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Menschenrechtsverein zeigt Psychiater wegen Verdacht auf...


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Rolf

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Winnenden: Menschenrechtsverein zeigt Psychiater wegen Verdacht auf fahrlässige Tötung in 16 Fällen an





KVPM Deutschland e.V.



(PR-inside.com 18.03.2009 20:57:10) - München/Weinsberg. Der Verein
'Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland
e.V.' (KVPM) stellt wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung in 16
Fällen und des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung Strafanzeige
gegen die Psychiater, die Tim Kretschmer vor seinem Amoklauf in Winnenden
behandelt haben.

Die KVPM hatte bereits wenige Stunden nach Bekanntwerden der schrecklichen
Verbrechen in Winnenden die Polizei in Waiblingen per Fax darauf
aufmerksam gemacht, dass viele der jugendlichen Amokläufer an US-Schulen
die Schießereien nach Einnahme gewalt- und aggressionsauslösender
Psychopillen verübt haben. Ein ähnlich lautendes

Schreiben der KVPM erhielt vergangenen Donnerstag auch die
ermittelnde
Staatsanwältin Frau Hanss.

Am selben Tag wurde bekannt, dass Tim K. mehrfach in der Psychiatrie am
Weissenhof in Weinsberg wegen Depressionen in Behandlung war. Am 12. März
2009 richtete der Verein ein Schreiben an den zuständigen
Gerichtsmediziner, der die Leiche des Täter am Vormittag obduzierte. Die
KVPM bat den Mediziner, Haarproben des Täters zu nehmen, um nach
Rückständen von Psychopharmaka zu suchen, vor denen Arzneimittelbehörden
weltweit warnen, da sie Aggressivität, Gewaltausbrüche und Selbstmord
auslösen können.

Bernd Trepping, Präsident der KVPM Deutschland e.V., teilt in dem
Schreiben mit: Bei zahlreichen Psychopillen ist ein gewalt- und
aggressionsförderndes Potenzial nachgewiesen. Psychiater schaffen mit der
Verabreichung von Psychopillen eine Art neue Kategorie von Straftätern. Es
handelt sich dabei um Menschen, die strafrechtlich bislang nicht
nennenswert in Erscheinung getreten waren, kein fassbares Motiv aufweisen
und scheinbar urplötzlich besonders schwere oder brutale Gewalttaten
verüben"

Die KVPM verweist u.a. auf die möglichen Sicherheitsbedenken, die im Juni
2005 von der US-amerikanischen Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) im
Zusammenhang mit der Verabreichung bestimmter Psychopharmaka ausgesprochen
wurden.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ordnete im
August/September 2005 an, dass pharmazeutische Unternehmer deutliche
Warnhinweise in den Beipackzetteln diverser Antidepressiva angeben müssen,
da festgestellt wurde, dass diese u.a. Aggressivität, gewalttätiges
Verhalten und Selbstmordgedanken bei Kindern und Jugendlichen verursachen
können. Im Februar 2008 veröffentlichte das BfArM zu Antidepressiva eine
weitere Warnung über ein erhöhtes Risiko zu suizidalem Verhalten bei
Erwachsenen unter 25 Jahren.

Eine in Kanada durchgeführte Studie über Auswirkungen von Psychodrogen auf
Strafgefangene kommt zu dem Schluss, dass gewalttätiges und aggressives
Verhalten deutlich häufiger bei jenen Gefangenen auftrat, die
psychiatrische Tabletten einnahmen" Eine schwedische Studie aus dem Jahr
2000, die an 47 jugendlichen Straftätern durchgeführt wurde, kommt zu dem
Ergebnis, dass 40% von ihnen akuten Missbrauch mit einem bestimmten
Tranquilizer betrieben, der als 'Angstlöser bekannt war. Das Mittel
ermöglichte ihnen, extrem gewalttätige Verbrechen zu begehen.

Die KVPM stellte der Polizei Waiblingen und der Staatsanwaltschaft
Stuttgart außerdem eine Liste von 15 dokumentierten Fällen aus den USA zur
Verfügung, bei denen bis dahin unauffällige Menschen im Zusammenhang mit
gefährlichen Psychodrogen besonders schwere Gewalttaten verübt hatten.

Trepping fordert: 'Sollten im Fall des 17-jährigen Tim Kretschmer
Psychopharmaka im Spiel gewesen sein, müssen die behandelnden Psychiater
für dieses Massaker ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden. ihnen sind
diese verheerenden Nebenwirkungen von Psychodrogen bekannt.'

Mittlerweile bekommen über 150.000 Kinder in Deutschland gefährliche
Psychopharmaka. Psychiater haben eine große Anzahl neuer Störungen für
Kinder erfunden, darunter Lernstörung, Rechenstörung, Heimweh,
Hyperaktivität u.a. Damit werden völlig gesunde Kinder zu psychisch
Kranken abgestempelt und auf gefährliche Psychopharmaka gesetzt.

'Angesichts der neuen Rekordverabreichungen von gefährlichen Psychodrogen
an Kinder in Deutschland ist es höchste Zeit, dass sich Ärzte, Eltern,
Politiker und die Medien mit dem Problem psychopharmaka-induzierter
Gewaltausbrüche befassen und zerstörerische Praktiken der Psychiatrie
verbieten', so Trepping weiter.
Presse-Information:
KVPM Deutschland e.V.
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