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Begegnung mit dem Okkulten


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Rolf

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Begegnung mit dem Okkulten





von Hans Dressler


Mittwoch 24. Dezember 2008




1. Gottes Wort spricht von der Existenz der Dämonen, Schlüsselstelle:

Lukas 8, 26 – 39: Später kamen sie in die Gegend von Gerasa, das lag auf der anderen Seite vom See Genezareth.
27. Als Jesus aus dem Boot gestiegen war, rannte ihm so ein Typ entgegen, der sich auf Dämonen eingelassen hatte, die jetzt in ihm wohnten. Er war obdachlos und seine Klamotten waren ihm größtenteils auch schon abhanden gekommen. Er lebte seit einiger Zeit nicht mehr in einem Haus, stattdessen wohnte er in den Grabhöhlen.

28. Als er Jesus ankommen sah, fing er tierisch an zu kreischen und warf sich vor Jesus auf den Boden. „Was willst du von mir, lass mich in Ruhe, Jesus! Du bist der Sohn vom derbsten Gott schlechthin! Bitte, bitte, mach mich nicht fertig!“, bettelte er rum.

29. Jesus hatte dem Dämon nämlich schon gesagt, wo der Hammer hängt und dass er den Typen gleich verlassen sollte. Dieser Dämon kontrollierte den Mann schon sehr lange. Auch wenn man ihn mit Handschellen gefesselt hatte, riss er sich immer wieder los und wurde von ihm in den Wald getrieben.

30. Jesus fragte den Dämon: „Wie heißt du?“ – „Legion ist mein Name“, und das bedeutet, es war mehr als nur ein Dämon in ihm drin …
31. Der Dämon bettelte Jesus voll an, er wollte nicht in die Hölle zurückgehen müssen.

32. In der Nähe kurz vor einem Bergabhang waren gerade ein paar Schweine auf einer Wiese. Da wollten die Dämonen dann gerne rein, und für Jesus war das okay.

33. Also zogen alle Dämonen aus dem Mann in die Schweine um. Die Schweineherde beging daraufhin kollektiven Selbstmord, alle Viecher stürzten sich den Abhang runter in den See und ertranken!
34. Die Männer, die auf die Herde aufpassen sollten, rannten vor Angst in die Stadt und erzählten überall, was da gerade abgegangen war.
35. Aus allen Ecken kamen Leute angelaufen, um mit eigenen Augen zu sehen, was passiert war. Alle konnten den Typen sehen, den Jesus von seinen Dämonen befreit hatte, wie er voll ruhig und anständig angezogen bei Jesus saß und ihm zuhörte. Viele waren deswegen echt fertig.
36. Die Augenzeugen erzählten jedem, wie der dämonisierte Mann frei geworden war.

37. Alle Bewohner aus der Gegend bettelten jetzt, dass Jesus möglichst schnell verschwinden sollte. Sie waren eben sehr geschockt. Jesus stieg also in das Boot und zog ab.
38. Der Typ, der von den Dämonen befreit worden war, wollte gerne bei Jesus bleiben. Aber Jesus gab ihm einen anderen Auftrag:
39. „Geh nach Hause und erzähl da, was Gott bei dir gemacht hat.“ Das tat der Mann. Er ging durch die ganze Stadt und erzählte überall, was Jesus für ihn getan hatte.

Folgerung: Das Okkulte darf nicht als ein Problem zwischen dem einzelnen und dem Teufel angesehen werden. Es ist ein Problem zwischen dem einzelnen und Jesus Christus!


2. Gottes Wort zeigt die Gesamtwirklichkeit

2. Korinther. 4,18: uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. (Schlachter 1951)

Hebräer 11,3: Durch Glauben erkennen wir, dass die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist. (Schlachter 1951)

Kolosser 1, 15 – 16: Jesus ist genauso drauf wie sein Vater. Wenn wir ihn ansehen, erkennen wir auch seinen Vater, den man ja nicht wirklich sehen kann. Jesus war schon da, bevor überhaupt alles in der Welt entstanden ist.
16. Durch Jesus ist sogar alles entstanden, was auf der Erde und im Himmel existiert! Alles, was man sehen kann, und alles, was man nicht sehen kann, alle Regierungen, jede Partei, jeder Regierungschef, jede Macht auf der Welt ist durch ihn und für ihn gemacht worden.

Die unsichtbare Welt besteht aus zwei Machtbereichen:
Matthäus 4,8: Jetzt beamte ihn Satan auf einen hohen Berg und zeigte ihm von dort die ganze wunderschöne Welt.

Matthäus 12, 28 + 29: Hey, schnallt ihr das denn nicht? Die bösen Geister verschwinden, weil der gute Geist, der Geist Gottes, sie vertreibt! Es hat eine neue Zeit begonnen, eine Zeit, in der Gott wieder das Sagen hat!
29. Ich will es in einem Bild sagen: Wenn du einen Bruch machen willst in einem Haus, wo ein Karate-Weltmeister wohnt, was musst du vorher tun? Du musst ihn ablenken und am besten auch noch fesseln, erst dann kannst du richtig loslegen.

Johannes 12, 31: Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt! Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden. (Schlachter 1951)

Johannes 16, 11: Die Gerichtsverhandlung hat schon angefangen, Leute, denn der Satan, der in dieser Welt das Sagen hat, hat sein Urteil schon in der Tasche.

Apostelgeschichte 14,15: „Was soll der Blödsinn, Leute! Wir sind auch nur Normalos, genauso wie ihr! Das ist genau das Gegenteil von dem, was wir von euch wollten! Ihr müsst diesen toten Göttern den Rücken zudrehen und anfangen, mit dem lebendigen Gott zu leben, dem Gott, der alles gemacht hat, diese Erde, das Meer, das Universum!

Apostelgeschichte 26, 18: Du sollst ihnen sagen, wo es längs geht. Sie sollen eine neue Richtung für ihr Leben bekommen. Nicht mehr in die Richtung der Dunkelheit sollen sie leben, sondern in eine Richtung, wo es hell ist. Sie sollen aus dem Einfluss des Bösen rauskommen, sie sollen von Gott beeinflusst werden. Der vergibt ihnen den ganzen Mist, den sie verbockt haben, er hat mit ihnen noch sehr viel vor. Er hat sogar etwas, das er an sie vererben will, und zwar an alle, die ihr Vertrauen auf mich setzen.‘

1. Korinther 6, 9: Habt ihr schon wieder vergessen, dass Leute, die nicht gerecht mit andern umgehen, im Land, wo Gott das Sagen hat (Gottes Reich oder Reich Gottes. Ein religiöser Fachbegriff, mit dem die Menschen damals ganz konkrete Erwartungen verbunden haben. Es ging um eine Zeit, in der Gott das Sagen hat, wo alles dufte ist. Dieses Reich breitet sich da aus, wo Christen sind, weil Jesus dann mitten dabei ist.), nichts zu suchen haben? Darauf könnt ihr wetten, Leute, .......

1. Korinther 15, 50: Was ich damit sagen will, ist Folgendes: Ihr Lieben, unser Körper, alles, was aus Fleisch und Blut ist, hat keine Chance, ewig bei Gott leben zu können.

Epheser 6, 11 – 12: Legt euch das ganze Waffenarsenal zu, das euch Gott zur Verfügung stellt. Damit könnt ihr euch gegen die linken Attacken vom Satan wehren.
12. Wir kämpfen ja nicht gegen Menschen, die ihre Muskeln und Fähigkeiten gegen uns einsetzen, sondern gegen übernatürliche Mächte, gegen böse Geister, linke Bazillen aus einer anderen Dimension, gegen die dunkle Seite der Macht, die diese Welt beherrscht.

Kolosser 1, 13: Er hat uns aus der Gefangenschaft rausgeholt und von den Handschellen befreit, die die dunkle Seite der Macht angelegt hatte. Und jetzt stehen wir unter der Kontrolle seines geliebten Sohnes Jesus.

Kolosser 2, 15: So hat er den dämonischen Mächten ihre ganze böse Macht genommen. Gott hat sie furchtbar alt aussehen lassen, als Jesus am Kreuz den Sieg klargemacht hat!


3. Woher kommt Satan? Woher kommen seine „Engel“ (Dämonen)?

Die Bibel beschreibt seine Herkunft zurückhaltend. Öfters verbergen sich hinter Beschreibungen von stolzen und irregeleiteten menschlichen Herrschern Wesenszüge des Satans. Was die Bibel sagt, hilft uns sehr für ein nüchternes Verständnis.

Hesekiel 28, 11 – 19: Weiter erging das Wort des HERRN an mich also:
12. Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den König zu Tyrus und sprich zu ihm: So spricht Gott, der HERR: O du Siegel der Vollendung, voller Weisheit und vollkommener Schönheit!
13. In Eden, im Garten Gottes, warst du; mit allerlei Edelsteinen, mit Sardis, Topas, Diamant, Chrysolith, Onyx, Jaspis, Saphir, Rubin, Smaragd warst du bedeckt, und aus Gold waren deine Einfassungen und Verzierungen an dir gearbeitet; am Tage deiner Erschaffung wurden sie bereitet.

14. Du warst ein Gesalbter, ein schützender Cherub; ich habe dich gesetzt auf den heiligen Berg Gottes, und du wandeltest mitten unter den feurigen Steinen.

15. Du warst vollkommen in deinen Wegen von dem Tage deiner Erschaffung an, bis Missetat in dir gefunden wurde.
16. Durch deine vielen Handelsgeschäfte ist dein Inneres voll Frevel geworden, und du hast gesündigt. Darum habe ich dich vom Berge Gottes verstoßen und dich, du schützender Cherub, aus der Mitte der feurigen Steine vertilgt.

17. Dein Herz hat sich erhoben ob deiner Schönheit; du hast deine Weisheit um deines Glanzes willen verderbt. So habe ich dich auf die Erde geworfen und dich vor den Königen zum Schauspiel gemacht.
18. Mit deinen vielen Missetaten, durch die Ungerechtigkeit deines Handels, hast du deine Heiligtümer entweiht; da ließ ich Feuer von dir ausgehen, welches dich verzehrte, und ich habe dich auf Erden zu Asche gemacht vor den Augen aller, die dich sahen.
19. Alle, die dich kannten unter den Völkern, entsetzten sich über dich; du bist zum Schrecken geworden und bist dahin für immer!

Jesaja 14, 13 – 15: Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Götterberg im äußersten Norden;
14. ich will über die in Wolken gehüllten Höhen emporsteigen, dem Allerhöchsten gleich sein!
15. Ja, zum Totenreich fährst du hinab, in die tiefste Grube!

Hieraus erkennen wir:
· Satan ist ein geschaffenes Wesen.
· Seine Möglichkeiten, mit denen er spekulierte, waren eingeschränkt (u.a. Allwissenheit; Allgegenwart; Allmacht).
· Satan hat Gott unterschätzt und sich überschätzt!
· Der abgrundtiefe Sturz als Diener Gottes führt zu einer unendlich andauernden Erniedrigung, Elend und Unruhe. Er hasst die Liebe Gottes und die Gegenwart und Ruhe bei Gott.
· Satans Rebellion folgten ein Teil der Engel und nach der Erschaffung des Menschen versuchte er sein Glück mit ihnen.
· Satans Strategie ist die Lüge:
· Er verbreitet Lügen über sich selbst;
· Er verbreitet Lügen über Gott;
· Er verbreitet Lügen über den Nutzen des Aufstands.
· Gott erhielt Satan in unserer Welt, um seine (Gottes) Wahrheit zu offenbaren. Gott legte die „Spielregeln“ fest:
· Seine Herrschaft ist auf der Erde; hier erlaubte ihm Gott seine Lügen zu verbreiten; Satan und Gott suchen sich Mitstreiter;
· Gott gibt dem Satan eine begrenzte Zeit, um die Ausweglosigkeit seiner Ziele zu erkennen;
· Gott tritt in Jesus Christus dem Satan auf seinem eigenen Spielfeld auf der Erde gegenüber;
· Gott erringt den Sieg nicht durch seine Machtausübung, sondern durch seine Gerechtigkeit.


4. Die neue (okkulte) Religion nach dem „Sündenfall“:

Satan wollte die Menschen nicht zu Atheisten machen, sondern sie in eine andere (okkulte) Herrschaft führen.
Die fünf Richtungen (Lügen) dieser Religion:
· Die Lüge der Reinkarnation (1. Mose 2,17 – 1. Mose 3,4 „nicht sterben“)
· die grausame Lehre vom Karma (jeder bekommt, was er verdient; es gibt keine Ungerechtigkeit in der Welt!)
· die Wanderung der Seelen und der Dämonen
· Die Lüge der Esoterik (1. Mose 3,5 „geöffnete Augen“)
· gefälschte Gotteserfahrungen (u.a. durch transzendentale Medidation und durch Drogen)
· Kontakte mit den Toten und der Geisterwelt
· Die Lüge des Pantheismus (1. Mose 3,5: „sein wie Gott“)
· „pan“ (alles) ist Gott
· die Realität ist geistig; die Materie ist nur Schein
· Die Lüge des Relativismus (1. Mose 3, 5: Gutes und Böses erkennen)
· der gefallene Zustand des Menschen hat keine Möglichkeit mehr, Gut und Böse so zu sehen, wie Gott es sieht, sondern der Mensch macht seine eigenen Gesetze
· der Relativismus kleidet sich im Westen und im Osten in verschiedene Gewänder
· Die Lüge des Hedonismus (1. Mose3,6: die Faszination des Genusses)
· man muss das leben, was einem den größten Genuss bringt;
· einfach seinem Herzen folgen; Spaßgesellschaft


5. Gottes Wort charakterisiert die Dämonen

· Fürst dieser Welt:
Johannes 12,31: Jetzt wird die letzte große Gerichtsverhandlung abgehen, diese Welt wird verurteilt werden. Und der Satan, der in dieser Welt das Sagen hat, wird abgestraft werden.
Johannes 14,30: Ich kann jetzt nicht mehr lange mit euch reden, weil der Typ, der die Macht hat in dieser Welt, der Satan, schon unterwegs ist. Er hat mir zwar nichts zu sagen, 31. aber alle sollen sehen, dass ich Gott, meinen Vater, total liebe und dass ich immer das tue, was er von mir will. Okay, dann lasst uns losgehen!“
Johannes 16, 11: Die Gerichtsverhandlung hat schon angefangen, Leute, denn der Satan, der in dieser Welt das Sagen hat, hat sein Urteil schon in der Tasche. )
· Mörder von Anfang an:
1. Mose 3, 4: Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet sicherlich nicht sterben!
1. Mose 3, 19: Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zur Erde kehrst, von der du genommen bist; denn du bist Staub und kehrst wieder zum Staub zurück!
Johannes 8,44: Euer Vater ist nämlich der Satan höchstpersönlich, und ihr seid so drauf wie er. Der Teufel war schon immer ein Mörder, und er hasst die Wahrheit. Lügen gehört zu seinem Charakter, er hat die Lüge erfunden.)
· Vater der Lüge:
Apostelgeschichte 5, 3: Petrusus hatte aber den Durchblick und sprach ihn darauf an: „Hananias, warum bist du nur auf den Satan reingefallen? Warum hast du versucht, den heiligen Geist abzulinken? Warum hast du nur einen Teil von der Kohle zurückgebracht und so getan, als wäre es alles, um den Rest selber einzusacken?
2. Korinther 11, 14: Mich kann eh nichts mehr schocken. Schließlich verkauft sich ja sogar Satan als guter Engel.
2. Thessalonicher 2, 9: Gottes Feind, der Antichrist wird aber derbe drauf sein! Er wird seine Power vom Satan bekommen und in der Lage sein, beeindruckende Wunder zu tun. Wobei diese Wunder auf Lügen aufgebaut sind.)
· Friedeloser Geist:
Lukas 11, 24: „Immer wenn ein fieser Geist, so ein Dämon, einen Körper verlassen hat, dann ist er ja obdachlos. Er zieht so lange rum, bis er irgendwo ein neues Opfer gefunden hat. Wenn er keins findet, denkt er sich: ‚Ich kann’s ja noch mal bei dem probieren, aus dem ich rausgeflogen bin.‘
· Unsauberer Geist:
Matthäus 10, 1: .... Er überschrieb ihnen dieselbe Power, die er auch hatte, die Kraft, mit der man die fiesen Geister aus Menschen rausholte und auch Leute, denen es dreckig geht, wieder gesund machen konnte.
Markus 1, 26: Der Dämon zappelte hin und her, quiekte noch einmal, und dann zog er Leine.
Markus 3, 11: Alle, die irgendwelche fiesen Dämonen in sich hatten, schmissen sich platt vor Jesus auf den Boden und riefen: „Du bist der Sohn von Gott!“
Markus 9, 25: Jesus kriegte mit, dass immer mehr Zuschauer da waren. Er bedrohte den fiesen Geist und sagte zu ihm: „Du Geist, der Menschen stumm und taub macht, ich befehle dir jetzt: Hau ab aus diesem Kind! Du darfst da auch nie wieder reinkommen! Verschwinde!“
Lukas 11, 24: „Immer wenn ein fieser Geist, so ein Dämon, einen Körper verlassen hat, dann ist er ja obdachlos. Er zieht so lange rum, bis er irgendwo ein neues Opfer gefunden hat. Wenn er keins findet, denkt er sich: ‚Ich kann’s ja noch mal bei dem probieren, aus dem ich rausgeflogen bin.‘)
· Feind und Widersacher Gottes:
Matthäus 13, 25: In einer Nacht, als alle pennen, kommt sein Erzfeind und sät einfach Brennnesselsamen ohne Ende zwischen die guten Weizenkörner, danach verschwindet er wieder.
Matthäus 13, 39: Der Erzfeind, der die Brennnessel zwischen die guten Samen gesät hat, ist der Satan persönlich. Die Ernte ist ein Bild für die große Endabrechnung, wenn diese Welt sterben wird. Und die Arbeiter sind Engel.
Markus 8, 33: Jesus fand das nicht so toll, er brüllte los: „Verschwinde, Satan! Das sind nicht Gottes Gedanken, diese Idee kommt aus deinem menschlichen Hirn! Gott ist anders drauf!“
Lukas 10, 19: Ich habe euch alle Vollmachten ausgestellt, um den Feind zu besiegen. Ihr seid jetzt in der Lage mit lebensgefährlichen Dingen umzugehen, euch kann nichts mehr passieren. Ich habe euch die Macht über das ganze Heer vom Satan gegeben. Er kann euch nicht mehr ans Bein pinkeln, er kann euch nicht mehr schaden.
Apostelgeschichte 13, 10: Dann sagte er zu ihm: „Du Missgeburt, du Sohn vom Satan, du redest nur Dünnsinn und bist mies unterwegs! Hör endlich auf damit, Gottes gute Sache zu verdrehen und schlecht zu machen!
1. Petrus 5, 8: Macht euch locker und bleibt dabei immer hellwach! Es gibt einen echten Feind, den Teufel! Der schleicht um uns herum wie ein wildgewordener Kampfhund, jederzeit bereit, einen zu zerfleischen.


6. Gottes Wort macht Aussagen über die Wirkungsweise der Dämonen

· Sie sind Geister unter der Herrschaft des Satans:
Matthäus 12, 24: Die Pharisäer waren da ganz anderer Meinung. Sie sagten: „Er trickst euch doch nur aus! Die bösen Geister kann er nur austreiben, weil er der oberste der bösen Geister ist!“
· Sie sind fähig in den Körper von Menschen oder Tieren einzugehen:
Matthäus 8, 31: Die bösen Geister, die in den beiden wohnten und durch ihren Mund sprachen, begannen dann plötzlich rumzubetteln: „Also, wenn wir die beiden schon verlassen sollen, dann wollen wir wenigstens dort in den Schweinen wohnen!“
Markus 5, 2: Als Jesus aus dem Boot sprang, rannte ihm ein total durchgeknallter Typ entgegen.
Markus 5,11: 11Um die Ecke war gerade eine große Herde von Schweinen.
12. „Bitte, lass uns wenigstens in den Schweinen wohnen!“, bettelten die Geister rum.
13. Jesus sagte: „Okay“, und im selben Augenblick verdünnisierten sich die Dämonen aus dem Typen und zogen in die Schweine ein. Die drehten total durch und begingen umgehend kollektiven Selbstmord. Die ganzen 2 000 Schweine sprangen die Klippen runter ins Meer und ertranken!
Markus 6, 13: Sie befreiten viele Menschen von fiesen Geistern, die in ihnen lebten, und heilten auch sehr viele Kranke, indem sie sie mit Öl eincremten und dann für sie beteten.
Lukas 11, 14: Irgendwann musste Jesus mal so einen bösen Geist aus jemandem rausschmeißen, der dafür gesorgt hatte, dass der Mann nicht reden konnte. Als der Geist draußen war, quatschte der Typ gleich los. Die Zuschauer waren alle total baff. - ....
Lukas 11, 24 - 26: „Immer wenn ein fieser Geist, so ein Dämon, einen Körper verlassen hat, dann ist er ja obdachlos. Er zieht so lange rum, bis er irgendwo ein neues Opfer gefunden hat. Wenn er keins findet, denkt er sich: ‚Ich kann’s ja noch mal bei dem probieren, aus dem ich rausgeflogen bin.‘
25. Wenn er dann zurückkommt, ist die alte Bude supersauber, aufgeräumt und leer.
26. Also zieht er los, nimmt noch sieben andere Kollegen mit, die noch ätzender drauf sind als er selber, und zieht wieder in den Menschen ein. Dem geht es dann viel schlechter als vorher.“
Apostelgeschichte 5, 3: Petrusus hatte aber den Durchblick und sprach ihn darauf an: „Hananias, warum bist du nur auf den Satan reingefallen? Warum hast du versucht, den heiligen Geist abzulinken? Warum hast du nur einen Teil von der Kohle zurückgebracht und so getan, als wäre es alles, um den Rest selber einzusacken?
1. Korinther 5, 5: Dann solltet ihr den Typen aus der Gemeinde rausschmeißen und ihn damit dem Bösen schutzlos ausliefern. Dadurch wird er zur Vernunft kommen und so hoffentlich gerettet werden an dem Tag, wo wir alle einmal Rechenschaft für unser Leben ablegen werden.
· Sie haben bestimmt Zeiten:
Matthäus 8, 29: Die beiden machten den tierischen Aufstand und schrieen: „Was willst du von uns? Du bist doch der Sohn von Gott, willst du uns denn jetzt schon fertig machen?“
Markus 9, 18: Wenn der Geist richtig loslegt, dann haut er ihn einfach um, seine Spucke wird weiß, er knirscht mit den Zähnen und verkrampft total. Ich hatte ihn schon Ihren Freunden vorgestellt, aber die konnten auch nicht wirklich weiterhelfen.“
· Sie haben Gebiete:
Dan 10, 13 + 20: Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir einundzwanzig Tage lang widerstanden und siehe, Michael, einer der vornehmsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, so dass ich daselbst vor den Königen von Persien den Vorsprung gewann.
20: Und er sprach: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Nun will ich wieder hingehen und mit dem Perserfürsten streiten; und sobald ich ausziehe, siehe, so kommt der Griechenfürst!
· Sie üben Macht aus:
Epheser 6, 12: Wir kämpfen ja nicht gegen Menschen, die ihre Muskeln und Fähigkeiten gegen uns einsetzen, sondern gegen übernatürliche Mächte, gegen böse Geister, linke Bazillen aus einer parallelen Dimension, gegen die dunkle Seite der Macht, die diese Welt beherrscht.
Matthäus 4, 8 + 9: Jetzt beamt ihn Satan auf einen hohen Berg und zeigte ihm von dort die ganze wunderschöne Welt.
9. „Das alles kannst du haben, wenn du dich vor mir hinkniest und mich nur für einen Moment zu deinem Gott machst“, sagte er.
Markus 5, 4: Jedes Mal, wenn man ihn wieder anketten wollte, riss er die Dinger ab und floh. Es gab keinen Mann, der stark genug war, um ihn festzuhalten.
Lukas 4, 5 + 6: Der Teufel ließ nicht locker und brachte Jesus auf einen hohen Berg. Von da konnte man auf alle Staaten der Welt auf einmal runtersehen.
6. Er flüsterte ihm zu: „Wenn du willst, kannst du heute der höchste Präsident von allen Ländern werden, ich überschreibe dir alle Konten, alle Goldreserven, was du nur willst, denn das gehört alles mir!
Apostelgeschichte 19, 16: Danach warf sich der Typ, in dem der Dämon steckte, auf sie, haute sie um und zerriss ihre Klamotten, bis sie alle nackend und mit blauen Flecken am ganzen Körper fluchtartig das Haus verlassen mussten.
Apostelgeschichte 26, 18: .... Sie sollen aus dem Einfluss des Bösen rauskommen, sie sollen von Gott beeinflusst werden. Der vergibt ihnen den ganzen Mist, den sie verbockt haben, er hat mit ihnen noch sehr viel vor. ....‘
Kolosser1, 13: Er hat uns aus der Gefangenschaft rausgeholt und von den Handschellen befreit, die die dunkle Seite der Macht angelegt hatte. Und jetzt stehen wir unter der Kontrolle seines geliebten Sohnes Jesus.
· Sie nehmen Opfer an und schenken dafür Gemeinschaft:
1. Korinther 10, 20: Null! Ganz im Gegenteil! Aber man opfert da eben nicht Gott, sondern irgendwelchen Dämonen. Und ich hab echt null Bock da drauf, dass ihr irgendwas mit Dämonen zu tun habt!
· Sie haben Namen:
Markus 5, 9: Dann fragte Jesus ihn: „Wie heißt du?“ – „Ich bin Legion, wir sind nicht nur einer hier drin!“
· Sie machen krank:
Matthäus 9, 33: Jesus trieb diesen Dämon, so nannte man diese bösen Geister, aus ihm heraus und danach konnte der Typ sofort reden. Keiner der Leute peilte so richtig, was da gerade abging, die meisten sagten: „So was Derbes gab’s hier noch nie zu sehen!“
Matthäus 12, 22: Schließlich brachte man einen zu Jesus, der weder sehen noch reden konnte, weil ein Dämon, ein schlechter Geist, in ihn eingezogen war. Jesus betete kurz, und da konnte er gleich wieder sehen und auch reden!
Matthäus 15, 22: Dort traf er auf eine etwas nervige Ausländerin, die ein großes Problem hatte: „Oh, großer Meister, Sie sind mein Held, bitte helfen Sie mir! Meine Tochter ist ganz seltsam unterwegs. Irgendwie ist so ein böser Geist, so ein Dämon, in ihrem Körper drin und macht sie total fertig.“
Matthäus 17, 15: „Großer Meister, bitte kümmern Sie sich um meinen Sohn! Der ist sehr neben der Spur, krampft ganz oft, neulich so schlimm, dass er mitten ins Lagerfeuer gefallen ist, und einmal auch ins Wasser.
Markus 9, 17, 18 + 20: Ein Typ aus der Menge sagte: „Mein Herr, ich habe gerade meinen Sohn hierher gebracht. Ich wollte Sie bitten, ihn gesund zu machen. Er kann nicht sprechen, weil ein fieser Geist in ihm ist und ihn kontrolliert.
18. Jesus war etwas genervt: „Oh Mann, warum habt ihr so wenig Vertrauen in Gott? Wie lange muss ich es noch bei euch aushalten, bis ihr endlich kapiert, wie so was funktioniert? Bringt den Jungen mal her!“
20. Als der Junge gebracht wurde, legte der fiese Geist gleich richtig los, als er Jesus sah. Der Junge krampfte hoch zehn, wälzte sich auf dem Boden hin und her und hatte gleich wieder weißen Schaum vor dem Mund.
Lukas 8, 29: Jesus hatte dem Dämon nämlich schon gesagt, wo der Hammer hängt und dass er den Typen gleich verlassen sollte. Dieser Dämon kontrollierte den Mann schon sehr lange. Auch wenn man ihn mit Handschellen gefesselt hatte, riss er sich immer wieder los und wurde von ihm in den Wald getrieben.
Lukas 9, 39: Oft kommt plötzlich ein fieser Dämon in seinen Körper, dann schreit er laut los, wälzt sich auf dem Boden hin und her, bis weißer Schaum aus seinem Mund kommt. Dieser Geist lässt ihn einfach nicht in Ruhe!
Lukas 13, 11: In der Menge entdeckte er dabei eine Frau, die durch einen fiesen Geist körperbehindert war. Und zwar hatte sie einen Buckel auf dem Rücken und konnte nicht grade gehen.
und viele andere Bibelverse.
· Sie quälen und treiben Menschen, sich selbst zu schaden:
Markus 5, 5: Er wohnte die ganze Zeit entweder in einer Grabhöhle oder er streunte in den Bergen umher. Manchmal schrie er irre laut und verletzte sich selber mit einem Stein.
Lukas 8, 28 + 29: Als er Jesus ankommen sah, fing er tierisch an zu kreischen und warf sich vor Jesus auf den Boden. „Was willst du von mir, lass mich in Ruhe, Jesus! Du bist der Sohn vom derbsten Gott schlechthin! Bitte, bitte, mach mich nicht fertig!“, bettelte er rum.
29. Jesus hatte dem Dämon nämlich schon gesagt, wo der Hammer hängt und dass er den Typen gleich verlassen sollte. Dieser Dämon kontrollierte den Mann schon sehr lange. Auch wenn man ihn mit Handschellen gefesselt hatte, riss er sich immer wieder los und wurde von ihm in den Wald getrieben.
Markus 9, 22 + 26: Der fiese Geist hat ihn schon oft umgehauen, ihn sogar in eine Feuerstelle und auch ins Wasser geworfen. Ich glaube, er will ihn töten. Bitte, helfen Sie uns! Tun Sie etwas, wenn Sie dazu in der Lage sind!“
26. Der Geist brüllte los, packte den Jungen noch einmal, warf ihn hin und her, und dann verschwand er. Der Junge saß erst mal still da, ohne sich zu bewegen. Alle dachten, er wäre tot.
· Sie missbrauchen das Denken und Reden:
Markus 7, 25 + 26: Denn eine Frau hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen unreinen Geist hatte, und sie kam und fiel ihm zu Füßen;
26. die Frau war aber eine Griechin, aus Syrophönizien gebürtig; und sie bat ihn, er möge den Dämon von ihrer Tochter austreiben.;
Markus 9, 25: Da nun Jesus das Volk herbeilaufen sah, bedrohte er den unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, fahre aus von ihm und fahre nicht mehr in ihn hinein!
· Sie sind unsauber;
Markus 6, 7: Und er rief die Zwölf zu sich und fing an, sie je zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen Macht über die unreinen Geister.
Apostelgeschichte 5,3: ..... Warum hast du versucht, den heiligen Geist abzulinken? .......
· Sie verführen zum Lügen;
Offenbarung 13, 14: Immer wenn das erste Tier dabei war, verführte es die Menschen durch solche Wunder. Und dann wollte es von ihnen, dass sie ein Denkmal für das erste Tier bauten. Ein Denkmal für dieses Tier, das durch das Schwert tödlich getroffen worden war, dann aber wieder lebendig wurde.
· lästerlich;
Markus 1, 26: Der Dämon zappelte hin und her, quiekte noch einmal, und dann zog er Leine.
Offenbarung 13, 5: Dann wurde dem Tier erlaubt, schreckliche Dinge auszusprechen und gegen Gott abzulästern. Es wurde ihm die Möglichkeit gegeben, zweiundvierzig Monate lang das zu tun, was es wollte.
· Geschrei -
Markus 9, 26: Der Geist brüllte los, packte den Jungen noch einmal, warf ihn hin und her, und dann verschwand er. Der Junge saß erst mal still da, ohne sich zu bewegen. Alle dachten, er wäre tot.
· Sie wollen vom Glauben abwenden:
1. Mose 3, 1: Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zum Weibe: Hat Gott wirklich gesagt, ihr dürft nicht essen von jedem Baum im Garten?
4. Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet sicherlich nicht sterben!
5. Sondern Gott weiß: welchen Tages ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
Matthäus 4, 1 – 11: Anschließend wurde Jesus vom Geist, der von Gott kommt, in die Wüste gesteuert, wo der Chef des Bösen, der auch Satan genannt wird, versuchen sollte, ihn vom guten Weg mit Gott abzubringen.
2. Vierzig Tage und Nächte bekam er nichts zu essen, er bekam irre Hunger, so ein Hunger der schon weh tat..
3. Schließlich kam Satan vorbei, um ihn fertig zu machen. Er sagte zu ihm: „Wenn dein Alter Gott ist, dann kannst du dir aus diesen Steinen ’ne Pizza zaubern, wenn du das willst, oder?“
4. Jesus antwortete ihm: „Nein, das werde ich nicht tun. Denn im alten Buch (Das alte Buch oder das „Alte Testament“ ist der erste Teil der Bibel. Es war sozusagen die Bibel der Leute in der Zeit, als Jesus auf der Erde war) steht drin: ,Der Mensch braucht nicht nur Essen, um zu leben. Er braucht auch einen Wegweiser durch das, was Gott zu ihm sagt.‘“
5. Danach ging Satan mit ihm zur Stadt Jerusalem und stellte ihn dort auf den Rand der Mauer vom Tempel.
6. „Spring runter!“, foppte er Jesus. „Du bist doch der Sohn von Gott! In dem alten Buch kann man ja auch lesen: ,Gott wird durch seine Engel eingreifen. Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst keine Schramme abkriegen.‘“
7. Jesus holte zum Gegenschlag aus. Er sagte: „Dort steht auch: ,Du sollst mit Gott, deinem Boss, keine Spielchen spielen.‘“
8. Jetzt beamte ihn Satan auf einen hohen Berg und zeigte ihm von dort die ganze wunderschöne Welt.
9. „Das alles kannst du haben, wenn du dich vor mir hinkniest und mich nur für einen Moment zu deinem Gott machst“, sagte er.
10. Jesus ließ ihn nur abblitzen, indem er antwortete: „Satan, verschwinde! Im Alten Testament steht drin: ,Du sollst bloß Gott als Chef anerkennen und du sollst nur das tun, was er dir sagt!‘“
11. Endlich gab der Satan auf und verließ ihn. Und eh du dich versahst, waren plötzlich Engel da, die sich um Jesus kümmerten.
Lukas 22, 31: „Simon! Ja, genau du! Der Satan war hinter euch her, er wollte euch testen, um das Gute vom Schlechten zu trennen.
Johannes 13, 2: Seine Freunde und er saßen alle beim Abendbrot, während der Teufel den Judas (den Sohn vom Simon Iskariot) schon überredet hatte, seinen Plan in die Tat umzusetzen und Jesus zu verraten.
Apostelgeschichte 13,10: Dann sagte er zu ihm: „Du Missgeburt, du Sohn vom Satan, du redest nur Dünnsinn und bist mies unterwegs! Hör endlich auf damit, Gottes gute Sache zu verdrehen und schlecht zu machen!
· Sie dürfen nur tun, was Gott zulässt:
Hiob 1,12: Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur nach ihm selbst strecke deine Hand nicht aus! Also ging der Satan aus von dem Angesicht des HERRN.
Lukas 22,32: „Aber ich habe schon für dich gebetet, dass dein Vertrauen nicht aufhört. Wenn du später wieder zu mir zurückkommst, dann baue die anderen Jungs, deine Brüder, auf, ja?“
1. Korinther 5,5: Dann solltet ihr den Typen aus der Gemeinde rausschmeißen und ihn damit dem Bösen schutzlos ausliefern. Dadurch wird er zur Vernunft kommen und so hoffentlich gerettet werden an dem Tag, wo wir alle einmal Rechenschaft für unser Leben ablegen werden.
2. Korinther 12, 7 - 10
7. Gott hat dafür gesorgt, dass ich mir nichts einbilde auf diese irre Vision, die ich hatte. Und ich habe da auch so ein Problem, das mir echt zu schaffen macht. Ist fast so, als würde ein Bote vom Satan mir ständig in die Fresse hauen, damit ich nicht total abspacke.
8. Dreimal habe ich Gott schon gebeten, mir dieses Problem wegzunehmen.
9. Er sagt dann aber immer: „Alles, was du brauchst, ist in meiner Liebe zu dir vorhanden. Ich kann am besten durch Leute wirken, die wissen, dass sie mich brauchen.“ Wenn ich also mit irgendwas angebe, dann damit, dass ich nichts gebacken kriege, wenn ich auf mich allein gestellt bin. Denn das bedeutet, dass Jesus mir mit seiner Kraft hilft.
10. Darum gefällt es mir, wenn ich schwach bin, wenn man mich schlägt, wenn es Probleme gibt, man mich verarscht oder verfolgt. Denn wenn ich schwach bin, kann Gott wirklich zeigen, was er draufhat.
· Ihre Macht ist begrenzt, deshalb:
1. Petrus 5, 9: Wehrt seine Angriffe ab, indem ihr fest bei eurem Vertrauen in Gott bleibt. Ihr könnt euch damit trösten, dass alle Christen auf der Welt die gleichen Sachen durchmachen müssen.
Jakobus 4, 7:. Macht Gott zur hundertprozentigen Nummer 1 in eurem Leben und tut, was er sagt. Und dem Teufel könnt ihr den dicken Finger zeigen, dann wird er verschwinden.
· Sie kennen Jesus Christus als den Sieger:
Matthäus 8, 29: Die beiden machten den tierischen Aufstand und schrieen: „Was willst du von uns? Du bist doch der Sohn von Gott, willst du uns denn jetzt schon fertig machen?“
Markus 1, 23 - 24: In der Synagoge war ein Typ, der hatte so einen fiesen Geist in seinem Körper, einen Dämon.
Markus 1, 24: Der fing voll an zu zappeln und schrie: „Was willst du, Jesus? Bist du da, um uns fertig zu machen? Ich weiß genau, wer du bist. Du bist der von Gott Auserwählte!“
Markus 1, 34. Sehr viele Leute wurden an dem Abend von Jesus wieder gesund gemacht. Er bekämpfte viele Dämonen erfolgreich. Nachdem die Dämonen aus dem Menschen rausgeschmissen waren, gab Jesus ihnen die Order, bloß nichts zu sagen. Denn die wussten genau, wer ihnen da gegenüberstand.
Markus 3, 11: Alle, die irgendwelche fiesen Dämonen in sich hatten, schmissen sich platt vor Jesus auf den Boden und riefen: „Du bist der Sohn von Gott!“
Markus 5, 7: und fing wie blöd an zu schreien: „Was willst du von mir, Jesus? Du bist der Sohn vom fettesten Gott überhaupt! Bitte, bei Gott: Mach mich nicht fertig!“
Lukas 8, 28: Als er Jesus ankommen sah, fing er tierisch an zu kreischen und warf sich vor Jesus auf den Boden. „Was willst du von mir, lass mich in Ruhe, Jesus! Du bist der Sohn vom derbsten Gott schlechthin! Bitte, bitte, mach mich nicht fertig!“, bettelte er rum.
Apostelgeschichte 19, 15: Doch der Dämon verarschte sie nur: „Jesus? Den kenne ich! Paulus? Von dem habe ich mal gehört! Aber wer seid ihr denn, bitte schön?!“
Kolosser2, 14: Da war noch eine fette Rechnung Offenbarungen, aber er hat alle Schulden für uns bezahlt. Und diese Rechnung hängt jetzt am Kreuz.
Kolosser2, 15: So hat er den dämonischen Mächten ihre ganze böse Macht genommen. Gott hat sie furchtbar alt aussehen lassen, als Jesus am Kreuz den Sieg klargemacht hat!


7. Gottes Wort setzt eindeutige Maßstäbe für den Umgang mit dem Okkultismus, weil er uns liebt:

2. Mose20, 1 - 7: Da redete Gott alle diese Worte und sprach:
2. Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.
3. Du sollst keine andern Götter neben mir haben!
4. Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder dessen, das oben im Himmel, noch dessen, das unten auf Erden, noch dessen, das in den Wassern, unterhalb der Erde ist.
5. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,
6. und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
7. Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht! 3. Mose 19, 31:
3. Mose 20, 1 - 7: Und der HERR redete zu Mose und sprach: Sage den Kindern Israel:
2. Wer von den Kindern Israel oder den Fremdlingen, die in Israel wohnen, von seinem Samen dem Moloch gibt, der soll des Todes sterben; das Volk des Landes soll ihn steinigen!
3. Und ich will mein Angesicht wider einen solchen Menschen setzen und ihn mitten aus seinem Volk ausrotten, weil er dem Moloch von seinem Samen gegeben und mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entheiligt hat.
4. Und wenn das Volk des Landes nachsichtig wäre gegen einen solchen Menschen, der von seinem Samen dem Moloch gegeben hat, dass es ihn nicht tötete,
5. so würde ich mein Angesicht wider jenen Menschen und wider sein Geschlecht richten und ihn und alle, die mit ihm dem Moloch nachgebuhlt haben, aus der Mitte ihres Volkes ausrotten.
6. Auch wenn sich eine Seele zu den Totenbeschwörern und Zeichendeutern wendet und ihnen nachbuhlt, so will ich mein Angesicht wider diese Seele richten und sie aus der Mitte ihres Volkes ausrotten.
7. Darum heiligt euch und seid heilig; denn ich, der HERR, bin euer Gott!
5. Mose 18, 9 - 15: Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du nicht lernen tun nach den Gräueln jener Heiden.
10. Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Wahrsager, oder ein Wolkendeuter oder ein Schlangenbeschwörer, oder ein Zauberer,
11. oder ein Bannsprecher oder ein Medium, oder einer, der einen Wahrsagergeist hat, oder jemand, der die Toten befragt.
12. Denn wer solches tut, ist dem HERRN ein Gräuel, und um solcher Gräuel willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus.
13. Du aber sollst dich gänzlich halten an den HERRN, deinen Gott;
14. denn diese Völker, die du austreiben sollst, gehorchen den Wolkendeuter und den Wahrsagern; dir aber hat es der HERR, dein Gott, nicht also bestimmt.
15. Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern; auf den sollst du hören!
Jesaja 8, 19 – 22: Wenn sie euch aber sagen werden: Befraget die Totenbeschwörer und Wahrsager, welche flüstern und murmeln, so antwortet ihnen: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen? »Zum Gesetz und zum Zeugnis!«
20. wenn sie nicht also sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot.
21. Und sie schleichen gedrückt und hungrig im Finstern umher, und wenn sie Hunger leiden, werden sie zornig und schmähen ihren König und ihren Gott.
22. Wenden sie sich dann nach oben, oder sehen sie auf die Erde, siehe, so ist da Not und Finsternis, beängstigendes Dunkel, und in die Nacht sieht man sich verstoßen.
1. Samuel 15, 23; Denn Ungehorsam ist Zaubereisünde, und Widerspenstigkeit ist Frevel und Abgötterei. Weil du nun des HERRN Wort verworfen hast, so hat auch er dich verworfen, dass du nicht König sein sollst!
Apostelgeschichte 15, 20: Sie sollten schon die Finger davon lassen, irgendwelchen anderen Götter zu dienen, außerdem sollten sie in Sexsachen okay leben und sich an die eine Essensregel halten: Nur Fleisch von Tieren essen, was nach unsern Vorgaben geschlachtet wurde, und sie sollen auch kein Blut zu sich nehmen.
Apostelgeschichte 15, 29: Wir fänden es nicht so geil, wenn ihr Fleisch von Tieren essen würdet, das für irgendwelche okkulten Götzenrituale benutzt wurde. Außerdem sollt ihr die Finger von Tieren lassen, die nach dem Schlachten nicht richtig ausgeblutet sind, und ihr sollt auch kein Blut essen oder trinken. Passt auf, dass ihr nicht mit Nutten ins Bett steigt und auch so sexmäßig okay lebt. Wenn ihr so lebt, ist alles prima. Bis dann und schöne Grüße!“
Galater 5, 20: auf Sachen plötzlich so abfahren, dass sie viel wichtiger werden als Gott, okkulte Praktiken, immer auf Ärger aus sein, „Nach mir die Sintflut“ - Einstellung, Intrigen anstiften, streiten ohne Ende, sich als Mittelpunkt der Welt fühlen,
Kolosser 3, 5: Tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, welche Götzendienst ist; (Schlachter)
1. Thessalonicher 1, 9: Die erzählen uns dann immer, wie Offenbarungen und bereit ihr uns aufgenommen habt. Sie erzählen, wie ihr Christen geworden seid, wie ihr eure toten Götzenbilder in die Tonne gedrückt habt und anfingt, an den lebendigen, echten Gott zu glauben. Zu dem gehört ihr ja jetzt total.
1. Petrus 4,3: Ist ja schlimm genug, was ihr früher so alles gebracht habt. Da wart ihr noch total ohne Gott unterwegs und habt das Partyding voll durchgezogen. Rumkiffen, Alkohol bis zum Abwinken, Fresssucht, mit Frauen oder Männern rummachen oder irgend so ein ekelhafter Gottesdienst für Dämonen.

Jede bewusste Beschäftigung vermeiden! Nicht neugierig und auch nicht naiv sein! Bewusstes Lösen von allen Bindungen (siehe 9.)

8. Gottes Wort zeigt Ursachen okkulter Belastung auf - Satan will diese Wahrheiten Gottes nicht anerkennen:

· Gott allein ist der HERR -
2. Mose 20, 2 + 3: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.
3. Du sollst keine andern Götter neben mir haben!
· Gott allein dienen:
Matthäus 4,10: Jesus ließ ihn nur abblitzen, indem er antwortete: „Satan, verschwinde! Im Alten Testament steht drin: ,Du sollst bloß Gott als Chef anerkennen und du sollst nur das tun, was er dir sagt!“
· Gott allein gehorchen:
Matthäus 7, 21: „Die, die mich immer volllabern mit ‚Oh Herr, allmächtiger Jesus‘, werden nicht in das Land kommen, wo Gott das Sagen hat, sondern nur die, die tun, was mein Himmelspapa wirklich will.
· Gott allein zur Verfügung stehen:
Matthäus 10, 37 – 39: Wenn dir dein Vater oder deine Mutter oder dein Sohn oder deine Tochter wichtiger ist, als ich es bin, dann hast du ein Problem. Dann hast du es eigentlich nicht verdient, dass ich noch da bin.
38. Wenn jemand nicht bereit ist, diese derben Sachen zu machen, von denen ich euch erzählt habe, der sollte lieber zu Hause bleiben. Auf mich kannst du dann nicht mehr zählen.
39. Wer zu viel Angst hat, Dinge aufzugeben, und alles festhält, der wird am Ende gar nichts mehr haben. Wer aber alles für mich gibt, der wird auch immer gut drauf sein und nahe an Gott leben.“
· Jesus Christus der einzigen Weg:
Lukas 21, 8: „Passt nur auf, dass ihr nicht ausgetrickst werdet! Es werden viele Pseudoerlöser ankommen, die so tun, als wären sie ich! Die werden rumgehen und erzählen: ‚Jetzt geht es los!‘ Hört nicht auf sie!
· Jesus Christus die einzige Rettung:
Apostelgeschichte 4, 12: Nur Jesus kann die Menschen aus ihrem Dreck rausholen und retten. Niemand anders ist dazu in der Lage, nur er!“


9. Gottes Wort verkündigt den Sieg Jesu und sagt uns, was wir tun können

· Lebensübergabe an Jesus Christus
Johannes 8, 36: Erst wenn der Sohn von Gott kommt und euch da rausholt, dann seid ihr wirklich frei!“
· Okkulte Praktiken als Sünde erkennen
5. Mose 18, 10 – 12: Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Wahrsager, oder ein Wolkendeuter oder ein Schlangenbeschwörer, oder ein Zauberer,
11. oder ein Bannsprecher oder ein Medium, oder einer, der einen Wahrsagergeist hat, oder jemand, der die Toten befragt.
12. Denn wer solches tut, ist dem HERRN ein Gräuel, und um solcher Gräuel willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus.
· Innere Trennung von okkulten Sünden
Kolosser 2, 15: Als er so die Herrschaften und Gewalten auszog, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.
1. Johannes 3,8: Wer aber ohne Gott lebt und Dinge tut, auf die er überhaupt keinen Bock hat, beweist damit nur, dass sein Leben dem Teufel gehört. Der Teufel hat schon immer solche Sachen gebracht, solange die Welt existiert. Darum ist Jesus Christus auch zu uns gekommen, um das, was der Teufel gebaut hat, wegzusprengen und zu zerstören.
· Äußere Trennung von allen okkulten Gegenständen, Büchern, Amuletten, Heilmitteln, Beziehungen u. a.
Apostelgeschichte 19,18: Viele von den Christen standen jetzt plötzlich ganz Offenbarungen zu den ätzenden Sachen, die sie früher so verbockt hatten.
· Ganze Hingabe an Jesus Christus
1. Thessalonicher 1, 9: Die erzählen uns dann immer, wie Offenbarungen und bereit ihr uns aufgenommen habt. Sie erzählen, wie ihr Christen geworden seid, wie ihr eure toten Götzenbilder in die Tonne gedrückt habt und anfingt, an den lebendigen, echten Gott zu glauben. Zu dem gehört ihr ja jetzt total.
10. Jeder weiß auch, wie sehr ihr da drauf wartet, dass Jesus, der Sohn Gottes, endlich aus dem Himmel wiederkommt. Gott hat ihn aus dem Tod rausgeholt, und nur durch ihn können wir bei der kommenden letzten Gerichtsverhandlung vor Gott und seinem Zorn bestehen.
· Ruhen in den Verheißungen der Bibel
Römer 8, 31 – 39: Was kann man dem noch hinzufügen? Wenn Gott in unserer Mannschaft spielt, wo sind die Gegner?
32. Gott, der sogar für uns seinen Sohn hat abschlachten lassen, warum sollte er uns nicht alles schenken?
33. Wer will es wagen, die Familie Gottes noch irgendwie anzuzählen? Gott hat sich auf ihre Seite geschlagen und sie freigesprochen!
34. Wer will es wagen, uns fertig zu machen? Niemand, denn Jesus ist für uns ermordet worden, er hat dann später sogar den Tod besiegt und lebt heute bei Gott, wo er ein gutes Wort für uns bei ihm einlegt.
35. Was kann dann überhaupt noch zwischen uns und die Liebe von Christus kommen? Probleme und Depressionen? Dass Leute uns verfolgen und in den Knast stecken wollen? Nichts zu fressen? Keine Kohle? Panik oder Mord?
36. Bestimmt nicht! Es steht ja schon im alten Vertrag. (Der alte Vertrag - Damit ist ein alter Bund oder eben Vertrag gemeint, den Gott mal mit den Menschen geschlossen hat. Er steht im alten Buch - im Alten Testament, was so viel heißt wie Vertrag oder Vermächtnis).: „Weil wir zu dir gehören, sind wir ständig in Todesgefahr. Wir werden angesehen wie Schafe, die man bedenkenlos abschlachten kann.“
37. Trotzdem gilt: Wir werden den fetten Sieg einfahren, weil Jesus Christus uns so geliebt hat.
38. Denn eins steht für mich fest: Weder Tod noch Leben, ob es Engel oder Monster aus der Hölle sind, ganz egal, ob etwas gerade abgeht oder später abgehen wird, noch irgendwelche geistigen Mächte,
39. weder Himmel noch Hölle noch sonst irgendetwas kann zwischen uns und Gottes Liebe kommen! Er hat sie uns bewiesen durch das, was er durch Jesus Christus – unseren großen Chef – für uns getan hat.
Kolosser 1, 13 + 14: Er hat uns aus der Gefangenschaft rausgeholt und von den Handschellen befreit, die die dunkle Seite der Macht angelegt hatte. Und jetzt stehen wir unter der Kontrolle seines geliebten Sohnes Jesus.
14. Er hat uns befreit. Unsere Schulden wurden durch ihn erlassen. Das ist doch echt geil, Leute, oder?
· Leben in der Heiligung; Leben in der Kraft des Heiligen Geistes:
Galater 5,25: Wenn wir jetzt wegen dem heiligen Geist überhaupt erst richtig anfangen zu leben, dann sollte er auch wirklich alles in unserem Leben unter Kontrolle haben.
Epheser 6, 10 – 17: Und was ich euch am Ende noch mal sagen will: Ihr müsst stark werden durch Jesus , seine Kraft kann euch stark machen.
11. Legt euch das ganze Waffenarsenal zu, das euch Gott zur Verfügung stellt. Damit könnt ihr euch gegen die linken Attacken vom Satan wehren.
12. Wir kämpfen ja nicht gegen Menschen, die ihre Muskeln und Fähigkeiten gegen uns einsetzen, sondern gegen übernatürliche Mächte, gegen böse Geister, linke Bazillen aus einer parallelen Dimension, gegen die dunkle Seite der Macht, die diese Welt beherrscht.
13. Darum legt euch das gesamt Waffenarsenal zu, das Gott für euch bereitgestellt hat. Damit werdet ihr die linken Attacken der bösen Seite abwehren können, wenn es mal zum Kampf kommt.
14. Als Waffengurt könnt ihr die Wahrheit Gottes anziehen und um den Oberkörper eine schusssichere Weste, indem ihr euch immer bewusst macht, dass Jesus euch für Gott okay gemacht hat.
15. An die Füße sollen die Boots, die dafür stehen, jedem und überall die gute Nachricht erzählen zu wollen, dass Gott mit den Menschen Frieden geschlossen hat.
16. Setzt euer Vertrauen in Gott wie einen Schutzschild ein, der die Laserschüsse vom Feind Satan abfängt.
17. Euer Kopf kann durch einen guten Helm geschützt werden, dadurch dass ihr wisst, ihr seid von ihm gerettet worden und darum sicher. Und als Laserschwert könnt ihr die Worte von Gott benutzen. Sein Geist stellt euch dieses Schwert zur Verfügung.

Beten Sie doch heute einmal zu Jesus Christus und bitten Sie ihn, Ihnen zu zeigen, ob es in Ihrem Leben Dinge gibt, die Sie in Ihrer Beziehung zu Gott blockieren. Suchen Sie dazu das Gespräch mit einem Seelsorger. Sie können auch mir schreiben, aber das persönliche Gespräch ist in diesen Fragen wichtig. Vergessen Sie nicht: Der Teufel ist kein Gegenspieler des Herrn Jesus. Jesus Christus ist allein der Herr. Und Sie können sich schützen. Lesen Sie, was Paulus einige Jahre später an die Gemeinde in Ephesus zu diesem Thema schreibt Epheser 6, 10 – 20:
10. Und was ich euch am Ende noch mal sagen will: Ihr müsst stark werden durch Jesus , seine Kraft kann euch stark machen.
11. Legt euch das ganze Waffenarsenal zu, das euch Gott zur Verfügung stellt. Damit könnt ihr euch gegen die linken Attacken vom Satan wehren.
12. Wir kämpfen ja nicht gegen Menschen, die ihre Muskeln und Fähigkeiten gegen uns einsetzen, sondern gegen übernatürliche Mächte, gegen böse Geister, linke Bazillen aus einer parallelen Dimension, gegen die dunkle Seite der Macht, die diese Welt beherrscht.
13. Darum legt euch das gesamt Waffenarsenal zu, das Gott für euch bereitgestellt hat. Damit werdet ihr die linken Attacken der bösen Seite abwehren können, wenn es mal zum Kampf kommt.
14. Als Waffengurt könnt ihr die Wahrheit Gottes anziehen und um den Oberkörper eine schusssichere Weste, indem ihr euch immer bewusst macht, dass Jesus euch für Gott okay gemacht hat.
15. An die Füße sollen die Boots, die dafür stehen, jedem und überall die gute Nachricht erzählen zu wollen, dass Gott mit den Menschen Frieden geschlossen hat.
16. Setzt euer Vertrauen in Gott wie einen Schutzschild ein, der die Laserschüsse vom Feind Satan abfängt.
17. Euer Kopf kann durch einen guten Helm geschützt werden, dadurch dass ihr wisst, ihr seid von ihm gerettet worden und darum sicher. Und als Laserschwert könnt ihr die Worte von Gott benutzen. Sein Geist stellt euch dieses Schwert zur Verfügung.
18. Hört nie auf zu beten, egal wo ihr auch gerade seid. Betet ständig durch seine Kraft, pennt dabei nicht ein und bleibt wachsam. Und betet auch für die andern Christen in der Welt.
19. Und bitte betet auch mal für mich! Bittet Gott darum, dass er mir die richtigen Worte gibt, wenn ich mich öffentlich zu Jesus stelle und den Leuten die Sache mit Jesus erklären will.
20. Ich sitze jetzt deswegen im Knast fest. Betet mit mir, dass ich meinen Job bald wieder volles Rohr weitertun kann, so wie es Gott von mir möchte.


Hans Dressler
Administrator


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