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Bibelbund: Alternative Heilmethoden genau prüfen


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#1
Rolf

Rolf

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Bibelbund: Alternative Heilmethoden genau prüfen







L e i p z i g (idea) – Alternative Heilmethoden können eine gute Ergänzung zur klassischen Schulmedizin sein. Allerdings sollten Christen sich vor deren Anwendung gründlich mit den Inhalten und Hintergründen solcher alternativer Methoden auseinandersetzen.

Denn vielfach sei der Glaube an ein eigenes Weltbild an die Anwendung gebunden, sagte der Vorsitzende des Bibelbundes, Michael Kotsch (Bad Meinberg), am 14. März bei einer Veranstaltung der Evangelischen Nachrichtenagentur idea auf der Leipziger Buchmesse. Sie stand unter dem Titel „Gesundheit um jeden Preis? Chancen und Gefahren alternativer Heilmethoden“. Grundsätzlich seien alternative Heilmethoden nichts Verwerfliches, sagte Kotsch. Das gelte vor allem vor dem Hintergrund, dass in der Pharmaindustrie das Geschäft und der Gewinn im Vordergrund stünden. Erkältungskrankheiten könne man beispielsweise mit einfachen alternativen Mitteln wie Kneipp-Bädern vorbeugen.

Akupunktur kommt aus der Dämonenmedizin

Das Streben nach lebenslanger Gesundheit führe allerdings auch unter Christen zu einer Öffnung für Heilmethoden, die mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar seien. So seien in Europa seit den 60er Jahren vor allem asiatische alternative Heilmethoden auf dem Vormarsch, von denen viele im buddhistischen oder hinduistischen Weltbild wurzelten. So sei etwa die Akupunktur vor 3.000 bis 4.000 Jahren aus der chinesischen Dämonenmedizin hervorgegangen. Im Zentrum stehe der Glaube an das Gleichgewicht der Ying und Yang-Energien, die – wenn sie gestört sind – zu Krankheiten führen können. „Wenn Sie das aber nicht glauben, sollten Sie auch von einer solchen Heilmethode Abstand nehmen“, riet Kotsch. Eine zusätzliche Gefahr sieht Kotsch in der unzureichenden Ausbildung vieler Mediziner. „Ein paar Wochenendkurse reichen einfach nicht aus, um zu erlernen, wie Akupunktur funktioniert.“

Gebet fördert Gesundheit

Auch könnten so genannte „alternative Heilmethoden“ die Schulmedizin in den meisten Fällen nicht ersetzen, sondern lediglich ergänzen. Christen riet Kotsch, sich bei Krankheiten zusätzlich zur ärztlichen Betreuung an Gott zu wenden: „Da haben Sie im Gegensatz zu Yoga oder Akupunktur den Vorteil, dass Ihnen auch jemand zuhört.“ Kotsch hatte vor zehn Jahren selbst an Krebs gelitten und mehrere Monate im Krankenhaus verbracht. Das Gespräch mit Gott habe ihm in dieser Zeit Kraft, Zuversicht und Trost geschenkt. US-Untersuchungen hätten zudem gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig beten, gesünder leben.

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#2
Gotteskind

Gotteskind

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  • 251 Beiträge
Ich persönlich stehe der alternativen Medizin skeptisch gegenüber.
Das ist darin begründet, dass jeder Heilpraktiker, der kein wiedergeborener Christ ist und sich von
der okkulten Medizin distanziert, eben damit arbeitet.

Ich war ja schon vor meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin Esoterikerin.
Wenn nicht, wäre ich es auf der Schule geworden.

Das esoterische Gedankengut zieht sich wie ein roter Faden durch alle Gebiete, in denen die Heilpraktiker
arbeiten. Aber auch bei den Patienten habe ich gemerkt, je okkulter, desto interessanter und wirkungsvoller
finden diese die Therapie.

Ich kenne fast keinen Heilpraktiker, der ohne Homöopathie arbeitet. Auch die eine christliche Heilpraktikerin,
die mir bekannt ist, arbeitet damit. Oder Akupunktur, ich kenne Christen, die sich mit Akupunktur behandeln lassen.

Ich weiß nicht, woran das liegt. Hinterfragen die Menschen das nicht, woher die Therapie kommt oder worauf sie
sich gründet?

Jedenfalls hat der Satan das Gesundheitswesen voll im Griff.
In der Schulmedizin werden durch die Pharmaindustrie Menschenleben mutwillig aufs Spiel gesetzt.
Ich habe gerade ein Buch gelesen (Nebenwirkung Tod), welches ein ehemaliger Pharmareferent geschrieben hat,
es geht um die Hintergründe für Zulassungen von Arzneien, in diesem Buch speziell Prozac, bei uns als Fluctin bekannt.
Es Psychopharmaka, welches so extreme Nebenwirkungen hat, dass es schon in der Testphase zu etlichen Todesfällen
und Organversagen kam. Eine Studentin, die sich mit den Tests ihr Studium finanzieren wollte, erhängte sich noch während
der Testphase in der Klinik.

Und wenn dann Menschen ausweichen und die "sanfte Medizin" suchen, landen sie bei der esoterischen Medizin.

Es ist echt traurig.

Aber es gibt noch einige Therapien, die in Ordnung sind, wie z.B. die Phytotherapie (Tees, Bäder, Tabl. und Tropfen aus Pflanzenteilen).
Aber auch da ist der Teufel mächtig hinterher, diese Firmen kaputt zu machen.
Diese Firmen müssen für die Arzneien Zulassungen beantragen. Nach einigen Jahren, wenn die Zulassung abläuft, muß sie neu beantragt
werden, doch die Kosten dafür gehen teilweise in die Miliionen, so dass die Firmen sich das nicht leisten können und ihre Rezeptur auf
Homöopathie umstellen.

So kann man sich ausrechnen, dass es in einigen Jahren kaum noch pflanzliche Arzneien zu kaufen gibt.

LG Gotteskind
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