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Missioniert Zelem in Israel ja oder nein ???


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2 replies to this topic

#1
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Missioniert Zelem in Israel ??

Hat sich Zelem im Laufe von vielen Jahren verändert ?


In dem alten Abendblattartikel von 1987 steht über Herrn Pülz:


"Dem Vorsitzenden ist bewußt, daß er mit seiner Bewegung bei den gläubigen Juden nicht auf Gegenliebe trifft. Deshalb suche er den Dialog mit ihnen, wolle sie nicht missionieren. Pülz: "Aber der Messias muß in das Land Israel heimgeholt werden."

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Im Idea Artikel von 2007 steht :

"Wegen ihres missionarischen Engagements seien sie übelsten Volksverhetzungen ausgesetzt, wobei sich besonders die Antimissionsliga „Yad le-Achim“ hervortue, so Pülz. Er reagierte darauf am 31. Mai mit einer ganzseitigen evangelistischen Anzeige in der mit 300.000 Exemplaren auflagenstärksten russischsprachigen Tageszeitung Israels, „Westi“.

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Aus den Zelem Seiten :

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"So veröffentlichte die Antimissionsliga „Jad le-Achim“ ihre „ Erfolgszahlen „im abgelaufenen jüdischen Jahr 5765 (Quelle: „Russki Israelitianin“ vom 27.9. bis 2.10.2005). Angeblich hatten sich 1250 Anzeigen von Juden an diese Organisation gewandt, in denen über missionarische Tätigkeiten „christlicher Sekten“ auf israelischem Territorium berichtet wurde. 12 „hochkarätige“ Missionare, die nach Israel als Touristen eingereist waren, wurden „entlarvt“, und zehn anderen Missionaren wurde kurzerhand die Einreise verboten. Dem Bericht zufolge wurden unter Einschaltung der „Antimissionsliga“ 18 „missionarische Zentren“ geschlossen und 174 Juden, die den Glauben an Jeschua angenommen hatten, wurden zum Judentum zurückgeführt.

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In der Grundsatzerklärung von Zelem steht:

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"Aus dem tiefen Gefühl der Dringlichkeit und aus persönlicher Verantwortung gegenüber dem Staate Israel in der gegenwärtigen endzeitlichen Entwicklung heraus, verpflichten wir, die Unterzeichneten, uns hiermit, im Lande Israel in Übereinstimmung mit unserem Glauben und in Anlehnung an die Grundaussage des hohepriesterlichen Gebetes unseres Messias Jeschua in Joh.17,21-23 eine Gemeinschaft aller messianischen Gemeinden anzustreben, die sich in der Gnade Gottes zu einer Schöpfungs- und Erlösungsgemeinschaft aller Gläubigen im Lande entwickeln soll".


Aber auf anderen Seiten von Zelem wird übere andere Judenchristenvereine / messianische Vereine nur schlechtes von Zelem berichtet:

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#2
Rolf

Rolf

    Administrator

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  • Land: Country Flag
Man müste bei Herrn Pülz nachfragen, wie er das mit der Quadratur des Kreises hinkriegt. Missionieren und nicht missionieren gleichzeitig - vielleicht hat er sich dafür jeweils Wochentage ausgewählt.

Gottes Wort dazu: Was hinket ihr noch auf beiden Seiten?


Herzliche Grüße

Rolf
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#3
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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  • 1758 posts
Herr Pülz und ein anderer missinanische Jude ( Daniel Seidenberg ) beschwerten haben sich über die Schweizer Botschaft von Israel über orthodoxe Juden.


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Ist es da ein Wunder, wenn der Staat Israel, der das große Palästineser Problem hat, messianische Juden nicht einreisen läßt, die so etwas tun ?

Einreiseverweigerung des obigen messinanischen Juden Daniel Seidenberg.

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"J e r u s a l e m / K o n s t a n z (idea) – Die israelischen Behörden verweigern einem Schweizer Juden die Einwanderung. Sie begründen dies damit, dass der Verleger Daniel Seidenberg zu einer jüdisch-messianischen Gemeinde in Steckborn bei Konstanz gehört. Deren Mitglieder glauben, dass Jeschua (Jesus) der im Alten Testament angekündigte Messias ist. "

Die Behörden berufen sich auf eine Anordnung der Regierung, dass „Menschen, die als Juden geboren wurden und an Jeschua als den Messias glauben, kein Recht zur Einwanderung nach Israel haben“. Weitere Erläuterungen habe es nicht gegeben, teilte der 54-jährige idea mit. Er wirft den Behörden einen Verstoß gegen das israelische Grundgesetz vor, das Israel als Heimstatt aller Juden beschreibt. Dabei werde nicht zwischen Orthodoxen, Liberalen, Ungläubigen und Säkularen unterschieden.
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