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Daniel Kolenda, Toronto und Lakeland


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62 Antworten in diesem Thema

#61
Marianne

Marianne

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@ Kalle888

Mal ein bisschen was aus der Bibel, wie Christen miteinander umgehen sollten:

Offenbar aber sind die Werke des Fleisches (des Egos); es sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im voraus, so wie ich vorher sagte, daß die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

Die Frucht des Geistes (der auf Gott ausgerichtet ist) aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit. Gegen diese ist das Gesetz nicht gerichtet. Die aber dem Christus Jesus angehören, haben das Fleisch (das Ego) samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. Wenn wir durch den Geist leben, so laßt uns durch den Geist wandeln! Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, indem wir einander herausfordern, einander beneiden! Galater 5:19-26
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#62
Guest_kalle888_*

Guest_kalle888_*
  • Guests
@ Marianne:

Da stimme ich dir voll zu!
Nun betrachtet dies im Kontext der Dinge, die Kolenda & Bonnke tun
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#63
childfromthemountains

childfromthemountains

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  • 18 Beiträge

Seh du mal einen Querschnittsgelähmten wieder gehn, nach deinem Gebet und sag mir, dass du danach NICHT mehr Glauben hast! Oh mei traurig...


Mal davon abgesehen, dass Du die ganze Zeit wie ein wütender Hund bellst (getroffene Hunde bellen...)... :

WUNDER dürfen nicht der Grund für unseren Glauben sein.
Die Schrift, das Urteil Gottes über meine Sündennatur, das ich durch Selbsterkenntnis im Lichte des Heiligen Geistes akzeptiere, und die mir von Gott angebotene Rettung aus diesem Sumpf durch den Erlöser Jesus Christus -
DAS allein darf der Grund für meinen Glauben sein.

Was hat denn Jesus oft gesagt, nachdem er ein Wunder an einem Menschen getan hat:
Geh hin und sündige nicht mehr! Oder: Dir sind Deine Sünden vergeben.
Darum geht es. Nicht um Wunder. Die sind nur Zierrat. Wenn kein Wunder geschieht, berechtigt uns das noch lange nicht, nicht zu glauben!

Geh mal in Dich und prüfe, weswegen Du eigentlich glaubst!



Und den beiden Damen vom Seitenanfang rate ich: es steht keinem Menschen - auch Frauen nicht - zu, sich zum göttlichen Ratsschluss eine "eigene Meinung" zu bilden. Man kann die Bibel verstehen - oder nicht. Aber nicht, sich eine "eigene Meinung" dazu bilden. Der Heilige Geist lehrt uns - auch das geht eindeutig aus der Bibel hervor - zu einem Geist hin, nicht zu sich widersprechenden "Meinungen". Es gibt genug biblische Berichte, die zeigen, dass sie alle "eines Geistes" waren oder wurden. Dass sich Meinungsverschiedenheiten zu einem Konsens auflösten.


@ Rolf

wenn es wahr wäre, dass Zeichen und Wunder aufgehört haben, wäre die halbe Bibel veraltet.

Nach dieser Ansicht wäre nicht nur die halbe Bibel, sondern vielleicht 95% veraltet. Vieles hat aufgehört - und wird von uns dennoch als Teil der göttlichen Selbstoffenbarung und des göttlichen Erlösungswerkes mit den Menschen akzeptiert:
das Paradies hat "aufgehört", die Zeit der Urväter hat "aufgehört", die Zeit der Richter hat "aufgehört", die Zeit der Könige hat "aufgehört", die Zeit des ersten und zweiten Tempels hat "aufgehört", Jesu leibliche Gegenwart auf der Erde hat "aufgehört" - und einiges ist bislang erst angekündigt und noch nicht da gewesen. Dies alles wird akzeptiert und nicht in Zweifel gezogen.

Nur bei den Zeichen und Wundern verlangt man nach dauerhafter Wirksamkeit. Mir unverständlich.
Auch ich sage nicht, dass es das nicht mehr gibt. Aber ich muss anhand der Bibel davon ausgehen, dass die Apostelzeit vorüber ist, und folglich (auch anhand der gegenwärtigen Realität beweisbar) auch davon, dass Zeichen und Wunder keine permanente Begleiterscheinung des Christentums mehr sind.

Außerdem:
Wenn Zeichen und Wunder biblisch für die Endzeit als Merkmal der Verführung genannt werden und gleichzeitig Merkmal des Leibes Christi sein sollen - wie soll dann ein Ungläubiger erkennen, bei wem die Wahrheit wohnt? Gott schafft immer eine deutliche Trennung zwischen Licht und Finsternis, keine Vermischung.
Zeichen und Wunder sind stets die Begleiterscheinung einer siegreichen Manifestation. Siegreich manifestiert hat sich die Gemeinde aber nur in der Anfangszeit. In der Endzeit manifestiert sich nur das Böse siegreich. Auch das geht eindeutig aus der Bibel hervor. ("Und ihm wurde Macht gegeben, zu kämpfen mit den Heiligen und sie zu überwinden" Offb 13,7 / "Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden" Mt. 24,22).
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