Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Gebote Halten


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
2 Antworten in diesem Thema

#1
bibelpoint

bibelpoint

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 121 Beiträge

Ihr Lieben, einige von euch werden sich wundern, dass es übers Halten der Gebote überhaupt etwas zu diskutieren gibt;
aufgrund der eindeutigen biblischen Klarstellungen dürfte das einzige Thema sein: Welche? Und wie dies oder das zu verstehen ist.
Aber keine Gebote halten? Wo steht das denn in der Bibel?
Ich möchte dennoch ein paar Gedanken reinbringen. Und zwar, weil ich immer öfter höre, dass Gebotehalten falsch ist;
Letzt las ich, dass ich durch Halten der Gebote die Gnade Gottes verdunkeln würde und "aus der Gnade falle". Und dass ich deshalb keine Vergebung bekäme,
und die Verdammnis für mich sicher sei.


Kurzstellungnahme von www.bibelpoint.de und www.biblepoint.de

Eine Zusammenschau hilft uns, einen Argumentevergleich vorzubereiten

Deshalb nun einige Bibelstellen aus dem Neuen Testament mit direkter Weisung.



Wie wir an diesen Bibelstellen sehen, ermahnen uns die Apostel, das Gebotehalten ernstzunehmen.



1Kor 7,19 - Beschnitten sein ist nichts und unbeschnitten sein ist nichts, sondern: Gottes Gebote halten.

1Jo 2,3 - Und daran merken wir, dass wir ihn kennen:wenn wir seine Gebote halten

1Jo 2,4 - Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner

1Jo 3,22 - denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist

1Jo 3,24 - Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm

1Jo 5,2 - dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten

1Jo 5,3 - Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten

Offb 12,17 - zu streiten mit den übrigen... die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi.

Offb 14,12 - Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus.

Offb 22,14 - Selig sind, die seine Gebote halten, auf dass sie Macht haben an dem Holz des Lebens



Frage des reichen Jünglings nach dem ewigen Leben

Matth.19, 16-21 ..Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, dass ich das ewige Leben möge haben? Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut als allein Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: "Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; ehre Vater und Mutter;" und: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."

Der reiche Jüngling fragte ganz recht: „Welche?", da ja das jüdische Gesetzeswerk über 600 Vor­schriften kennt. Jesus nimmt die Frage ernst und antwortet ohne jegliche Gereiztheit, indem er dem Jüngling die 10 Gebote anreißt und gleichzeitig den Hinweis auf die Nächstenliebe aus 3. Mose 19,18 einbringt. Dass die Nächstenliebe die Erfüllung (also die Ausfüllung und nicht etwa die Beendigung) des Gesetzes ist - da das reine Halten der Buchstaben der Gebote ja logischerweise sinnlos ist -, wird vom Neuen Testament großangelegt thematisiert und bietet hier durch seine Fülle natürlich die Möglichkeit zu einem fundamentalen Mißverständis, nämlich daß „Erfüllung des Gesetzes" mit „Beendigung des Haltens des Gesetzes" gleichzusetzen sei. Wir wissen bereits, dass 1.Korintherbrief 7,19 , 2. Johannesbrief 1, 6 wie auch Offenbarung 14, 12 usw. schwerwiegende Hindernisse für eine solche Lehre darstellen.

Die richtige Frage lautet also : Welche Gebote?
Diese Frage ist nicht dumm und auch nicht provozierend. Nehmen wir nun als Beispiel noch einmal den reichen Jüngling aus Matthäus 19,17-22 im Textvergleich mit Lukas 18, 18-22

Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut als allein Gott. Du weißt die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren." Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!

Warum haben wir nunmehr zusätzlich den Lukastext untersucht?


Den Parallelbericht von Lukas brauchen wir deshalb, weil Jesus [nach der Antwort: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.] nicht sagt: "Das war ja sowieso der verkehrte Weg", sondern: "Eines fehlt dir noch". Desgleichen bestätigt der Markustext Markus 10, 17-21!

Dies konnte aus dem Matthäusbericht nicht so eindeutig entnommen werden. Der Matthäusbericht wiederum war wichtig, weil er nicht schlechthin sagt: "Du kennst die Gebote" [wie bei Lukas], sondern explizit deutlichmacht "Halte die Gebote"!

Die Lesung der verschiedenen Evangelien nutzt das Prinzip der Zusammenschau; eine sehr wichtige Lese-Methode!

Was bedeutet denn die Aussage: Eines fehlt dir noch?

Sie bedeutet, dass Jesus Wert auf beides legt. Wie eine Münze zwei Seiten hat, besteht der christliche Glaube aus Nachfolge und Gehorsam gegenüber Gottes Wort. Jesus macht deutlich: Eins kann ohne das andere nicht sein. Natürlich verschärft Jesus durch die Aufforderung zur bedingungslosen Nachfolge die Situation, besonders da die Nachfolge nicht fehlen darf; aber die Gebote hebt Jesus durch den Satz: "Eines fehlt dir noch" doch nicht auf; im Gegenteil: Er hebt sie nicht nur nicht auf, sondern: Er bestätigt die Gültigkeit der Gebote dadurch ausdrücklich!


Natürlich sind das nicht alle Belege aus der Bibel!

Auch die Gegner des Gebotehaltens kennen die Bibelstellen. Sie sprechen sie meist nicht von selbst an (!) und versuchen, wenn das Thema nicht zu umgehen ist, folgende Schiene zur Verächtlichmachung der Gebote zu benutzen:



Vorwürfe /////// Stellungnahme von bibelpoint

Gebotehalten kann auch Götzendienst sein... ________________________________(???)
Besser keine Gebote halten!


Ein abstruser Gedanke, der in der Bibel nicht einmal annähernd konstruiert wird; er stellt auf die Idee ab, dass Christen aus Heuchelei bzw. ohne jeglichen Verstand - sozusagen stur - Gebote halten, was ohne Liebe zu Gott und den Menschen ganz sinnlos ist.
Diejenigen, die dieser Vorwurf tatsächlich trifft, werden das vor Gott rechtfertigen müssen; zum Abschaffen der Gebote kann dieses Argument doch nicht ausreichen. Das wäre ja das gleiche, wie wenn man das gemeinsame Liedersingen oder gar das gemeinsame Gebet des Vater Unser abschaffen würde, nur weil es ja sein kann, dass einige nur lustlos auswändig den Text mitmurmeln...


Die meinen, sie sollen Gebote halten, "haben die _______________________________ (???)
Liebe nicht"...


Das ist ein alter und sehr dummer Vorwurf. Was soll man denn dazu sagen? Wo kommen denn nur derartig feindselige Gedanken her?
Wie oft sagt die Schrift so oder ähnlich:
1Jo. 5, 3 Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten.


Gebote halten heißt, die Gnade Gottes ablehnen...________________________________(???)

Das ist die zurzeit beliebteste Angriffs-Floskel.
Mit etwas Nachdenken und Schriftkenntnis ist es ganz unsinnig, so etwas zu behaupten; denn nicht die Bibel sondern der Teufel versucht, Gebotehalten und Gnade als Widerspruch hinzustellen. Missverständnis hierbei ist der Begriff Gesetzlichkeit.



Liebe Brüder und Schwestern, nehmt dieses Thema bitte ernst und betet darum.

  • 0

#2
ruth

ruth

    Newbie

  • Mitglied
  • PIP
  • 2 Beiträge
Das Halten der Gebote - ein Argument dagegen lautet meist, wer gegen ein Gebot verstößt ist schuldig, das ganze Gesetz gebrochen zu haben, wer eines hält oder f. wichtig hält, muss das ganze halten. Da das auch eigener Kraft nicht geht, ist es in Jesus abgeschafft. Wenn ich an Jesus glaube und ihn bekenne werde ich gerettet.
Doch Jesus selbst hat gesagt, er kam nicht, um das Gesetz aufzuheben sondern zu erfüllen. Und weiter "Es wird nicht ein Tüpfelchen(JOD) vom Gesetz vergehen bis dass...." Er am Kreuz gestorben ist und dann auferstanden ist - oder? Nein. "...bis das Himmel und Erde vergehen." Mt. 5
"Wer nun eins dieser kleinsten Gebote aufhebt UND die Menschen so lehrt, der wird der kleinste heißen im Himmelreich."Mt.5
Dann schauen wir doch mal, was beim neuen Himmel u. neuer Erde sein wird. Jes. 66 also Jesus war schon auf der Erde, Jesus kam zum 2. Mal, Jesus holt seine Braut, Gläubige auf der ganzen Erde, heim. Und was tun sie unter dem neuen Himmel. An JEDEM Sabbat beten sie an. Und das wird nicht der Sonntag sein.
Im übrigen. Christen, die meinen wir sind frei vom Halten der Gebote - sie wollen doch nicht lügen, neidisch sein und lästern. Sie sind ebenso darauf bedacht, sich nicht mit anderen Götzen einzulassen, ob Buddha oder PCSucht oder Alkohol (Sucht), sie sind darauf bedacht, die Eltern so gut es geht zu ehren, und nicht nur nicht jemanden abzumurksen, sondern auch nicht mit Worten zu beleidigen(=Töten). Christen klauen doch auch nicht. In der Regel, oder? Jemand Einwände? Und viele Christen haben auch die Ansicht, dass Ehebruch Sünde ist. (nicht mehr alle) Ist bis hier jemand dagegen? (ich meine von überzeugten Christen, die Jesus als Herren annehmen, nicht von denen, die noch auf der Suche sind) Im übrigen hat Jesus selbst sich auf die 10 Gebote bezogen, nur hatte er sie vertieft (verschärft) - nicht nur mit jemanden ins Kischtle springen ist Sünde (7.G), sondern schon in Gedanken... (Warum bezeichnet ihn dann niemand als gesetzlich...)
Nun sagt unser Herr noch was ganz "gesetzliches". zu den Christen!! Zu denen, die an Ihn geglaubt haben, die Wunder taten,(die Stunden lang in Zungen gebetet haben oder fleißig Fürbitte taten- was GUT IST!): "Geht mir aus den Augen, ihr (Übeltäter? Nein, das ist nicht im Urtext), ihr Gesetzesübertreter."
Nicht das Gesetz der Beschneidung, das Gesetz zu opfern, das Gesetz der reinen und unreinen Tiere (essen od. nicht), das Gesetz, nicht Leinen und Wolle in einem Kleid zu haben und zu tragen.... Nicht das Gesetz des Mose, sondern nur das Gesetz, nur 10 Gebote (nur 10, von denen 9 die meisten Christen doch einverstanden sind), das in der Bundeslade war, umgeben von Manna(=Jesus, lebend. Brot), und den grünenden Stab (Gott erweckt das Tote zum Leben- UND den Toten- Jesus- zum Leben).
Christen (bin auch einer) kreiden es schnell als falsch an, wenn man nicht den 10ten gibt. Wenn man dies oder jenes (gemeindeübliche) nicht tut. Da gibt es eine Gesetzlichkeit, die ganz subtil ist. Oder : sprichst du nicht in Zungen hast du nicht den Heiligen Geist. Fehlalarm 1. Kor. 12 langsam kauen.
Aber wehe jemand hält den Sabbat.
Dann wird die Gruppe recht einsam sein, wenn alle Kinder Gottes mit Jesus Sabbat für Sabbat feiern. ..Sonntags wird weniger los sein....
Leute, das ist keine Provokation. Ich habe übrigens ohne zutun irgendeiner theologischen Auslegung gesehen, dass der Sonntag vollkommen unbiblisch ist. Sogar der Vatikan sagt, wer sich auf die Bibel und die Bibel allein stützt, der hat kein Recht, den Sonntag zu halten, das wäre unbiblisch. (Und zum damaligen Zeitpunkt hatte ich von jener Aussage keinen Schimmer.)
Nur wenige haben nach 10 oder gar 20 Jahren noch eine geistliche Offenheit. Sie müssen ihre alte Meinung festhalten und verteidigen. Der Herr spricht so klar, aber die meisten sind lieber an Bibelauslegung interessiert (wenn überhaupt) als an der Bibel allein.
Ich glaube, dass der Glaube an Jesus(allein und die Taufe sollte folgen)rettet. Aber darf ich dann immer noch lügen, weil "ich" durch meine Vergangenheit halt so geprägt bin. "Muss man doch nicht gesetzlich sein...."
Aber im 1. Joh 4 z. B. steht, dass wer Jesus liebt auch Seine Gebote hält (die die Jesus mit seinem Finger auf Stein schrieb und auf der Erde für die Übertretung dessen die Strafe trug).
Niemals werden wir auf der Erde frei sein vom Gesetz der 10 G. Frei sind wir dann, wenn wir Ja sagen, bekennen dass wir Sünder sind, (und die Gebote übertreten haben, gehurt, gelogen, geklaut, geschimpft und unser Ego vergötzt)
In die Freiheit führt uns Gott, wenn wir uns Sein Joch auferlegen lassen.
Mit gesetzlicher Haltung und Herzenshärte hat das Halten der Gebote jarnischt zu tun.
  • 0

#3
bibelpoint

bibelpoint

    Advanced Member

  • Topic Starter
  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 121 Beiträge
Hallo Ruth,


Gottes Segen! Danke für die "Rückenstärkung".

Hallo auch alle anderen Geschwister!
Ja es ist schon so eine Sache mit den Vorwürfen derer, die das Gebotehalten kritisieren und immer gleich auf
Herzenshärte und Krampfhaftigkeit abzielen. Und die schablonenhafte Anschuldigung, man glaube, sich dadurch selbst retten
zu können [?????]

Wenn ich jetzt hier schreiben würde, das diese Leute eigentlich
die Feinde Christi sind, wäre ich gewiss einen Schritt zu weit gegangen,
aber ich bitte diese Geschwister doch
einmal kurz innezuhalten und nachzudenken.

Hier auch nochmal ein Ausschnitt aus einer meiner Publikationen:
(Richtet sich an die, die immer behaupten, in Römer 14,5ff ihre Beweise herauslesen zu können.)

Ich bitte zu bedenken, dass ich hiermit nicht die Sabbat oder Sonntag- Frage angehe, also bitte nicht dahineinstoßen [Ich selbst bin Sabbatist].

Please Login HERE or Register HERE to see this link!




[Doch nun] eine Denkaufgabe an alle, die gern einen Schritt weiterdenken


Nehmen wir einmal an, dass Röm. 14, 5ff mit der Aussage "Der eine hält einen Tag höher als den andern,
der andere aber hält alle Tage für gleich" tatsächlich auf den Wochensabbat abzielen würde
-wie gesagt, nur angenommen-,
dann vergessen ja die Kritiker. dass Paulus ja gerade n i c h t das macht, was einige so gern herauslesen:

Paulus stellt sich -theologisch gesehen- nicht mal auf eine der beiden Seiten und lässt auch keine weitere Kritik verlauten. Ganz im Gegenteil:

Sein Resümee ist genau umgekehrt indem er sagt:


"5 Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich.
Ein jeder sei in seiner Meinung gewiss. 6Wer auf den Tag achtet, der tut's im Blick auf den Herrn..."


Seht ihr, liebe Brüder, wenn Vers 5b und 6 gelten sollen, ist es ja genau verkehrt, diejenigen
die etwas halten (hier im Beispiel ist es ein Tag, nämlich der Sabbat) anzugreifen. Nicht umsonst
folgt ja unmittelbar in Vers 10: "Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder?"

Und kommt denn den Gegnern des Gebotehaltens nicht seltsam vor, wie mild Paulus das alles sagt? Und wie er explizit den, der den Tag hält, in Schutz nimmt! (Vers 6)

Also wie gesagt, selbst wenn der Abschnitt auf den Wochensabbat abzielen würde (bzw. den Sonntag, wie manche meinen), gäbe das niemandem das Recht, auf Geschwister einzuhacken, die den Sabbat (oder eben den Sonntag) halten. (Ob Sabbat oder Sonntag ist ja eine ganz andere Frage.)

In einem Traktat einer Gemeinde aus Sachsenheim wird gedroht:

Wenn ich mich unter Beobachtung des Sabbaths stelle, bringe ich mich unter das Gesetz, das mir nur Verdammnis bringen kann der Sünde wegen, und als Endziel den Zorn Gottes (Röm.4,15). Da ist keine Vergebung. Es ist gefährlich, Gottes Gnade zu verdunkeln!
Seht doch, ihr Lieben, wo die Schrift sagt, "ein jeder sei seiner Meinung gewiss", wird heute von den GdG gedroht. Und zwar mit Absprechung der Vergebung und folgender Verdammnis. Ist das nicht ein starkes Stück?
  • 0