Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Im Zeichen des Kalifen - Was Gott in der islamischen Welt tu


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34224 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!





Im Zeichen des Kalifen - Was Gott in der islamischen Welt tut




S. Fehr, M. Auch, W. Buck + Team


(ich weiß leider nicht mehr, wie die einzelnen Moderatoren, Interviewpartner und "Prediger" hießen. Der ganze Vortrag war eher locker aufgebaut und ziemlich spontan, ich versuchs einfach mal ...)

Ursprünglich sollte der Titel " Stärker als Mohammed" heißen, er wurde jedoch von den Veranstaltern in "Im Zeichen des Kalifen" umbenannt. Bevor wir den ersten Vortrag hörten, sangen wir " Wer Gott folgt riskiert seine Träume". (Text!)
Nachdem wir noch ein paar Bilder von Muslimen, Moscheen usw. angesehen haben, begann Herr XY damit, dass man heute oft zu hören bekommt, " lass doch den Muslimen ihren Glauben ...." In der Bibel steht jedoch eindeutig, dass Menschen ohne Jesus verloren sind (Joh. 3). Muslime wissen zwar, dass es Jesus lebte, kennen ihn aber nicht als Sohn Gottes. Im Koran steht, dass jemand, der so etwas behauptet, ein Ungläubiger ist. Die meisten Muslime haben ständig Angst vor dem Tod, dazu erzählte ein Moslem Herr XY eine islamische Geschichte:
Wenn ein Mensch gestorben ist, kommen zwei Engel in den Sarg und führen eine Befragung durch, je nachdem wie gut man antwortet, kommt man in den Himmel oder in die Hölle.
Wir als Christen müssen keine Angst haben, weil wir wissen, dass Jesus uns rettet, wir müssen unser Wissen nur weitergeben.
In der Region Aceh gab es Tausende von Toten, davon die meisten Muslime, lässt uns das kalt?

Danach schauten wir eine Weltkarte an, um zu sehen, wo die islamische Welt eigentlich ist und dass sie nicht nur arabisch ist, wie viele denken.
Hauptländer sind in Indonesien, Afrika, Mittelasien ... in den meisten ist die Sharia eingeführt (islamische, religiöse Gesetzlehre). Indonesien ist das Land, in dem die meisten Muslime weltweit leben. Herr XY erzählte von einem weihnachtsgottesdienst in Indonesien, wo sich 200 Leute in einer ehemaligen Wunderklinik im Urwald versammelt haben, um jesu geburt zu feiern. -> Gott tut Wunder!

Gott tut Wunder und schenkt Gelingen, andereseits gibt es jedoch Verfolgung in den meisten islamistischen Ländern.
In Marokko (islamistisch, verschlossen) wurde ein Mensch angeklagt, wegen öffentlicher Evangelisierung, was eine Beleidigung des Islams sei. Der Richter hat ihn dann in eine Psychatrie eingeschlossen, denn jemand, der Christ wird, kann nicht richtig im Kopf sein. Der Mann kam frei, litt jedoch stark unter den Nebenwirkungen, sein Lieblingsvers ist:
Philipper 1, 29
Denn euch ist es gegeben um Christi willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden, 30 habt ihr doch denselben Kampf, den ihr an mir gesehen habt und nun von mir hört.

Warum nehemn das die Leute auf sich? Zitat: "Ich habe es nie bereut, das Wichtigste war, als ich begriffen habe, was Jesus für mich getan hat."

Mission ist möglich trotz Verfolgung!


Es gibt arabische Christen, die christliche Kalender auf der Straße verteilen, obwohl ihnen ein Gefängnisstrafe droht, und wenn es hier bei uns heißt, christliche Kalender zu verteilen, dann ...
Die Kalender wurden übrigens gern angenommen, trotz/wegen den Bibelsprüchen drin und die Verteiler wurden oft noch zum Essen eingeladen. -> Gott lässt sich nicht aufhalten, wir müssen keine Angst haben, Gott ist stärker, wir können dort missionieren und Einheimischen helfen.

An dieser Stelle haben wir das Lied "Folgen - Leben mit Jesus hat Folgen" gesungen und sollten mal genauer auf den Text achten.
Danach lud der Moderator fünf Missionare zur Podiumsdiskussion ein.
M: Was hat euch bewogen?
- Ich habe während des Bibelstudiums gehört, wieviel Muslime es gibt, inzwischen gibt es 1,2 Milliarden. Und wenn ihr einmal eine muslimische Frau sehen würdet, würdet ihr nicht hierbleiben.
M: Wir können ja mal näher auf die Situation der Frau eingehen ....
- Frauen sind unter der Herrschaft der Männer, haben keinen freien Moment in ihrem Leben, las Töchter gehören sie dem Vater, später ihrem Mann. Das gibt ihnen aber auch Sicherheit, was ein Hindernis beim Missionieren ausmacht, weil die Frauen Angst haben, diese Sicherheit zu verlieren.
- Frauen haben ein stärkeres Gottesbewusstsein und leiden noch mehr darunter, dass Allah zu weit weg scheint, sie suchen göttliche Nähe und besuchen deswegen heilige Gräber.
- Es gibt theologische Richtungen im Islam, bei denen die frau nur über ihren Mann in den Himmel kommen kann.
- Frauen werden selten geliebt .... in manchen Gegenden muss ein anständiger Mann seine Frau freitags schlagen, wenn er den Grund nicht weiß, dann weiß sie ihn.
M: Wie arbeitet ihr im Alltag mit Mmuslimen?
- man muss einfach ganz normal sein, sie am eigenen Leben teilhaben lassen ....
- Nicht als Leute zum bekehren ansehen, sondern als Brüder und Schwestern ....
- ehrlicher Kontakt [...]
M: Kommen mehr Männer zum Glauben oder mehr Frauen?
- mehr Männer. da die weniger Angst haben.
M: Wie könnt ihr als Frau ...?
- Als weiße Frau hat mans ja noch ein bisschen besser, man kann auch mit den Männern dort sprechen, unsere Männer dürfen eine Frau dort nicht ansprechen, vor allem Unverheiratete.
M: Wie macht ihr das genau?
- ich spreche beim Einkaufen die Frauen an, setzt mich im Wartezimmer immer neben eine Muslimin, damit ich danach die Adresse hab ...
M: Wie ist des bei euch Männern?
- ähnlich.
M: Ihr setzt euch aber nicht neben ein Frau?
- nein, wir dürfen ja keine Frau ansprechen, ich möchte noch was hinufügen, mit Muslimen zu arbeiten ist Langzeitarbeit, Liebe, Beziehung zu den Menschen und Langzeitarbeit sind das wichtig.
- Islam wird immer als kritsch dargestellt, die Menschen jedoch lieben viel
- indem man Besuche zu zweit macht, kann man Muslimen die Liebe unter Christen zeigen ...
M: Wenn man die Bilder von Mekka sieht, die vielen Menschen, da möchte man doch alle erreichen ...
- der Einzelne ist wichtig (Steingeschichte)
- Gott sorgt für den Ort und die Zeit und seit ich einem Jungen geholfen hab, kommt sein Vater regelmäßig zum Gottesdienst
- eignetlich müsste man mehr erreichen, aber es lohnt sich trotzdem, vielleicht kann einer der Bekehrten mal ein Petrus werden.
M: In zeiten, in denen ihr aufgeben wolltet, was hat euch da geholfen?
- es ist nicht einfach, man sieht keinen schnellen Erfolg, aber wir machen das nicht wegen dem Erfolg, sondern weil der Herr mich da hingestellt hat und ich ihm treu bleiben will, den Auftrag von Jesus auch fertig arbeiten.
M: Du sagtest, der herr hat dich hingestellt. Was ratest du den ungefähr 300 Leuten jetzt hier, die zu hören und jetzt am Fragen sind?
- Ich mochte Mut aussprechen, wir können niemanden bekehren, as macht Gott, sein Wort, wir können uns freuen, wenn sich Muslime in Stationen bekehren, die machen des in Schritten meist, und wir können uns freuen, dass Gottes Wort verständlich ist, verstanden wird. Wir müssen das nicht machen, Gott tut es, ihr seid Botschafter, benutzt Gottes Wort.
- Gott will, dass ich meine Gaben einsetze ...
- wir müssen uns in bewegung setzten, damit Gott uns lenken kann ...
- Missionare werden gebraucht, die Mögllichkeiten sind: bereit sein, auch langzeitig, weil kulturüberschreitende Mission langzeitig ist.

Nachdem sich die Missionare verabschiedet haben, ham schon alle zum Beten ihre Köpfe gesenkt, bis Herr XY gesagt hat, dass wir kleine Gebetsgemeinschaften von 2-3 Leuten bilden und daran denekne, dass täglich 24 000 Kinder verhungern.
War bei mir der einzige Vortrag, bei dem wir in Gebetsgemeinschaften gebetet haben, war richtig cool

Beim dritten und letzten Teil hat der Mensch Z zusammenfassend wichtige Sätze vorgelesen und kommentiert.

Was hat das mit mir zu tun?

Muslime sind Menschen mit einem Gesicht und einer Seele.
Wehre dich gegen Klischees. Lerne die Menschen zu sehen, wei Gott sie sieht: real, mit liebendem Erbarmen.
Theoretisch ist es klar, dass Muslime von Gott geliebte Menschen sind, aber trotzdem werden Menschen oft in Schubladen gesteckt ... die Moslems, die Deutschen ... trotz den terroranschlägen und islamistischen Attentätern soll kein Hass in uns aufkommen. Gott sieht die Probleme dort sehr real, er sieht jedoch auch die in Deutschland und wenn wir bewerten, sollen wir es mit liebendem Erbarmen machen.

Betet für Muslime in deiner Gemeinde.
Es gibt zwar Methoden, aber die Macht des Islam kann nur durch Gebet geknackt werden, Stragien helfen da nicht. Mach es zu deinem Anliegen für die verlorene Welt zu beten.

Gib Muslimen die Chance einen Christen kennenzukernen. - Dich.


Jesus wurde Mensch, damit wir Gott sehen.
Öffne dich und zeig dich wie du bist und wie Christus in dir ist.

Informiere dich über den Islam.

Erzähle ihnen von deinem persönlichen Glauben an Jesus Christus.
Wir trennen unsern Glauben eher ab von andern bereichen und reden nicht so leicht darüber. Bei Muslimen gehört es dazu, über den Glauben zu sprechen.

Gib Schriften weiter.
Im Islam sind Schriften wichtig, haben eine hohe Stellung.

Liebe Muslime mit Jesu Liebe, die er in dein Herz gegeben hat.
Römer 5,5
  • 0