte mir eine den Ruf von Herrn Pülz schädi-gende Mitteilung geschickt, die in Kopie auch an Hagalil ging. Hieraus schließe ich auf die Ab-sicht von Herrn David, die Verkündigung der messianischen Botschaft durch Herrn Pülz in Is-rael zu behindern.
• Desgleichen erhielt ich von den Herren Professor Peter Beyerhaus, Hartmut Steeb und Ralf Wiesenhütter Zuschriften, die ebenfalls den Ruf von Herrn Pülz schädigten. Auch diese Schrei-ben wurden in Kopie an Hagalil geschickt. Hieraus muß ich schließen, daß die genannten Her-ren ebenfalls die Lehrtätigkeit von Herrn Pülz in Israel zu behindern trachten.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
PS: Kopien an die genannten Herren
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#28
Rolf

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An alle von Herrn Dr. Penner belästigten Adressaten habe ich n abschließend noch einmal folgende Stellungnahme verfasst:


Sehr geehrter Herr Dr. Penner,



zu meinem Leidwesen muss ich mich hier noch einmal äußern, und ich tue dies in gleicher Form und an die gleichen Adressaten, die auch Sie mit Ihrem Rufmord behelligen, oder besser gesagt, belästigen.



Obwohl ich Ihnen mehrfach mitgeteilt habe, dass ich im Gegenteil zu Ihren Aussagen ein großer Freund des Volkes Israel bin und niemals die Absicht hatte und habe, Herrn Pülz oder seinen Dienst am Volk Israel in irgendeiner Form zu schaden, verbreiten Sie weiterhin wissentlich Unwahrheiten über mich und andere.



Ich kann nichts dafür, wenn Herr Pülz Internetkampagnen startet und sich dadurch selbst schadet. Mir ist auch unerfindlich, warum Herr Pülz mich eigentlich in diese Kampagne mit hineinzieht, obwohl er weiß, dass ich durch Originaldokumente von ihm selbst geschrieben, die Zusammenhänge kenne.



Ich nehme hiermit nochmals Stellung, und teile mit, dass meine Intention ausschließlich dahin geht, dass es nicht sehr biblisch ist, in der Öffentlichkeit und gegenüber wesentlichen Institutionen über einen schwächeren Menschen zu triumphieren, wenn man sich zuvor dieser Familie gegenüber schuldig gemacht hat. Schuldig bitte ich nicht im Sinne einer rechtlichen Wertung zu verstehen und auch die Anschuldigungen von Herrn David teile ich weitgehend nicht. Ich beziehe mich hier ausschließlich auf den biblischen Schuldbegriff.



Ich habe deutlich zum Ausdruck gebracht, dass man sich gegen Gott, gegen Gottes Wort und gegen Menschen versündigt, wenn man der Überzeugung ist, allein die Herkunft eines Menschen legitimiere zum sündigen und dazu, andere zu schädigen.



Sie Herr Dr. Penner verdrehen mir wiederholt absichtlich das geschriebene Wort. Ich fordere Sie hiermit auf, ihre ekelerregende Agitation gegen mich und andere zu unterlassen. Ein weltlicher Mensch würde Sie in dieser Situation wegen Rufmord verklagen. Ich habe mich entschieden, In Ihnen einen armseligen Mitbürger zu sehen, bei dem offensichtlich bereits der Altersstarrsinn eingesetzt hat, und für Sie zu beten. Letztlich bringt Ihr Engagement in dieser Sache nichts anderes, als dass Sie es sind, der Herrn Pülz durch eine von ihm inszenierte Angelegenheit beständig weiter schaden, weil Sie eine Sache am Lodern halten, die besser nie losgetreten worden wäre. Sie sollten endlich Ruhe geben.



Bei dieser Gelegenheit wünsche ich Herrn Pülz Einsicht und Kraft zur Busse, sowie daran anschließend viel Erfolg und den Segen des Herrn für seine wichtige Aufgabe. Hierbei ist die Reihenfolge nicht umkehrbar. Entgegen Ihren Falschbehauptungen schätze ich Herrn Pülz nämlich ausserhalb dieser Angelegenheit sehr und danke ihm ausdrücklich für sein Engagement am Volk Israel und für seine beeindruckende Fähigkeit, das Wort Gottes zu erklären und weiterzugeben.



Herzliche Grüße



Rolf Wiesenhütter
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#29
Rolf

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Den nachfolgenden Wisch hat der nette Herr Dr. Penner an Zelem und an die idea Redaktion weitergeleitet.



Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,
ich hatte Ihnen Kopien von Schreiben an Herrn Pülz und an Herrn Dr.Wadle
geschickt Auf den Inhalt dieser Schreiben sind Sie nicht eingegangen,
sondern haben mich statt dessen ehrverletzend beschimpft. Sie klagen mich an
vor der Hamburger Justizbehörde.
Nach deutschem Recht ist unsubstantiierte Schmähkritik strafbar. Ihr
Schreiben enthält üble Schmähungen meiner Person, die Sie außerdem einem
größeren Adressenkreis haben zukommen lassen. Ich muß klären, ob Ihre
Äußerungen substantiiert sind oder ob ich gerichtlich gegen Sie vorgehen
muß. Ich bitte Sie deshalb um belastbare Begründungen Ihrer Schmähungen:
1. "Wissentliche Verbreitung von Unwahrheiten"
2. "Absichtliche Verdrehungen geschriebener Worte"
3. "Ekelerregende Agitation"
4. "Rufmord"
5. "Armseliger Mitbürger"
6. "Altersstarrsinn"
7. "Falschbehauptungen"
Ihr Desinteresse an der Verunglimpfung der Herrnhuter Losungen durch Hagalil
und Ihre Umgangsformen fordern zu Rückfragen an Ihr Christsein heraus.
Es grüßt
Hans Penner
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#30
Rolf

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Sehr geehrter herr Dr. Penner,



Sie wollen es offenbar nicht anders. Ich fordere Sie hiermit auf, unverzüglich Ihre falschen Behauptungen zu widerrufen, ich sei ein Feind Israels, ich wolle bewusst Herrn Pülz schaden, oder ich wolle den Bemühungen der evangelisierung des Volkes Israel schaden. Ich lasse mich vor Christen und Behörden in dieser Form von Ihnen weder anschuldigen noch beleidigen.



Ich erwarte von Ihnen, dass Sie diese falschen Behauptungen gegenüber sämtlichen Einrichtungen, denen Sie diesen Unsinn geschrieben haben, zurücknehmen. Sollte ich aus Ihrer Feder noch ein einziges Wort, und sei es auch nur, dass ich der einzige Empfänger dieser üblen Nachrede wäre, werde ich sofort den gesamten Schriftverkehr in dieser Angelegenheit bei der Lübecker Staatsanwaltschaft vorlegen und Strafanzeige wegen Verleumdung und übler Nachrede gegen Sie stellen.



Auf eine Entschuldigung Ihrerseits verzichte ich, dazu sind Sie wahrscheinlich sowieso nicht fähig. Es ist eine Unerträglichkeit, mir zu unterstellen, ich würde die Teile, auf die ich in Ihrem Schreiben nicht eingangen bin, unterstützen. Ihre Verleumdungen werde ich keinesfalls weiter hinnehmen. Sie stellen für mich eine enorme Rufschädigung dar. Ich will mit Ihnen, der offensichtlich alles besser weiß und die Bibel ständig ausser Kraft setzt, nicht das Geringste zu tun haben. Also lassen Sie mich gefälligst in Ruhe und verunglimpfen Sie nicht ständig meinen guten Ruf.




Mit allerherzlichsten Grüßen



Rolf Wiesenhütter
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#31
keine Hoffung mehr

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Ein Bericht über das Lager Heidesheim von

Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Mein Vater, Dr. Kurt Penner (* 1897), war gegen Kriegsende Hauptmann der deutschen Wehrmacht und stellvertretender Leiter des "Wehrwirtschaftsoffiziers" in Nürnberg. Diese Dienststelle hatte die Verbindung zwischen Wirtschaft und Wehrmacht zu organisieren. Der Dienststellenleiter, Oberstleutnant Dr. Meves, lag schwerverwundet im Nürnberger Standortlazarett, welches trotz Kennzeichnung von den Alliierten bombardiert worden war.

......

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Auszug aus : Dr. Hans Penner, Diplomchemiker, 76351 Linkenheim-Hochstetten
an Herrn Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble
11.10.2006


3. Sehr zu begrüßen ist, dass Sie die Ausländerkriminalität
enttabuisieren: »Wir wissen aus der Kriminalstatistik des
Bundeskriminalamtes, dass gerade Gewaltstraftaten deutlich
überproportional von nichtdeutschen Tätern begangen werden.« Werden
Sie die Bevölkerung angemessen über die Ausländerkriminalität und
deren Kosten informieren? Man sollte dies nicht nur der NPD
überlassen



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Schreiben H.Penner vom 06.03.98: "... Daß die Evangelische Kirche die Tötung ungeborener Menschen
ablehnt, stelle ich nicht in Frage. Es geht um das Problem des Rechtsschutzes für Ungeborene. Nach einem
Mehrheitsbeschluß des Deutschen Bundestages ist die Tötung von Ungeborenen nicht rechtswidrig, wenn
bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Dieser Beschluß ist mit einer "Verantwortung vor Gott und den
Menschen" nicht vereinbar. Dem damaligen Ratsvorsitzenden der EKD ist vorzuwerfen, daß er gegen diesen
Beschluß nicht protestiert hat, sondern im Gegenteil öffentlich dazu aufgefordert hat, ihn zu akzeptieren.


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Schreiben H.Penner vom 04.02.2000: "...Durch den Lerle-Prozeß haben wir erfahren, daß in Nürnberg Dr.
Freudemann in seiner Praxis in größerem Umfang ungeborene Kinder tötet.

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Schreiben H.Penner vom 14.01.98: "...Als seinerzeit der Deutsche Bundestag mehrheitlich beschloß, das
Töten Ungeborener als nicht rechtswidrig zu erklären.......


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Internationaler Arbeitskreis für Verantwortung in der Gesellschaft e.V.
International Working Group for Responsibility toward Society
Международная рабочая група «Ответственность в обществе»
Geschäftsstelle: Dr.Hans Penner D-76351 Linkenheim

Exzessivgehälter in Deutschland
Kapitalunternehmen sind gesellschaftlichen Kontrollmechanismen weitgehend entzogen. Es besteht
deshalb die Gefahr, daß Kapitalunternehmen in eine gefährliche Nähe zur organisierten Kriminalität
rücken.

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Dr. Hans Penner an : Herrn Kardinal Dr. Karl Lehmann

Sehr geehrter Herr Dr. Lehmann, 14.04.2007

die deutschen katholischen Bischöfe sind ihrem Augsburger Kollegen Mixa in den Rücken gefallen. Um die Hintergründe zu verstehen, ist ein Rückgriff in die Geschichte erforderlich.
Im Jahre 1923 gründete der ungarische Kommunist Georg Lukacs (1885 -1971) mit Mitgliedern der Deutschen Kommunistischen Partei in Frankfurt am Main das "Institut für Marxismus-Forschung", welches später als "Frankfurter Schule" bekannt wurde. Nach vorübergehender Emigration der jüdischen Mitarbeiter wurde die Einrichtung als "Institut für Sozialforschung" der Universität Frankfurt neu gegründet. Dieses Institut schuf die theoretischen Grundlagen für die neomarxistische Kulturrevolution von 1968 und für den RAF-Terrorismus.
Theodor Adorno, ein führender Kopf des Instituts, vertrat die Auffassung, daß die Etablierung des Nationalsozialismus die in Deutschland praktizierten "preußischen Tugenden" wie Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Rechtschaffenheit, Gehorsam, Fleiß, Arbeitsliebe, Familiensinn, Kameradschaftlichkeit, Bescheidenheit zur Voraussetzung hatte. Folgerichtig mußten diese Tugenden beseitigt werden, um eine Wiederholung des Dritten Reiches zu verhindern, was gelang.
Adorno hatte ferner richtig erkannt, daß Werte wesentlich in der Familie vermittelt werden. Deshalb mußte die Familienstruktur unserer Gesellschaft zerschlagen werden, was auch gelang durch Sexualisierung und Homosexualisierung. Familienministerin von der Leyen setzt das neomarxistische Konzept der Zerlegung der Familie fort.
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#32
Rolf

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AW: Jesus in Israel
Von: Dr. Hans PennerIns Adressbuch
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Herrn Pastor Rolf Wiesenhütter, Fehmarn
Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,
in diversen Schreiben haben Sie Herrn Pülz, den Vorsitzenden der jüdischen
Organisation ZELEM in übler Weise verunglimpft: Herr Pülz
- betreibt Volksverhetzung,
- triumphiert über einen Wehrlosen,
- äußert Naziparolen,
- ist strafrechtlich belangbar,
- ist charakterlos.
Der Stellvertreter von Herrn Pülz
- ist arrogant,
- ist vorlaut,
- verblödet sich,
- ist großmäulig,
- erscheint unglaubwürdig,
- erscheint unseriös,
- verhält sich gesetzlos,
- bringt jemanden in Verbindung mit einem Verbrecher,
- ist unwürdig,
- soll sich schämen,
- macht Wildwest-Veranstaltungen,
- hat schmutzige Finger,
- begeht Untaten,
- ist charakterlich völlig ungeeignet.
Diese Charakterisierung von messianischen Juden haben Sie an den Zentralrat
der Juden in Deutschland und an die jüdische Organisation Hagalil
übermittelt, also an Organisationen, welche die Judenmission bekämpfen.
Damit haben Sie den Gegnern der Judenmission Munition geliefert.
Weil ich trotz der evangelikalen Anfeindungen gegen Herr Pülz meine
Freundschaft mit ihm aufrecht erhalte, mußte ich zu Ihrem Verhalten sachlich
Stellung nehmen. Als Ergebnis wurde auch ich von Ihnen mit Schmähungen
bedacht. Begründungen wurden von Ihnen nicht geliefert, so daß es sich um
eine unsubstantiierte Schmähkritik Ihrerseits handelt, die gesetzwidrig ist.
Zumindest eine für Sie kostenpflichtige Abmahnung wäre hier angezeigt.
Das eigentlich Problematische an dieser Angelegenheit sehe ich darin, daß
Ihr Verhalten ein Verfallssymptom des Evangelikalismus zu sein scheint.


Es grüßt
Hans Penner
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#33
Rolf

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Betreff: Mission in Israel





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Herrn Klaus Mosche Pülz, ZELEM



Lieber Mosche,

vielen Dank für Dein Schreiben. Aus Deiner Miteilung geht deutlich hervor, daß Herr Wiesenhütter aus eigenem Entschluß die üblen Verunglimpfungen Deiner Person an jüdische Organisationen weitergeleitet hat, welche die Judenmission bekämpfen. Es kann kein Zweifel daran bestehen, daß Herr Wiesenhütter auf diese Weise der Verkündigung des Evangeliums an die Juden in Israel Schaden zugefügt hat. Die orthodoxen Juden können die Schreiben von Herrn Wiesenhütter als Argumente gegen die Evangeliumsverkündigung durch ZELEM verwenden.

Es beunruhigt mich sehr, daß das Verhalten von Herrn Wiesenhütter durch Professor Beyerhaus, durch Herrn Steeb und durch IDEA gedeckt wird. Eigentlich müßten sich Christen sehr für die Verkündigung des Evangeliums an die Juden einsetzen und alles verhindern, was diese Verkündigung beeinträchtigt. Paulus hat immer zuerst den Juden das Evangelium verkündigt. Paulus hat gegen ein Auseinanderfallen der juden- und heidenchristlichen Gemeinden gekämpft.

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für Dich und Deine Arbeit

Hans Penner
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#34
Rolf

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Herr Dr. Penner weiß sehr genau was er tut. Er betreibt absichtlichen Psychoterror, wider besseres Wissen und unter Verteidigung von offener Sünde.

So meint er kann er mich zu unkontrollierten Aussagen provozieren um mich anschließend als unzurechnungsfähig hinzustellen. Aber der gute Mann hat offenbar keine Ahnung, mit wem er sich anlegt. Man muss nicht international bekannt sein um schlagkräftig zu sein.


Bisher habe ich mich Herrn Dr. Penner gegenüber sachlich verhalten. Nun meint dr Mensch, er könne auch noch den unsäglichen Herrn Owsinski verteidigen, der hier in unserem Forum einen unserer User mit dem Verbrecher von Amstetten auf eine Stufe gestellt hat.

Herzliche Grüße

Rolf
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#35
keine Hoffung mehr

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Ich sende jede Mail, die ich direkt von Dr. Penner bekomme an Oberstaatsanwalt Redder der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg und das LKA 42.

Ich könnte mir vorstellen, das bei der 100sten Mail von Dr. Penner in der Justiz auch einmal der Kragen platzt oder einfach gelöscht wird wie die Presseagenturen das machen oder kennen die Strafverfolgungsbehörden so etwas nicht , weil es nicht in ihren Kompetenzbereich fällt oder werde ich dann zum Stalker, so dass die Behördenmitarbeiter Posttraumatische Belastungsstörungen oder Alpträume bekommen ?

Vielleicht geht die Menge an Mails von Zelem und Dr. Penner in das Guiness Buch der Rekorde dann ein.

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Psychoterror und die Folgen
Posttraumatische Belastungsstörungen



Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine mögliche Folgereaktion auf ein extrem belastendes Ereignis, welches außerhalb der normalen Erlebniswelt der meisten Menschen liegt.

Ein extrem belastendes Ereignis kann z.B. Krieg, eine Naturkatastrophe, ein Unfall, sexuelle Übergriffe, Gewaltandrohung, Mobbing, Stalking oder eine sonstige Katastrophe sein, oft gepaart mit Todesangst und extremer Hilflosigkeit.

Die Betroffenen haben die Erfahrung von Todesbedrohung, Lebensgefahr oder Körperverletzung gemacht bzw. die Bedrohung der eigenen körperlichen Unversehrtheit oder einer anderen Person erlebt.

Diese Erfahrungen waren so schwerwiegend, dass die meisten Menschen mit ihrer Verarbeitung überfordert sind. Das traumatische Ereignis war geprägt von völliger Hilflosigkeit und dem Gefühl des Ausgeliefertsein, dadurch wurde das Selbst- und Weltverständnis stark erschüttert.

Wenn das belastende Ereignis von Menschenhand ausgeführt wurde, wie es bei Gewalttaten der Fall ist, ist der Verlust des Vertrauens in Mitmenschen in der Regel schwerwiegender und langfristiger.

Viele Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen entwickeln eine Suchterkrankung; sie nehmen Suchtmittel quasi zur Selbstbetäubung und Selbstmedikation.

Um eine posttraumatische Belastungsstörung nach einem Stalkingfall so gut es geht zu verhindern, sollte man möglichst aktiv alles unternehmen, um diese Situation zu verhindern, den Täter anzuzeigen und sich auch die kleinen Erfolge bewusst machen. Es ist wichtig, sich nicht vollkommen hilflos und ausgeliefert zu fühlen.

Stalking kann über Monate und Jahre gehen, was ziemlich zermürbend sein kann. Machen Sie sich bewusst, dass Sie keine Schuld am Stalking trifft und dass es theoretisch jeden Menschen treffen kann. Ein Austausch mit anderen Stalkingopfern kann auch hilfreich sein, um die eigene Situation und das Gefühl des Nicht-verstanden-werdens zu relativieren und natürlich auch, um Trost und Beistand unter Gleichgesinnten zu finden.

Sollten die Hilflosigkeit und Angst übermächtig werden, so sollten Sie selbstverständlich psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen, damit aus einer vorübergehenden Angststörung keine dauerhafte Beeinträchtigung oder posttraumatische Belastungsstörung wird.



Albträume
Ein Albtraum ist ein Traum, der von Emotionen wie Angst und Panik beim Träumenden begleitet wird. Der Traum kann dabei bedrohliche, aber durchaus auch banale Situationen enthalten.

Träume ganz allgemein finden meist in der REM-Schlaf-Phase statt, einer Phase, in der die Muskeln des gesamten Körpers gelähmt sind und sich nur die Augen hin und her bewegen. Die Lähmung des Körpers ist dabei ganz wichtig, damit der Schlafende nicht einfach aufsteht und das Geträumte nachspielt. Die Träume sind wichtig für die psychische und physische Gesundheit eines Menschen und bedienen sich mit Bildern aus dem realen Leben, den sogenannten "Tagesresten".

In einer akuten Stalkingsituation ist es also erst einmal völlig normal, dass man das täglich Erlebte irgendwie in seine Träume einbaut. Da man ja auch in der Stalkingsituation Angst empfindet und verfolgt und bedroht wird, ist es ebenfalls nicht verwunderlich, dass man diese Dinge in den Träumen wiedererlebt.

So gesehen ist es erst einmal völlig normal, wenn man mit Angst- und Panikgefühlen vom Verfolgtwerden träumt, also einen Albtraum hat. Unerträglich werden Albträume, wenn sie ständig wiederkehren und den Schlaf nachhaltig stören bzw. sich zu einer Schlafstörung auswachsen.

Wenn Sie unter Albträumen leiden, so sollte man lieber nicht zu Schlafmitteln greifen, sondern sich mit seinen (Alb-)Träumen beschäftigen. Immer wiederkehrende Träume wollen einem etwas erzählen. Sie sind ein Tor zum Unterbewußtsein.

Jeder kann lernen, seine Träume zu beeinflussen. Man nennt das auch Klarträumen. Das bedeutet aber auch, dass man sich etwas intensiver mit seinen Träumen beschäftigen muss. Ein Traumtagebuch kann helfen, dass die Träume nicht gleich nach dem Aufwachen verlorengehen. Vor dem Einschlafen kann man sich sagen "Ich werde meine Träume behalten" und ein Tagebuch mit Stift auf den Nachttisch legen. Wichtig ist die sofortige Notiz des Traums, denn fünf Minuten später ist die Erinnerung möglicherweise schon weg.

Macht man dies eine Weile, so wird man erkennen, dass die Träume eine ganz eigene Symbolik haben, die sich beim Schreiben auflöst, so dass man den Hintergrund des Traums bzw. die Botschaft, erkennen kann.

Hatte man einen Albtraum und kann sich an diesen erinnern, so geht man folgendermaßen vor, um für den nächsten Albtraum (der kommt sicher wieder!) gewappnet zu sein.

Machen Sie sich klar, dass es Ihre Träume sind, sie kommen aus Ihrem Unterbewusstsein, das heißt aber auch: Sie haben die Macht! In Ihren Traumwelten sind Sie der Gott!

Machen Sie sich klar, dass Sie in Ihren Träumen allmächtig sind! Sie können fliegen, sie können unter Wasser atmen, Sie können sich weit weg an einen anderen Ort wünschen!

Visualisieren den Albtraum nochmals und lassen den Traum in Ihrer Vorstellung anders ausgehen. Wenn Sie verfolgt werden, stellen Sie sich vor, wie Sie sich umdrehen und den Verfolger fragen, was er will! Wenn Sie von völlig absurden Sachen träumen wie z.B. von einem Menschen mit zwei Gesichtern oder grüner Haut, so fragen Sie ihn einfach danach, warum er zwei Gesichter hat oder eine grüne Haut. Ihr Unterbewußtsein wird sich diese visualisierten Verhaltensmuster merken und wenn Sie einen ähnlichen Traum erleben, so werden Sie ihn entsprechend weiterträumen. Auf diese Weise wird sich der Albtraum in einen normalen Traum verwandeln, bzw. (mit etwas Übung) in einen Klartraum.

Bei einem Klartraum wissen Sie genau, dass Sie träumen und können den Traum dann entsprechend steuern.

Mein Rat bei Albträumen ist also:

Traumtagebuch führen, Träume in der realen Welt visualisieren und keine Schlafmittel nehmen, die das Traumerleben beeinträchtigen könnten!

Die Kunst ist natürlich dabei, zu erkennen, ob man träumt. Dafür braucht man natürlich etwas Übung, aber an ein paar Dingen kann man einen Traum zuverlässig erkennen.

Völlige Absurdität, übermenschliche Kräfte, das Lesen oder Schreiben ein und desselben Textes im Traum ist nur einmal möglich. Wenn man einen Verfolgungstraum hat, so erleben Träumende häufig, dass sie weglaufen wollen und nicht von der Stelle kommen. Das liegt an den Lähmungen während der REM-Schlaf-Phase, aber das ist damit natürlich DAS Erkennungsmerkmal schlechthin, dass es sich um einen Traum handelt. Probieren Sie's aus: drehen Sie sich um und stellen Sie sich Ihrem Verfolger; es lohnt sich!
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#36
Morgenrot

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#37
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Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Pastor Rolf Wiesenhütter, Fehmarn

Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,
Sie nennen sich "Pastor und Seelsorger" und haben in diversen Schreiben den
Leiter jüdischer messianischer Gemeinden und seinen Stellvertreter übel
beschimpft, obwohl Jesus das Beschimpfen von Mitmenschen verboten hat. In
einem vorausgegangenen Schreiben hatte ich die Beschimpfungen aufgelistet.
Diese Beschimpfungen haben Sie in Kopie jüdischen Organisationen zugeleitet,
die den messianischen Gemeinden ablehnend gegenüberstehen. Dadurch haben Sie
den Gegnern der messianischen Gemeinden Material an die Hand geliefert. Der
durch nichts begründete Haß des orthodoxen Judentums gegenüber Jesus ist
seit seiner Kreuzigung unvermindert. Chefrabbiner Rabinovich wollte nicht
dulden, daß Professor Ratzinger an der Klagemauer das Kreuz trägt.
Erwähnt werden muß, daß Jesus seinen Nachfolgern die Anwendung von Gewalt
seinen Nachfolgern strikt verboten hat. Kirchenführer, die gegenüber Juden
Gewalt angewendet hatten, waren keine Nachfolger von Jesus. Gewalt gegenüber
Juden ist niemals im Namen von Jesus geschehen. Es ist an der Zeit, daß das
Judentum diesen Sachverhalt endlich zur Kenntnis nimmt.
Bezüglich Martin Luther muß festgestellt werden, daß in seiner Biographie um
das Jahr 1525 ein merkwürdiger Bruch festzustellen ist. Der frühe Luther war
ein Freund der Juden, der späte Luther ein Feind der Juden. Möglicherweise
hat Luther noch kurz vor seinem Lebensende seine feindliche Einstellung
gegenüber den Juden bereut.
Ich habe mich auf die Seite der messianischen Juden gestellt. Deshalb haben
Sie in einem Schreiben, das Sie auch der Presse, dem Bundestag, jüdischen
Organisationen, der Staatsanwaltschaft, den Kirchen und anderen zugeleitet
haben, mich des "Rufmordes" bezichtigt, ohne hierfür Belege anzuführen. Ich
betrachte das als unsubstantiierte Schmähkritik, die gesetzwidrig ist.
Jetzt erfahre ich, daß Sie mich auf Ihrer Interset-Seite
"irrglaube.parlaris.com", deren Zugang für mich gesperrt ist, mich hinter
meinem Rücken mit falschen Behauptungen verleumden. Die Wahrheit verteidigt
sich selbst. Ich kann deshalb auf einen Kommentar zu Ihrem Verhalten
verzichten.
Viel wichtiger als persönliche Konflikte ist das Schicksal der Juden in
Israel, die von einem neuen Holocaust bedroht sind. Die Atombombe ist fertig
oder fast fertig, die nach islamischer Auffassung dem "Zwölften Imam" den
Weg bereiten soll. Jesus ist auch für die Juden die einzige Hoffnung.
Ich schicke Kopien an den von Ihnen gewählten Verteiler und hoffe auf einen
Dialog.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
PS: Gegen eine Verbreitung dieses Schreibens bestehen keine Einwände
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#38
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Dr. Penner hat sich offenbar entschieden, mich und die Öffentlichkeit täglich mit einer Terrorwelle zu überziehen.

Er hat kein Problem damit, täglich massenhaft Menschen zu belügen.
So behauptet Dr. Penner, unser Forum wäre für ihn gesperrt. Dieser Mann war zu keinem Zeitpunkt bei uns angemeldet. Für eine Sperrung ist die Kenntnis seiner IP - Adresse verantwortlich, dafür müsste Dr. Penner bei uns mindestens einen Beitrag verfasst haben.

Im übrigen ist unser Forum frei zugänglich. Jeder kann darin ohne Anmeldung lesen. Einer Anmeldung bedarf es nur, wenn man bei uns schreiben will.

Gesperrt wurde bei uns nicht Dr. Penner, sondern Micha Owsinski, der Stellvertreter von Herrn Pülz, der bei uns nicht nur pöbelnd und beleidigend auftrat, sondern darüber hinaus einen unserer User auf eine Stufe mit dem Verbrecher von Amstetten stellte. Diese Beiträge wurden von mir gesichert und können jederzeit bei jedem Gericht vorgelegt werden.

Herr Dr. Penner verbreitet nicht nur in großem Stil Unwahrheiten über mich, er verteidigt darüber hinaus das unerträgliche und inakzeptable Verhalten von Herrn Owsinski, sowie bereits eingeräumte Sünde von Herrn Pülz.

Darüber hinaus verdreht Herr Dr. Penner ständig die Tatsachen. So behauptet er, dass ich herrn Pülz und seinem Dienst dadurch Schaden würde, dass ich das Verhalten von Herrn Owsinski scharf zurückgewiesen habe und dadurch, dass ich über herrn Pülz keine Unwahrheiten gesagt habe.

Ferner behauptet Herr Dr. Penner, ich hätte Beschimpfungen an jüdische Organisationen weitergeleitet. Tatsächlich wurde dieser gesamte Schriftverkehr einschließlich von Herrn Pülz gewählt. Ebenso übersendet Herr Dr. Penner ständig seine Falschbehauptungen in der Sache und über meine Person an diese jüdischen Empfänger etc.

Gleichzeitig meint der Mensch, mir untersagen zu müssen, dass ich meine Antworten ebenso an die Stellen übermittle, bei denen ich ständig von ihm verleumdet werde.

Herr Dr. Penner, da man Ihnen den Inhalt dieses Forums ja zuleitet:

Ich staune über das Ausmaß Ihrer Charakterlosigkeit und Inkompetenz. sie sind offenbar weder imstande, Sachverhalte zu erfassen noch irgendeine Fairnis gelten zu lassen. Ihre haltslosen Unterstellungen sind ebenso falsch wie dumm. Sie können auch kein Israelfreund sein, sonst würden Sie Ihre Freunde nicht täglich belügen.

Herzliche Grüße

Rolf Wiesenhütter
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#39
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Re: Jesus der Messias
Von: Rolf.Wiesenhuetter@t-online.de
An: Dr. Hans Penner , info@zelem.de
Kopie: antje.blumenthal@bundestag.de , kontakt@ism-germany.net , leserbriefe@morgenpost.de , ulrich@sahm.com , editor@israelnetz.com , f.griess@griess.st1.at , hagalil@hagalil.com , bischof.lehmann@bistum-mainz.de , info@livenet.ch , Sektenberatung@nordelbien.de , kontakt@sekten-info-essen.de , henshibrandt@aol.com , dekanat@kthf.uni-augsburg.de , helmut.matthies@idea.de , peter.beyerhaus@gmx.de , info@zentralratdjuden.de , sekretariat@zentralrat.de , hb@wernermedia.de , info@sektenfragen.de , horstwbeck@aol.com , manfred.michael@t-online.de , LKA42@polizei.hamburg.de , generalstaatsanwaltschaft-hamburg@sta.justiz.hamburg.de , logass1@t-online.de , eckhard.nickig@idea.de , idea@idea.de , marcus.mockler@idea.de , ralph.duerrmeier@idea.de , thomas.schneider@idea.de , anibrun@bluewin.ch , ex-site@bluewin.ch , salvi@gmx.de , xinea@gmx.ch , redaktion@factum-magazin.ch , info@ead.de , micha.owsinski@gmail.com , RADrWadle@aol.com





An alle Empfänger der täglichen Verleumdungsmails und freien Erfindungen des Herrn Dr. Penner!




Guten Tag,




ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie Herrn Dr. Penner einmal auffordern würden, seinen offenbar gewollten, groben Unfug zu unterlassen. Ich habe den Eindruck, Herr Dr. Penner belästigt damit nicht nur mich.




Ich für mein Dafürhalten werde die emailadresse von Herrn Dr. Penner heute dem Spamfilter zuführen, was soviel bedeutet wie Mülleimer!




Mit verbindlichem Dank im Voraus!




Herzliche Grüße

Rolf Wiesenhütter

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#40
keine Hoffung mehr

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Nach Morddrohungen gibt es Verbot von E- Mail zu senden in USA.

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E-Mail-Verbot nach Morddrohung

Ein Kanadier, der per E-Mail eine Morddrohung gegen US-Popstar Michael Jackson ausgesprochen hatte, darf nach einer richterlichen Anordnung ein Jahr lang keine E-Mail-Botschaften verschicken. Wie der Internet-Dienst E!Online am Dienstag berichtete, räumte der 26-jährige Mann vor Gericht seine Schuld ein, Jackson bedroht zu haben. Der Richter verhängte neben dem E-Mail-Verbot auch eine einjährige Bewährungsstrafe. Der Verurteilte hatte am 16. August an seinem Computer einen Gerichtsauftritt von Jackson im kalifornischen Santa Maria mitverfolgt und zwei Morddrohungen an die elektronische Gerichtsadresse geschickt.
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