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Die Isebel von Karlsruhe - Geschieden und entschieden


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#1
Rolf

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Die Isebel von Karlsruhe - Geschieden und entschieden






In Karlsruhe wütet die Isebell von Wort und Geist. Wenn die das Wort erhebt und die Röhrnbacher Liebe fließt, frei nach dem Motto: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, dann hört sich das so an, wenn die Isebell die Christen und das Christentum positiv würdigt:

Dreckige Religion, aber das Fleisch soll schöner und herrlicher werden. Das Gehirn soll betäubt werden und mit Blindheit wollen sie geschlagen sein. Entzweiung unter den Menschen. Wort und Geist ist gekommen, um Unfrieden zu stiften. Familien, das sind teuflische Geister, die es zu entzweien gilt. Das Christentum muss zerstört werden. Wort und Geistler freuen sich, dass sie verlassen werden. Das sind die Ordnungen des Helmut Bauer, dem Führer des Verdebens. Dem ist Kadavergehorsam und Treue zu schwören. Ein Teufel in Menschengestalt. Der entfernt als falscher Christus die Seelenkacke. Keine Ordnungen, keine Gesetzlichkeiten, keine gewohnheiten und keine Kritik. Das Gebot der Stunde ist Anarchie. Das ist die Liebe des Durcheinanderbringers, des Zerstörers, des Satans. Dabei darf man keine Fehler machen. Schon garnicht anbeten. Der falsche Gott von Wort und Geist, das ist der Satan, der kriegt dann das Kotzen.

Die Isebel von Karlsruhe ist noch nicht so ganz ausgeschlafen. Sie hat nicht bemerkt, dass der lebendige Gott dieses Gebet längst erhört hat.
Diese frau predigt Chaos und ist bereit für den Führer des Bpösen aus Röhrnbach alles zu tun. Diese Isebell wird auf Geheiss Ihres Irrgeistes ohne Zögern den Kopf von Johannes dem Täufer, der Umkehr zum Gott der Bibel predigte, ein zweites Mal auf dem Silbertablett fordern, und Herr Forst der irre Irregeleitete aus Röhrnbach hat die Freiheit, dies sofort umzusetzen. Gott wird den Schlächter loben, ist seine Botschaft. Er kann ja nichts falsch machen. Deshalb glorifiziert sie das "Fleisch",im Unbewußtsein desssen, dass das "Fleisch" die alte Natur des Menwschen ohne Gott ist.

Isebel, die weiß nicht was sie will. Sie widerspricht sich selbst und glorifiziert und verteufelt die gleichen Dinge, willkürlich unkoordiniert. Eben ohne Verstand. Die Leere von Bauer wirkt Wunder des Verderbens.


Das was hier erzählt wird ist die Botschaft des Grauens, aber nicht die Theologie vom Kreuz. Diese Leute sind völlig irre und zu allem bereit.




Isabel Hill, Daniela Gossler

Geschieden und entschieden –in der Tiefe der Liebe


Karlsruhe, 22.2.2009



Zu Beginn das Eröffnungsgebet von Frau Hill:

Ich danke Dir, dass diese dreckige Religion uns vollständig verlassen wird. Ich danke Dir, dass unsere Seelen vakuumiert werden in der Glückseeligkeit, hä, hä..

Ich danke Dir, dass unser Fleisch schöner, herrlicher, gesünder wird, von Tag zu Tag. Ich danke Dir, dass Du Jesus Christus so radikal warst, wie es nie jemanden gegeben hat, bevor Du auf die Erde gekommen bist. Und dich danke Dir, dass in dieser Bewegung – Wort und Geist – diese gleiche Kraft wieder hervorkommt.

Ich danke Dir, Heiliger Geist, dass du uns heute morgen betäubst in unserem Gehirn, in Deiner wunderbaren Liebe. Ich danke Dir, dass Du uns heute Morgen mit Blindheit schlägst, dass wir nicht mehr auf das Sichtbare sehen.

Ich danke Dir, dass unsere Ohren gefettet und gesalbt sind, dass sie diesen Dreck nicht hineinlassen. Dafür ist Ohrenschmalz da. Ohrenschmalz ist dafür da, dass die Ohren sauber bleiben. Und da wir ja Gesalbte sind, haben wir gesalbten Ohrenschmalz. Oh mein Gott ha, hä, hä…

Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, nicht lauwarmes Wasser. Denkt Ihr, dass ich gekommen bin, um Friede auf Erden zu geben? Nein, sage ich Euch. Den Frieden auf Erden wird es nicht geben. Aber den himmlischen Frieden, den haben WIR.

Amen!


Vielmehr Entzweiung. Es werden von nun an fünf in einem Haus entzweit sein. Ja, es wird hier keinen Frieden auf Erden geben durch Wort und Geist. Es wird anfangen, hier massiv rund zu gehen, Amen? In dieser unsichtbaren Welt der religiösen Geister, der menschlichen Geister, der traditionellen Geister, der Familiengeister – und wie sie alle immer so komisch heißen. Nicht mehr das ist unser Zuhause, sondern der inwendige Himmel in uns. Und dieses Feuer wird von außen auf Euch kommen. Noch einmal, wie bei der Geistestaufe, die Ihr schon erhalten habt.

Mit dem Christentum, wie es bisher gelaufen ist, ist es vorbei. Amen! Völlig Neues ist geworden. Wir haben es gepredigt über die Jahre und all das Vertraute, das Bekannte hat uns verlassen. Amen!!

Was gibt es denn besseres, als von dem ganzen alten Schmuh der Seele verlassen zu sein. Ich bin ja so verlassen. Ja, freu Dich, dass Du verlassen bist. Es ist gut, dass Du verlassen bist, von all den komischen Dingen dieser Welt.

Wenn du Schmerzen hast egal, Deiner Seele geht es gut. Einer von meiner Familie hat gesagt: Weißt Du, eigentlich habe ich eine richtig starke Erkältung, aber mir geht es ja so gut. Da brauchst Du Dich nicht zu wundern, weil das Fleisch vom Geist getrennt worden ist.

Ja, ja, neue Ordnungen stehen auf. Neue Ordnungen, die schon so alt sind, wie Gott selber alt ist. Ich werde sehr viel sagen in nächster Zeit. Unser Leiter ist der Apostel Helmut Bauer. Ein aus Liebe geborener ,mutiger, kuragierter Sohn Gottes, der nur für Christus lebt.

Bei Wort und Geist erkennen die Menschen durch die Scheidung von Geist und Seele, wie blödsinnig die Seele ist. Die überhaupt nichts mehr hervorbringt außer Dreck. Die Seele lebt den Himmel, nicht die Erde. Du bist ja kein Erdenbürger mehr. Du bist ja ein Himmelsbürger, und das betrifft auch die Seele. Leute, wir sind gesetzt, diese Seelenkranken in dieser Welt glückselig zu machen. Glückselig, die arm sind im Verstand, denn sie werden Erbe des Reiches sein.

Frei zur Freiheit, aber hineingefügt in die Ordnungen der Wort und Geist – Bewegung durch unseren Apostel. Das hat nichts mit einem Guru zu tun, sondern das ist ein von Gott eingesetzter Mann. Paulus war auch kein Guru. Petrus war auch kein Guru. Und jetzt entstehen wieder Apostel, hier in dieser Erde, die sie schon lange nicht mehr gekannt haben. Aber es ist ein Apostel der Liebe. Und der Liebe braucht man nie Angst haben sich anzuvertrauen.

Es gibt im Christentum momentan keine freiere Bewegung wie Wort und Geist, und wenn sie Dir sonst noch was erzählen. Amen?

Ja, warum schreien sie so auf? Warum nehmen sie es in die PC`s, in die Computer –weil der Feind aufgestanden ist. Hurrraaaaa….. das ist gut!!! Der Feind ist ja besiegt. Und wir schauen, wie er sein Scheingefecht versucht aufzurichten. Wenn ich die Sachen les, dann muss ich nur noch lachen. Bevor etwas geht, muss es erst mal aufstehen. Bevor Euch die Seelenkacke verlässt, muss sie erst mal aufstehen. Deshalb ist es ja so gut, wenn bei uns die Seele mal so ein bisschen in Unruhe kommt.

Das ist der Befreiungsdienst der Wort und Geist – Bewegung, dass Du keine Ordnungen mehr brauchst, keine Gesetzlichkeiten, keine Gewohnheiten mehr brauchst, keine Kritik mehr brauchst, um deine eigene Sicherheit und Deine eigenen Bewertungen zu bekommen.


Min.16:
Der Geliebte kommt zu Dir, und Du fährst erst mal auf, was Du hast. Das lieben die Männer auch, wenn die Frauen erst mal auffahren, was sie haben. Was hier beschrieben ist, ist ein bild für die Gemeinde, und deshalb kann das ja nicht schlecht sein. Religion hat es schlecht gemacht. Las duften meinen Garten, lass strömen seine Balsamöle, seine Salbung, für Christus. Und der sitzt halt mal grad neben dran. In jedem Sohn lebt Christus. Lass doch diese Ströme fließen. Sei doch der Wohlgeruch für die Gemeindeglieder hier untereinander. Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse seine köstliche Frucht.


Min33:
Ich werde nie einen Fehler machen, denn mein Vater macht keine Fehler. Du machst keine Fehler. Diese Geister treibe ich Dir aus. Diese zweifelnden Geister, das ist Unglaube.

Min.43:
Du musst auch nicht im Namen Jesus sprechen. Du bist ja selbst ein Sohn. Du sprichst und es muss weichen. Du erlebst es immer mehr. Es passiert, was Du sagst.

Min. 48: Diese komische Anbetung, dass er sich fast erbrechen muss, der Vater. Diese stinkende Religion, was die bewirkt hat. Was die alles verdreht hat. Das war der Teufel.

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