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Religionsfreiheit – ein grosses Wort


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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  • 34022 Beiträge
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Religionsfreiheit – ein grosses Wort





Nach dem Entscheid, Kritik an der Scharia (islamisches Gesetzeswerk, das Steinigungen,
Enthauptungen und Verstümmelungen vorsieht, die Religionsfreiheit unterdrückt und die
Gleichberechtigung missachtet) zu kriminalisieren, geht der UNO-Menschrechtsrat noch
einen Schritt weiter.
Nun soll die Dreifaltigkeit (Gott, Sohn und Heiliger Geist) verboten werden, denn die
muslimischen Staaten fühlen sich dadurch – aus welchen Gründen auch immer –
diskriminiert. Faktisch soll also das Christentum als illegal erklärt werden. Die Aufgabe
eines Menschenrechtrats bestünde in meinen Augen vielmehr darin, die Religionsfreiheit
zu sichern, statt diese zu beschneiden.
Man fragt sich schon, warum Muslime hierzulande stets auf die Religionsfreiheit
verweisen, wenn es um Minarette geht, auf der anderen Seite aber anderen Religionen den
Kampf ansagen. Das Minarett ist seit jeher ein Machtanspruch des Islams und wurde in der
Geschichte auf militärisch eroberten Gebieten errichtet. Europa wird zwar nicht militärisch
erobert, eine demografische Veränderung zeichnet sich aber ab! Um eine Eskalation zu
verhindern, muss von den Ausländern verlangt werden, unsere Werte zu akzeptieren.
Anderenfalls haben sie das Land zu verlassen. Wir sind drauf und dran, unsere eigenen
Werte aufzugeben, ja zu verbieten, nur um den Forderungen der Immigranten
nachzukommen!
Die Schweiz muss aus dem UNO-Menschenrechtsrat austreten! Diese Zustände dürfen
nicht hingenommen werden, denn sie haben mit dem Einsatz für die Menschenrechte
nichts mehr zu tun!
Jann-Andrea Thöny, JSVP-GR
  • 0

#2
bibelpoint

bibelpoint

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  • 121 Beiträge
betrifft:

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Hallo,

das sind ja unglaubliche Vorgänge;

schön wärs, wenn da die im verlinkten Text genaue Quellen genannt würden (weil, so ist das zu dünn).

UNO - Menschenrechtsrat ---wann---wo---welche Publikation.

Gruß,
bibelpoint
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