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Steht die Hölle in Röhrnbach?


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Rolf

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Steht die Hölle in Röhrnbach?




Gedanken von Rolf Wiesenhütter

Man muss, um einen objektiven Eindruck von den Vorgängen bei Wort und Geist in Röhrnbach zu gewinnen, Menschen befagen, die nicht Teil dieser Sekte sind, sondern unvoreingenommen von aussen bewerten, was da vor sich geht.

Da bin ich beileibe nicht der Einzige, der sich inzwischen die Frage stellt, ob man in Röhrnbach nicht das Tor zur Hölle entdeckt hat. Wer sich die dieseswöchige "Sonntagspredigt" von Melanie Irvin angehört hat, kommt automatisch zu dieser Frage. Die ganze Veranstaltung hört sich exakt so an, wie man sich in unserem Kulturkreis das Höllengeschehen vorstellt.

Gejaul, Geschrei, hämisches und abfälliges Gelächter zu einem Inhalt, der allenfalls dazu angetan ist, lebendige Christen zu verleumden und zu verhöhnen. Hier wird der Hass des Satans auf die Liebe Gottes und seiner aufrichtigen Nachfolger systematisch geschürt. Eine Sekte braucht für ihre eigene Profilneurose Feindbilder. So wird im Vorfeld jeder falschen Lehre die dort aus der der puren Fleischeslust geboren wird, menschlich erzwungene Autorität aufgenötigt, die alle, die sich dem Wahnsinn nicht mit Huldigung des "Apostels" anschließen, von vornherein Lüge und Unglaubwürdigkeit bescheinigt.

Eine gängige, Psychologie missbrauchende Methode zum Gruppenzwang ist es, bereits im Vorfeld alles zu verdammen, was echte Christen zu dieser völlig sinnentleerten Religionsphilosophie sagen könnte, die sich im Wesentlichen auf das Geldmachen und die freie Sexualität hin zuspitzt.

Wenn Frau Irvin auftaucht, kann es kein Evangelium im Sinn der Bibel geben, das weiss man nicht erst seit heute. Diese Frau hat ja keine Ahnung davon, was Evangelium sein könnte. Sie reiht sich da in eine Reihe mit Helmut Bauer und Fritz Zellner, die von einer unheilvollen Ahnungslosigkeit in Bezug auf Gottes Wort beseelt und besetzt - besessen sind.

Evangeliumsverkündigung, das ist nicht der Auftrag dieser Frau. Frau Irvin tritt einmal im Monat auf, um die Gruppendynamik aufzufrischen, ohne die man ein Leben in Saus und Braus in Unzucht nicht so ohne Weiteres führen kann. Und was man da zu hören bekommt, ist mindestens geistliche Unzucht, deren Auswirkungen in praktisch gelebte Unzucht ich der Phantasie meiner Leser anheimstelle.

Frau Irvin mit ihrer rostigen, einpeitschenden Stimme ist zuständig für die Stimmungsmache in Röhrnbach. Das Thema ist nicht Evangelium, sondern Selbstbeweihräucherung und innere Absicherung durch Agitation nach aussen. Kein Laberschwall dieser Frau, der nicht die Christen denunziert. Sie ist die Vorreiterin einer rhetorischen Malkunst, die das Christentum und die Gemeinden in einer Art in die verstandesabgeschalteten Hirne projiziert, wie sie niemals existiert haben. Reine Phantasievorstellungen gotteslästerlich und menschenverachtend vorgetragen, bringen die Hirngewaschende Meute zum johlen, toben und kreischen.

Unter der Woche rasen diese Leute, vor allem auch die, die sich diesen Wirrsinn via MP3 download reinziehen, durch die christlichen Gemeinden, um die sonntäglich gelernte Agitation auszuteilen. Hier treibt der Fanatismus seine Urblüten. Das Ergebnis sind geschädigte Menschen, zerstörte Gemeinden und kaputte Ehen. Menschen, die sich durch die "Entleerung des gesunden Menschenverstandes" durch Leute wie Melanie Irvin zur praktizierten Sünde anstiften lassen.

Menchen auch, die leider keine Wahrnehmung mehr dafür entwickeln, dass ihr sündiges Handeln den geistlichen Tod zur Folge haben wird, was letztlich zur ewigen verdammnis für die führt, die nicht rechtzeitig umkehren.

Das Tor zur Hölle in Röhrnbach und ihre dämonisierten Anhänger, werden von Frau Irvin regelmäßig dazu angepeitscht, ihr höllenwürdiges Leben regelmäßig zu praktizieren. Hier feiert der Teufel Weihnachten und Ostern gleichzeitig - mit denen, die dem Erlösungswerk von Golgatha durch dummdreiste Manipulation nach dem Muster von Melanie Irvin geraubt werden konnten.

Die einzige Möglichkeit der Einzelnen zur Heilung wäre die konsequente Umkehr zu Jesus Christus. Man kann nur hoffen, dass noch etliche zur Besinnung kommen.

Herzliche Grüße

Rolf
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