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Ein wirres Zeugnis aus Haiger


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#1
Rolf

Rolf

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Zur Ehre Gottes
Heilungszeugnis von Anne Graf
Sei stark und mutig. Erschrick nicht und fürchte dich nicht. Denn mit dir ist der Herr,
dein Gott, wo immer du gehst. (Josua 1,9)
Als ich diese Worte von einer Schwester per E-Mail bekam wurde mir ganz warm ums Herz.

Sie berührten mich so sehr, das ich fast anfing zu weinen, denn sie kamen zur richtigen Zeit.
Ich war hochschwanger und an diesem Tag gingen mir Gesprächen durch den Kopf die ich
mit Menschen gemacht habe zum Thema „Entbindung“. Viele haben mir zu Verstehen
gegeben das sie Schmerzen bei der Entbindung hatten und natürlich sah man im TV auch
nur Frauen die Schreckliches bei der Geburt ihrer Kinder durchmachten. Aber hat Gott es
gewollt, dass wir uns fürchten - vor und während der Geburt? Hat er es gewollt, dass wir
unsere Kinder unter Schmerzen bekommen? Gott ist doch ein liebender Vater! Bis zu
diesem Tag war ich voll davon überzeugt, dass ich eine andere Geburt haben werde, eine
Göttliche, so eine wie Gott sie für Eva geplant hatte (vor dem Sündenfall). Doch als ich so an
die Anderen dachte, kam der Feind und sagte mir: „Wieso sollst du keine Schmerzen haben?

Du wirst genauso leiden. Du wirst wieder einen Kaiserschnitt bekommen (Hatte bei unserer
Tochter Josephine einen, aus meiner Sicht und aus Sicht der Hebamme, unnötigen
Kaiserschnitt bekommen.). „Die Entbindung wird kein Zeugnis für Gott werden!“ Es war echt
schlimm. Das Dumme war, ich habe diese schlechten Gedanken zugelassen. Statt STOP zu
sagen, ließ ich sie gewähren. Doch mein Vater im Himmel benutzte eine Schwester die mir
diese Worte aus Josua 1 Vers 9 schickte. Sofort waren wieder göttliche Gedanken und
Freude in mir. Ich weiß, ich bin ein Kind Gottes. Ich habe alles schon geerbt was ER für mich
hat. Ich bekomme nur das Beste. Ich werde mich nicht fürchten. Warum auch? Vertraue
doch IHM und nicht der Welt.
Als ich den Spruch lass, war es so, als ob Gott direkt zu mir sprach: „Anne, sei stark und
mutig! Bleib in mir! Du brauchst dich nicht zu erschrecken – egal was man zu dir sagt und
fürchten brauchst du dich vor nichts! ICH bin mit Dir! ICH bin doch in dir, da kann keiner dir
etwas tun! ICH gehe mit dir überall hin! ICH bin bei dir! Glaube mir!“ Ich bekam Gänsehaut
und ich wusste, ich bin nicht allein. Gottes Wort hat mich so stark gemacht und mir wurde auf
Neuen wieder bewusst, das ich Sein Kind bin. Ich habe alles in mir was ich brauche, Kraft,
Liebe und die Quelle des Lebens fließt durch mich. Von da an ließ ich nichts Negatives, was
das Thema Geburt war, an mich heran. Ich stehe nicht mehr unter dem Fluch von Adam und
Eva, dafür kam Jesus. Also, werde ich eine Traum-Geburt haben, ohne Schmerzen und
ohne Komplikationen. So hat Gott es verheißen!

Am 15.Juli, 3 Uhr nachts, platzte meine Fruchtblase. Ich war so voll Freude und Ruhe, dass
ich zu Tobias (mein Mann) sagte, dass er ruhig weiter schlafen könne. Morgens 8 Uhr gab
es zum ersten Mal Frühstück im Bett (toll), ich durfte ja nicht aufstehen da sich unser Kind
nicht im Becken befand. Gegen 11 Uhr machten wir uns dann in aller Ruhe, ganz ohne
Stress zum Krankenhaus auf. Die Hebamme schaute uns schon komisch an, warum wir erst
jetzt kämen, aber ich machte ihr gleich klar, dass es so beabsichtigt war. Daraufhin sagte ich
ihr, was ich nicht wollte: Kaiserschnitt, Dammschnitt, Venentropf etc. Sie war sehr verdutzt
und meinte ich müsse mich schon auf etwas einlassen und ich sagte ihr: „Nein, das muss ich
nicht!“

Sie hatte ja keine Ahnung davon, dass Gott der Allmächtige in mir Wohnung genommen hat.
Wenn ich mich erst auf etwas einlasse, was nicht von Gott kommt, dann habe ich schon eine
Tür geöffnet für andere Dinge. Die Hebamme nahm es dann erst mal so hin mit den Worten:
„Die Hoffnung stirbt zuletzt!“
Um 13.50 Uhr bekam ich einen Wehentropf und es ging auch sofort mit Wehen los. Es hat
mir aber richtig Spaß gemacht sie zu verarbeiten, ich spürte Kraft in mir und pure Freude.
Angst und Schmerzen gab ich keinen Raum.
Durch einen Wehentropf hat man heftigere Wehen und die Pausen dazwischen sind so
minimal das man denken könnte, man hätte Dauerwehen.
Den Spruch aus Josua 1,6 nahm ich mir natürlich mit in den Kreissaal. Tobias las ihn mir
zwischendurch vor.

Ich sagte mir immer wieder: „Fürchte dich nicht, erschrick dich nicht! Fürchte dich nicht,
erschrick dich nicht!...“ Die Hebamme sagte mir, es könne sein das es wieder ein
Kaiserschnitt werden könnte. Ich sagte ihr: „Nein wird es nicht!“ Das was ich mit meinen
Munde bekenne ... so wird es geschehen, denn die Zunge ist wie ein Zweischneidiges
Schwert - sie bestimmt über Leben und Tod, Sieg und Niederlage, Gesundheit und Heilung,
normale Geburt oder Kaiserschnitt usw.

Ich kann nur sagen, dass ich noch nie in meinem Leben so viel Glauben hatte; ich wusste,
unser Kind kommt ganz normal. Und so war es auch, 16.54 Uhr war Amy Sue da. Am
liebsten wäre ich aufgesprungen, so fit hab ich mich gefühlt... aber da wird man schon vom
Krankenhauspersonal gebremst.
Es war eine Traumgeburt. Zwei Mal war es so, als ob ich neben mir stand und mich
beobachten konnte und ich fand es toll, wie ich diese Geburt meisterte. Es war eigenartig,
aber ich glaube mittlerweile, dass Gott mir damit zeigen wollte: das ich sehe wie stark und
kraftvoll ich bin – wenn ich in IHM bin. Wenn ich glaube was er sagt.
Pastor Helmut sagte einmal in einer Predigt: „Das was in der Bibel steht (= das was Gott
sagt) ist die Wahrheit. Das was die Welt sagt, ist Lüge, wenn es nicht dem Wort Gottes
entspricht.“
Am nächsten Tag, kam die Kinderschwester zu mir und sagte, dass Amy Herzgeräusche
hätte. Sie schaute mich dabei sehr bekümmert an. Ich strahlte sie an, und sagte: „Okay, ich
mache mir überhaupt keine Sorgen. Das geht schon weg.“ Sie war erstaunt. Ich irgendwie
auch in dem Moment, aber ich merkte sofort Frieden über diese Sache und ich wusste – ich
wusste – das geht weg. Gott hat doch alles schon für uns getan, warum sollte ich mich
Sorgen.

Wieder kamen die Worte: „Fürchte und erschrick dich nicht, Anne!“ All dass, was die mir
sagen wollten, ging an mir vorbei, denn ich nahm es nicht an. Ich glaube Gottes Wort mehr,
als der Welt. Meine Bettnachbarin meinte: „Ohhh, ich würde jetzt heulen, wenn mir das
gesagt wird von meinen Kind, ich würde mir jetzt total Sorgen machen! Ich bin ja sowieso ein
ängstlicher Typ!“ Sie ist Christ! Schade, dass der Leib Christi sich immer noch soviel sorgt,
ängstlich und krank ist. Wir hatten eine wundervolle erste Nacht zusammen, wo ich ihr
erzählt habe, wie wunderbar unser Vater ist und das es an uns liegt wem wir glauben.

„Glauben“ und „Glauben leben“ ist ein großer Unterschied.
Als ich Tobias erzählte dass Amy Herzgeräusche aufweise, sah er mich erst etwas besorgt
an, aber dann wurde uns klar, dass wir es keinem sagen werden, denn durch unseren
Glauben ist sie geheilt! Ich wollte von Christen keine bedauernden Blicke und tröstende
Worte – für was auch... ich glaube daran, dass meine Tochter keine Herzgeräusche oder
anderes haben wird. Ich glaube daran, das ich ein gesundes Kind habe... alles andere ist
Lüge, denn es entspricht nicht dem Wort. Warum sollten wir auch Dinge erzählen, die nicht
der Wahrheit entsprechen? Durch seine Wunden sind wir geheilt, steht in der Bibel. Dies
nahmen wir in Glauben und erwarteten, dass es auch so sein wird.
Zwei Tage später musste ich Urin abgeben, wo daraufhin eine Schwester zu mir kam, die
sich dann hinsetzte und meinte: „Frau Graf, ihr Urin ist nicht in Ordnung. Sie müssen Neuen
abgeben, der dann als Notfall eingestuft wird.“ Ich sagte ihr: „Kein Problem, gebe ihnen
gerne Neuen, aber er wird in Ordnung sein, ich mache mir absolut keine Sorgen.“

Mittlerweile kam ich mir so vor, als ob die mir das nicht glauben wollten, dass ich mir wirklich
keine Gedanken darum mache. Am nächsten Tag, kamen die Schwestern und meinten alles
wäre in Ordnung mit dem Urin... als ob ich denen das nicht schon längst vorausgesagt
hätte. Amen!!!
Mit Amy mussten wir dann als sie 2 Wochen alt war, in die Kinderklinik nach Siegen fahren
um ihr Herz untersuchen zu lassen. Es wurde festgestellt, dass sie ein Loch im Herzmuskel
hat, sowie noch ein Weiteres. Durch das eine Loch strömt 4-mal so viel Blut heraus und prallt
gegen die Herzwände. Es war faszinierend dies am Ultraschall zu erkennen. Ich erklärte der
Ärztin, dass diese Löcher zugehen werden! Sie machte mir vorsichtig zu verstehen, dass es
sein könnte, aber eben auch nicht. Aber wir leben im Sieg und daher sagte ich ihr: „Es wird
zugehen! Ich gehe davon aus, wenn ich das nächste Mal zu Ihnen kommen werde, wird es
zu sein.“ Die Ärztin war sehr nett und ich bekam noch einen Herzausweis für Amy, der
immer im Untersuchungsheft sein muss. Wir fuhren in Frieden und Freude nach Hause.
Sarah, unsere Älteste, wurden Gehirnströme gemessen. Angeblich wäre sie durch mich
erblich vorbelastet. Als Kind wurde bei mir ein epileptischer Herd im Kopf, ohne Anfälle,
festgestellt. Wir haben aber ein anderes Erbbild!!! Wir werden nicht die Krankheiten unserer
weltlichen Vorfahren erben, denn wir haben einen neuen Vater bekommen und von dem
erben wir nur Gutes - siehe deine Bibel.

Bei Sarah sah man Aussetzer, die sie beim Ventilieren haben sollte. Die Kinderärztin wollte
das selbst noch einmal überprüfen.
Ich sagte ihr davor noch, das bei Sarah alles in Ordnung sei und sie nichts haben wird... was
sie mir dann hinterher auch bestätigen konnte!
Halleluja, so ist unser Vater.
Am 13. September hatten wir wieder einen Termin in Siegen mit unserer Amy. Natürlich sind
wir voller Glauben dahin gefahren. Wir sind mit der Einstellung rein gegangen, dass die
Ärztin uns sagt, das Amy kein Loch mehr hat... was wir der Ärztin auch gleich am Anfang
sagten.
Beim Herzultraschall war die Ärztin selbst „erschrocken“, das eine Loch ist schon verklebt
und durch das Andere strömt fast kein Blut mehr hindurch! (Halleluja!) Im Inneren dankten
wir unseren Vater.

Wenn Amy 7 Monate alt ist, müssten wir noch einmal hin und dann werden wir diesen
Herzausweis wieder abgeben können.
Ich erzählte der Ärztin, wie ich Bekenntnisse machte und diese dann auch Wirklichkeit
wurden. Sie war erstaunt und meinte dann zu Tobias: „Sie haben eine magische Frau!“ Ich
bin nicht magisch, ich glaube nur Gottes Wort! Ich denke bei der nächsten Begegnung mit
dieser Ärztin, können wir ihr mehr von Gott erzählen.
Wir wollen mit diesem Zeugnis Mut machen, mehr an Gottes Wort zu glauben. Es reicht nicht
nur an Gott zu glauben, wir müssen seinem Wort glauben und es lebendig werden lassen.

Wunder entstehen durch unseren Glauben.
Ich wurde letztens im Gebet daran erinnert, das Jemand mal sagte: „Wir müssen Gott an
seine Versprechen erinnern.“ Nein, liebe Geschwister, das müssen wir nicht! Wir müssen
den Allmächtigen Gott, der schon wusste dass DU entstehen wirst - bevor du im Mutterleib
warst, nicht daran „erinnern“, was er alles schon für dich getan hat. Wir brauchen IHN nicht
an versprochene Heilung erinnern, an Arbeit, die er geben wollte, an Erfolg, oder an ein
Bankkonto das mal gefüllt werden müsste. Er hat den Sieg über das alles schon längst
vollbracht. Hast du erkannt, dass du sein Erbe angetreten hast mit deiner Bekehrung? Du
bist ein Königskind und so darfst du auch mit seinen Verheißungen umgehen. Nutze Seine
Verheißungen!

Wir erleben gerade in mächtiger Form, was es bedeutet zu wissen, wer wir in Christus sind.
Wir sind in die Sohnschaft Gottes eingetreten und proklamieren im Alltag Gottes Wort, mit
Erfolg. Wir glauben sein Wort und erwarten dass die Wunder Gottes geschehen. Es ist uns
Verheißen!!! Oft spricht man Gottes Wort aus, aber der nötige Glauben ist nicht freigesetzt.
Doch dein Glaube vollbringt die Wunder.
Ich brauchte z.B. dringend Still-BH´s. Es sollten gute und keine Billigteile sein, das habe ich
mir fest vorgenommen. Warum sollte ich mich auch mit weniger zufrieden geben, einem
Königskind steht doch nur das Beste zur Verfügung, oder?
Ich ging früh ins Gebet und dankte Gott für BHs von super Qualität zu kleinen Preis. (Wie
gesagt: ich dankte IHM dafür und fragte Ihn nicht ob ich welche bekommen könnte.) Ich
wusste, dass ein guter BH mindestens 30 Euro kosten würde, aber für Gott ist doch alles
machbar. Wir fuhren nach Herborn. Im Sanitätshaus wurden wir sehr nett empfangen (was
nicht immer so ist, wenn man 3 Kinder mitbringt…), und die Verkäuferin freute sich mir
mitteilen zu können das es alle Still-BH´s für 3 Euro gibt, da sie ausverkauft werden. Es
waren alles Markenartikel die sonst über 30 Euro kosten! Ich war innerlich so voll Freude –
dass ich zu beten anfing, denn es waren nicht mehr alles Größen da und ich brauchte
mindestens Zwei. Die bekam ich natürlich auch. Danke Vater.
Gott möchte nicht, dass wir in irgendeinen Bereich Mangel haben. Er hat Überfluss – du
auch? Oder quälst du dich finanziell von Monat zu Monat? Sorgst du dich um deinen Körper,
weil Jemand dir sagt, dass du Krank bist. Wem glaubst du mehr, Gott oder der Welt? Viele
sind vom medizinischen Standpunkt her „chronisch“ krank. Was bedeutet das Wort
„chronisch“ eigentlich? Lang anhaltend, langwierig, für andauernd!!! Bei Gott gibt es aber
keine chronischen Krankheiten! Wir sollten lieber chronisch Gottes Wort glauben! ER wird
sichtbar werden in deinem Leben, wenn du erkannt hast wer du bist und welche Vollmacht
du besitzt durch Jesus Christus. Was Menschen sagen, könnte sein – was Gott sagt ist
wahr! Glaubst du das? Dann lebe es!

Es gibt so viele Bereiche wo wir lernen können dieses Bewusstsein zu leben. Gott hat das
Evangelium ganz leicht gemacht, darum können wir es auch mit einer Leichtigkeit nutzen.
Machen wir Christen uns es nicht selbst schwer?
Es mag für den einen schwer sein, zu sagen „Ich bin geheilt durch seine Striemen“ wenn
doch die Krankheit so offensichtlich ist, aber wir können nur dann die Wunder erleben –
wenn wir IHM glauben. Wir sollen nicht auf das Sichtbare (Schmerzen, Finanzen, Mangel
etc.) schauen, sondern auf das Unsichtbare. Außerdem hat er uns einen wunderbaren Geist
der Freude, der Kraft und der Besonnenheit gegeben und nicht der Verzagtheit.
Bete jeden Tag so, als ob die Veränderung längst eingetreten ist.
Gott möchte auch dir sagen: Sei stark und mutig. Erschrick nicht und fürchte dich nicht.
Denn mit dir ist der Herr, dein Gott, wo immer du gehst.
Nachtrag vom 13.03.2007
Amy Sue ist nun 8 Monate alt und wir mussten wieder in die Kinderklinik nach Siegen. Wir
sind mit einer sehr hohen Erwartung dahin gefahren, denn wir wollten diesen Herzausweis
abgeben. Als erstes wurde sie vermessen und ihr Blutdruck wurde kontrolliert (an Arm und
Bein). Er war hoch, lag bei 177.... 100 wäre für Baby normal. Da Amy ein wenig weinte ging
ich zu ihr und legte ihr die Hand auf und sprach zur Krankenschwester: „Wir nehmen nur
gute Werte mit nach Hause!“ Langsam ging der Blutdruck runter.
Dann mussten wir zur Ärztin, die dass Herzultraschall an Amy durchführte. Die Ärztin war
erstaunt wie ruhig Amy war und sich das alles so gefallen ließ, denn sie benötigte diesmal
ziemlich lange für den Schall. Sie suchte alle Kammern des Herzchen´s ab um uns dann
mitteilen zu können: „Ich finde keine Löcher mehr!“ Halleluja!
Amy hatte auch nie Beschwerden, die man befürchtet hatte, wie z. B. ein „weißes Dreieck“
oder dass sie bei der Nahrungsaufnahme hätte schwitzen können.
Für uns war Amy immer ein gesundes Kind, was wir von unseren himmlischen Papa
geschenkt bekommen haben. Wir haben nicht auf Heilung gewartet, sondern wir haben sie in
Anspruch genommen! Halleluja! Dank sei unserem Gott!

Anne Graf
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#2
werner.uschi.zehnter@web.

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Ein alter Hut. Klassische RHEMA-"Leere".
Die Formel lautet: Du bekommst, was du bekennst.
Zelebrieren von tausendmal gehörten Glaubens"formeln".
Null von Gott geschaffene Individualität, alles gleichgeschaltet.
Auf der ganzen RHEMA-Welt die gleichen Witze, die gleichen Beispiele, das gleiche Denken, das gleiche Sprechen usw.
Was hat das mit dem lebendigen Gott, dem Gott des Himmels und der Erde zu tun ?
Sorry, ich kanns nicht mehr hören.
Gruß
Werner
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