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Re: Helmut Bauer Rhein-Main-Eröffnung


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4 Antworten in diesem Thema

#1
Guest_Klaus_*

Guest_Klaus_*
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Gemäß

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habe ich deine Beiträge hierher abgetrennt, wo sie inhaltlich am besten aufgehoben sind. (Heb83). Nachtrag: Ich habe deine Rechte im Blog-Bereich zu schreiben in Übereinstimmung mit den anderen aus eben demselben Grunde eingezogen. Für Kritik an unsere Aufklärungsarbeit oder Sichtweise auf W+G ist ja hier ausreichend Platz.


Bezieht sich auf:

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.......
Und nun die selben Fragen an die W+G'ler:
Ist Helmut Bauer für euch gekreuzigt?

nein

Seid ihr auf den Namen von Helmut Bauer getauft?

nein

Und wenn "Nein", warum rennt ihr Helmut Bauer hinterher statt Jesus Christus?

tu ich nicht

Warum laßt ihr zu, daß H.B. von euch unbedingte Nachfolge, Verlassen der Familie etc. fordert?

tut er nicht (nicht mal annähernd so, wie es hier dargestellt wird)
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#2
Guest_Klaus_*

Guest_Klaus_*
  • Guests

Die Kernaussage von dem Abschnitt in Matthäus 10 ist:

Wer Jesus nicht an die erste Stelle setzt, kann nicht sein Jünger sein.
Wer Jesus an die erste Stelle setzt hat Konflikte in der (ungläubigen, andersgläubigen) Familie, weil er zwar alle Leute liebt, aber Jesus halt mehr liebt.


einen hab ich noch *g*

1. die Kernaussage ist deine Interpretation (die ich größtenteils sogar teile)
2. ständig wird einem Christen "vorgehalten", er muss sein Kreuz auf sich nehmen und leiden um Jesu willen.
=> aber wehe, es geht um die Familie, dann muss die Stelle was anders bedeuten. Krankheit, Tod, Leid, das ist alles i.O., um für Jesus zu leiden.
=> Wenn aber meine Familie sagt: ne, beruhig dich mal, das ist ja alles zu extrem, das kann man so nicht sehn( auch wenn das da so steht),
=> dann soll ich meine Familie vor Jesus und seinem Wort stellen?
=> Da stellt sich mir schon die Frage: Wer ist hier nicht bereit, sein Kreuz auf sich zu nehmen? Hat Jesus gesagt, dass der schmale Weg leicht ist?
Nur so mal als Gedanke

Gruß, Klaus
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#3
Hebräer83

Hebräer83

    Administrator

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=> aber wehe, es geht um die Familie, dann muss die Stelle was anders bedeuten. Krankheit, Tod, Leid, das ist alles i.O., um für Jesus zu leiden.
=> Wenn aber meine Familie sagt: ne, beruhig dich mal, das ist ja alles zu extrem, das kann man so nicht sehn( auch wenn das da so steht),
=> dann soll ich meine Familie vor Jesus und seinem Wort stellen?
=> Da stellt sich mir schon die Frage: Wer ist hier nicht bereit, sein Kreuz auf sich zu nehmen? Hat Jesus gesagt, dass der schmale Weg leicht ist?


Und was hast du dabei konkret im Hinterkopf, Klaus?
Wenn ich Bauer höre, muß ich unweigerlich an sehr konkrete Fälle, bei denen sich Leute nicht etwa von ihrer Familie "getrennt" haben, weil diese sie von W+G (der Nachfolge) abbringen wollte, sondern, die sich von ihrer Familie getrennt haben, weil diese nicht den Wort+Geist-Weg mitgehen wollte. Und diese Trennlinie verläuft dabei nicht hauptsächlich zwischen W+G und Nicht-CHristen, sondern zwischen W+G-lern und den vermeintlich "religiösen" Christen; zwischen Eheleuten, sowie Eltern und ihren Kindern, aber auch Freunden und Geschwistern, bei denen "W+G, ja oder nein?" plötzlich zum Eckstein geworden ist.
Wir können uns doch nichts vormachen: W+G zieht diese Trennlinie seit Jahren in dem praktisch das Christentum, außerhalb von ihnen als "Religion", Götzendienst und Tot, dargestellt wird. Wer die Mehrzahl der Fälle bedenkt weiß, daß es nicht darum geht, daß sich Menschen von ihren agnostischen oder atheistischem Familienumfeld lösen sollen, sondern von ihrem christlichen, so wie Bauer als er aus seiner ehem. Gemeinde ausgestiegen ist.
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#4
Rolf

Rolf

    Administrator

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  • 34141 Beiträge
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Lieber Klaus,

angesichts der massenhaft mir bekannten Fälle von Familienzerstörung durch Wort und Geist ist Dein Zynismus unerträglich.

Ich frage mich, wie ein intelligenter Mensch wie du derart verdreht sein kann, dass selbst offensichtlichste Misstände einfach an Dir abprallen.


Mein Eindruck ist, dass Bauer, Thomsen und Irvin aufgrund ihres religiösen Wahns reif für die Psychiatrie sind. Und ich bin da kein Einzelfall.

Herzliche Grüße

Rolf
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#5
1Joh1V9

1Joh1V9

    Supermoderator

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Ich sag es mal so: Für Jesus würde ich meine Familie verlassen (wenn sie mich denn dazu zwingen würde) aber bestimmt nicht für Helmut Bauer.

In der Gemeinde hieß es bei uns auch dann irgendwann plötzlich: "Entweder du bist mit dem Apostel oder du bist draußen". Und sowas hat mit den Worten unseren Herrn Jesus nichts zu tun.

Was mich bei Bauer fast in Rage bringt ist, daß er seine Predigten so hält, als wäre er derjenige, dem man nachfolgen müßte. Und das auch so meint. Deswegen habe ich Null Verlangen, mir die anzuhören.

Ich weiß von mindestens einer Person, die ihre Ehepartner verlassen hat, weil Bauer ihr gesagt hat, er wäre attraktiver als ihr Mann :sad: und kenne auch einen Fall, wo ein Mann seine Frau um Bauer Willen verlassen hat. :sad: Solche Sachen stehen auch hier im Forum.

Ich finde es sehr schön, daß Klaus von der Bibel her viele Dinge ähnlich sieht wie ich. Aber hier geht es darum, wem nachgefolgt wird und für wen wir leben. Da sage ich ganz klar: Für Jesus! Nicht für Apostel, nicht für Propheten, Bischöfe und was es sonst noch gibt.

Das sind alles Dienstgaben, sofern sie darin echt und vertrauenswürdig sind und selbst für Jesus leben. Aber sie dürfen nicht zum Guru werden und Predigten als Machtinstrument mißbrauchen.

Bauer zerstört auf rhetorischem Wege und auch mit Aktionen im Hintergrund (kein Witz!) christliche Familien, in denen einige W+G'ler sind und andere nicht. Diesen zerstörerischen Einfluß in der eigenen Familie und im gemeindlichen Umfeld erlebt, also da kann mir niemand was vormachen.
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