Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Iris Trenkels Badewannen – Tango


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34224 Beiträge
  • Land: Country Flag
Iris Trenkels Badewannen – Tango





Gedanken über das Paradies, die Schlange und ihre Auswirkungen im Jahr 2009

von Rolf Wiesenhütter


Nun muss ich doch einmal über Köln berichten. Da kam kürzlich ein Vortrag zu Gehör, von dem man schon bei der Überschrift begriff, dass es kein biblisch motivierter Vortrag oder gar eine Predigt sein konnte. Denn eine Badewanne ist meines Wissens nicht im Sprachgebrauch der Bibel zu finden. Aber mit der Bibel will man ja erklärtermaßen bei Wort und Geist nichts mehr zu tun haben, sie ist ja schließlich nur ein Buch, in dem man angeblich Geist und Leben nicht finden kann.

Von einer Organisation, die wie auf

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

nachzuhören erklärt, man glaube nicht Gott, sondern dem Apostel Helmut Bauer, weil dieser der für uns zuständige Gott sei, darf man nicht erwarten, in irgendeiner Form mit biblischen Zusammenhängen konfrontiert zu werden.

In der letzten Zeit habe ich mich öfter gefragt, wie wohl die Ehefrau eines Wort und Geist „Pastors“ (den Titel hat er wirklich nicht verdient) damit umgeht, dass ihr Ehemann sich in die Öffentlichkeit stellt und

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

Ein Ehemann, der in die Ohren der eigenen Frau hineinsuggeriert, dass die Ehe irgendwelche Eigentumsverhältnisse begründe und von daher das Bollwerk schlechthin sei, welches verhindere, in die göttliche Freiheit zu kommen. Ein Ehemann, der in die Ohren seiner Frau hineinsuggeriert, dass die „Liebe“, unter der man, schaut man sich die „Verhältnisse“ in Röhrnbach an, wohl am ehesten mit einem sexuellen Tollhaus vergleichen muss, zu den Personen fließen muss, die nicht Deinen Ring haben und nach dessen Vorstellungen Ehebrecher mit den Worten „Friede sei mit Dir“ zu begrüßen sind, der muss doch bei seiner eigenen Ehefrau einen Eindruck hinterlassen, der sich sichtbar auswirkt.

So bin ich nun auf diesen Vortrag dieser Ehefrau gestoßen, die sich am 14.1.09 öffentlich in W+G – Gemeinde Köln zu den Allüren ihres angetrauten Ehemannes geäußert hat. Überschrieben wird das Ganze mit dem Titel:

„Steig aus der Badewanne“

Ich hatte keine Vorstellung was mich erwartet, als ich diesen kostenlos (wie großzügig) zur Verfügung gestellten Vortrag aus dem Internet herunterlud.

Vor der Kulisse dröhnender Gitarren und kreischender Leute höre ich eine glucksende, junge Frau, die auf mich einen völlig überdrehten, aufgeputschten Eindruck macht, so als hätte man sie mit einer Designerdroge vollgepumpt. Da man aber immer wieder vehemente Dementis von den W+G` lern hört, man hätte keinerlei Drogen zu sich genommen, entstehen solche Zustände wohl doch vor allem aufgrund extrem okkulter Einlassungen und falschapostolischer Verdummungsleere.

Die völlig überdrehte Pastorenfrau Iris Trenkel kreischt gleich zu Beginn: Jeder kann lieben! Die Botschaft ist leicht! Du bist richtig hier! Mein erster Eindruck ist: Da macht die Badewanne wenigstens Sinn. Man scheint ja im Gegensatz zur geistlichen Hygiene wenigstens der Körperpflege Genüge zu tun. Das ist ja angesichts dessen, dass es bei Wort und Geist bereits genügend tödliche Ansteckungsherde gibt, auch schon was. Apropos tödliche: Diese Woche gingen bei mir vier!!!!

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

ein, die Frauen begangen haben sollen, die in verschiedenen Städten Deutschlands bei W+G integriert gewesen sein sollen. Offensichtlich ist der „Liebesfluss“ bei Wort und Geist trotz Badewanne nicht ungefährlich.

Nun beginnt Frau Iris an zu singen und ich denke mir so, zu dieser wundervollen stimme gehört bestimmt eine schöne Frau. Aber dieser Eindruck ist es gerade, der angesichts dieses hörbaren Kontrastes einen Schock in die Glieder fahren lässt. Wie kann eine dem Gefühl nach so beeindruckende Frau einen solchen Unsinn von sich geben?

Was Frau Iris singt, ist ein Bekenntnis, alle guten Wahrheiten der Vergangenheit in den Wind zu schießen, jede frühere Erziehung, die sich um Menschlichkeit, Liebenswürdigkeit oder Schamhaftigkeit bemühte in den Wind zu schießen, um sich stattdessen den "Leeren" des Windhundes von Röhrnbach zuzuwenden, von dem die schlüpfrige Botschaft ausgeht, wahre göttliche Liebe sei das grenzenlose Ausleben der eigenen Geilheit auf Kosten zuvor intakter und funktionierender Ehen und Familien.

Wer nicht von dieser Welt ist, braucht sich auch nicht um die Regeln dieser Welt zu kümmern. Das ist die ebenso einfache wie dämliche Einsicht, die aus Röhrnbach kommt und die wertvolle Menschen in ihren Bann zieht und mit okkultphilosophischen, manipulativen pseudoreligiösen Philosophien in Abhängigkeiten zwingt, aus denen sich der Einzelne nicht mehr befreien kann.

„Dip, Dip Dip“ singt Frau Iris mit ihrer schönen Stimme zwischen den Zeilen, ohne irgendein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass die Tunke, in die sie ihr wertvolles Leben da eintaucht, zuerst den geistlichen Tod und schnell auch den physischen Tod bringen kann. Hier wird nicht die Frage gestellt, wohin dieser propagierte Wahnsinn führt, hier wird ein gekünstelter Freudentanz vorgegaukelt, der Beispiel davon geben soll, dass man alle früheren guten Werte verdammend hinter sich gelassen hat.

Da kann einem nur noch das biblische Zitat einfallen: „Hochmut kommt vor dem Fall.“ Und dieser Fall wird schrecklich sein, um das zu erkennen muss man kein Prophet sein. Solche wahnwitzigen, erzwungenen Höhenflüge werden in einem Scherbenhaufen enden, der weit größer sein wird als der bei Anderen angerichtete. Den lieben Helmut wird das nicht tangieren, denn in seiner Vorstellung von Liebe ist Mitgefühl für die an seiner Philosophie Gescheiterten nicht vorgesehen. Im Bauerschen Irrwahn geht es nach meinem Empfinden um etwas ganz anderes, hier steht das Partizipieren (materiell) direkt neben dem Höhepunkt seiner erfundenen „Salbung,“ die er nach seinen Worten

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

erlebt.

Das Ende von Wort und Geist wird ein „Schlachtfeld der Leiden“ sein auf dem sich viele Opfer quälend wälzen werden. Dieses Schlachtfeld wird jetzt schon sichtbar, was Frau Iris nicht hindert, ihre Verführten Zuhörer aufzufordern, mit in die Tunke des Elends einzudippen.

„Ihr seid die Liebe“ brüllt Frau Iris, „und diese Liebe verbindet sich jetzt.“ Und sie ergänzt folgerichtig im Sinn dieser Abhandlung: „Und diese Liebe verbindet jetzt den Leib.“ Natürlich kann man sich hier herausreden, frei nach dem Motto: Das ist der Leib Christi und die Agape – Liebe. Aber für aufrechte Christen zählt trotz W+G noch immer das Bibelwort; „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ Und diese Früchte sind uns gerade gestern hier im Forum wieder aktuell aus Röhrnbach beschrieben worden.

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

, denn man ist ja nicht mehr Mensch sondern Hülle, bei denen es kein Problem ist, wenn die „Bauersche Liebe“

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

Schmusende Paare im Röhrnbacher Gottesdienst, bei denen man zwar engumschlungen, verheiratet aber mit ganz jemand anderem ist.

„Dip, Dip, Dip“ singt Frau Iris und ich meine zuhören: Kommt rein in den Ehebruch, in die Hurerei und Unzucht zu hören. Wenn man das leugnen will, muss man sich etwas mehr einfallen lassen. Da waren der Baghwan oder Mose David von den sogenannten „Kindern Gottes wesentlich eleganter. Aber dort musste man ja auch nicht noch zusätzlich seinen Verstand abschalten.

Da hilft es auch nichts, wenn man den 1. Johannesbrief missbraucht und falsch zitiert. Angeblich soll man an dieser, vor der Welt sichtbaren Liebe erkennen, dass es sich da um „wahre Söhne“ Gottes handelt. Selbst wenn ich meine Pupillen einen halben Meter nach außen fahre erkenne ich nichts anderes als den Vater der Lüge und gelebte Sünde.

Man will, so sagt Frau Iris, die Seele aus der Knechtschaft befreien, tatsächlich treibt man den Teufel mit dem Belzebub aus, indem man den ganzen Menschen ins Verderben zieht. Wenn Frau Iris das irgendwann mal begreift, wird sie sich das vermutlich nie mehr verzeihen können.
Von einem „ätzenden Geist“ ist mir zu hören, und ich denke mir: Wie wahr, wie wahr. Der Mensch ohne Verstand kann noch immer Wahrheiten aussprechen, allerdings ohne sie selbst wahrzunehmen.

Auch eventuell aufkeimende Gewissenserscheinungen werden unverzüglich wegmanipuliert. „Sollten bei Dir Ängste aufkommen“ sagt Frau Iris, „dann ist dies das Zeichen, dass Du jetzt die Liebe kennst.“ Ich verstehe: Wenn Du Dein Gewissen niedertrampelst, kannst Du ungestört sündigen! Die völlig überdrehte, verführte Kreatur nennt so was „Predigt.“

„Ich bin gerade in der manischen Phase“ sagt Frau Iris, und ich denke: Schade, dass Du nicht erkennst, wie wahr das ist.

Der Wahnsinn steigert sich immer mehr. Frau Iris bietet ihren Mann feil und schließlich auch sich selbst.

„Jetzt ist er da zum Anfassen, jetzt ist er da für Euch. Ich hab ihn losgelassen. Jetzt dürft ihr ihn genießen. Ich gebe Euch das Recht. Wann immer ihr ihn genießen wollt, genießt ihn. Wenn Ihr mich genießen wollt, dürft Ihr mich auch genießen. Er hat mich auch losgelassen. Aber wir sind glücklich. Ich war noch nie so frei wie jetzt.“

Wieder schweifen meine Gedanken zu den Röhrnbacher Verhältnissen. Unweigerlich muss ich an unseren dörflichen Bauernmarkt denken und entwickle die Vorstellung: Auf unserem Bauernmarkt werden auf diese Weise Ferkel und Karnickel verschachert.

Frau Iris verfällt in ein abstoßendes Gelächter und bezeugt dann: „In unserem Haus, da gehen echt Sachen ab. Die „Liebe“ ist eingezogen.“

Unerträglich findet Frau Iris alles, was gegen diese von ihr propagierten Form der „Liebe ist.“
Wenn man sich diesen Vortrag aus der Distanz heraus anhört, dann ist allerdings unerträglich, was uns hier vorgegaukelt werden soll. Die Freiheit, die hier propagiert wird, verursacht Kolalateralschäden. Immer wenn ein Ehepartner sich nicht in diesem Sumpf ziehen lassen will, wird Scheidung empfohlen und Druck ausgeübt. Plötzlich haben massenhaft Kinder kein geregeltes Elternhaus mehr, müssen auf einen Elternteil verzichten, Ehepartner werden verlassen. Liebe? Fehlanzeige! Hier werden Menschen ins Unglück gestürzt und man lacht noch hämisch dabei.

Meine Sympathien für Frau Iris sind inzwischen unter den Nullpunkt gerutscht. Die wird das nicht weiter stören. Agitation kann so unbeschwert sein. Vor allem, wenn man davon sprechen kann, dass man „übernommen“ wird. Frau Iris sagt: Von der Liebe – die Wahrheit aber lautet: Von den Mächten der Finsternis! So funktioniert Verführung seit Menschengedenken. Schon im Paradies war die Schlange beim Lügen sympathisch. Nur die Freude war von kurzer Dauer, denn das Paradies war abrupt zu Ende. Wer sich darauf einlässt dessen Träume und Lebensziele werden zerstört. Kapputtschlagen ist ebenso geil wie Bauers Sexsalbung. Das ist immer so, weil der Teufel seine größte Freude an der Zerstörung hat.

Frau Trenkel singt den Badewannentango, aber die falsche Melodie und den falschen Text. Angebracht wäre hier: Am 30. Mai ist Weltuntergang, wie leben nicht mehr lang! Christliche Existenz, christliche Freiheit, christliches Leben werden ermordet. Die Schlange aus dem Paradies hat auch heute noch Akustik. Wer genau hinhört versteht:

„Dim, Dim, Dim – es ist alles nur klimbim.
Ich bin der Höllenschlot
und morgen bist Du ewig tot.“

Wie sympathisch muss man sein, dass Menschen sich ihr irdisches Leben und ihre ewige Herrlichkeit rauben lassen von Leuten die ausziehen, die Christen geistlich zu ermorden?

Hände weg von Wort und Geist – besonders wenn sie in Gestalt einer Schlange mit weiblicher Stimme auftaucht, diese todbringende Sekte.




  • 0