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Bewerber für das USA Präsidentenamt
Erstellt von
keine Hoffung mehr
, Feb 18 2009 19:23
#1
Geschrieben 18 February 2009 - 19:23
keine Hoffung mehr
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- Mitglied
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- 1758 Beiträge
Advanced Member
Als Zeuge wird der US-Sektenführer Lyndon LaRouche angeführt, dessen Glaubwürdigkeit durch die Bezeichnung »mehrfacher US-Präsidentschaftskandidat und brillanter Ökonom« erhöht werden soll. Verwiesen wird auch auf die Wochenzeitschrift Neue Solidarität der deutschen LaRouche-Fans von der rechten Bürgerbewegung Solidarität.
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Im Buch " Ausbruch aus dem Bann der Sekten " des Sektenaustiegsberaters Steven Hassan, wurde auch noch ein weiterer genannt.
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(525) Washington. Die Zugehörigkeit zu einer extremen religiösen Sekte scheint, wie die Geschichte lehrt, den Chancen amerikanischer Präsidentschaftskandidaten eher förderlich als abträglich zu sein. Jüngstes Beispiel ist die Blitzkarriere des demokratischen Bewerbers Gary Hart. Dieser stammt aus einer der militanten Nazarener-Sekte angehörenden Familie. Zunächst studierte er Theologie an der Yale-Universität, ehe er sich der Juristerei zuwandte. Über seine Ansichten zu moralischen Fragen hat er sich im Wahlkampf bisher ausgeschwiegen. Sein voraussichtlicher Gegner Reagan hat sich mit seiner Propagierung der biblischen Schöpfungslehre gegenüber der Evolutionstheorie, seinen Initiativen für das Schulgebet und gegen die liberale Abtreibungsgesetzgebung dagegen eindeutig festgelegt. (Süddeutsche Zeitung, 8.3.84.) Wie man sieht, haben die hinter den Kulissen tätigen mächtigen religiösen Trusts vorgesorgt. Falls Reagan es nicht schaffen sollte, steht mit Hart ein ebenso fanatischer Kreuzzügler bereits Gewehr bei Fuß.
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Diesmal ist es Mitt Romney, einer der aussichtsreichsten republikanischen Bewerber, der wegen seiner Zugehörigkeit zur „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“, gemeinhin als Mormonen bekannt, politisch unter Druck ist.
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14. November 2000 -
Die folgende Rede hielt der frühere US-Präsidentschaftskandidat LaRouche zu Beginn seiner Internet-Live-Veranstaltung.
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Ableger der rechten LaRouche-Sekte versucht
in Gewerkschaften Fuss zu fassen .
Vertreter der "Buergerrechtsbewegung Solidaritaet" haben in den letzten Monaten versucht, im DGB-Landesbezirk Thueringen Einfluss zu erlangen. Die Pressesprecherin dieser dubiosen Gruppierung, Frau Grigori, nahm beispielsweise an Sitzungen des Thueringer Aktionsbuendnisses und an DGB-Betriebsraetekonferenzen teil. Auch vor dem Gewerkschaftstag der IG Metall in Berlin verteilten sie ihre Flugblaetter.
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