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Britta ist tot


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Britta ist tot





In unserem Land regiert ein gut geöltes System aus kleinen Denunzianten und gewalttätigen Drohern, die gedeckt von den politischen Machthabern - im eitlen Gefühl, Gutes zu tun - zusammenwirken, um jede Kritik am Islam und der Islamisierung Europas nieder zu halten. Wer sich dem Diktat des Nicht-Denkens nicht unterordnen will, tut gut daran, seine persönlichen Daten geheim zu halten, um nicht der Existenzvernichtung durch das Zusammenspiel von Politik, Qualitätsmedien und Schlägertrupps ausgesetzt zu sein. Viele kennen wohl den Nick “gegen-Islamisierung”, unter dem eine junge Frau aus Krefeld das mit PI eng verbundene Aktionsforum betrieb. Für Gastbeiträge bei uns wählte sie auch gerne das Pseudonym “Gisela”. In Wahrheit hieß sie Britta, und gestern Abend erreichte uns die schreckliche Nachricht von Brittas freiwilligem Tod, kurz nach ihrem 24. Geburtstag.

Wenn Krefeld zu den wenigen Orten gehört, in denen sich wenigstens einige gestandene Mitglieder der “Grünen” der Kriecherei der Ströbeles und Roths vor muslimischen Menschenrechtsverletzungen widersetzen, dann ist das zu einem guten Teil ein Verdienst der unermüdlichen Überzeugungsarbeit, die Britta neben allem anderen leistete. Kreative Aktionen wie die “Black Moving Objects” in Krefeld, die muslimische Verschleierung von Frauendenkmälern in Deutschland oder der berühmten Meerjungfrau in Kopenhagen ließen immer wieder ihre Handschrift erkennen. Schließlich hatte Britta das Aktionsforum ins Leben gerufen, wo die sich trafen, die mehr tun wollten, als nur lesen und schreiben.

Auch unter ihrem bürgerlichen Namen machte Britta Schlagzeilen. Anfang des Jahres berichtete die Westdeutsche Zeitung von dem ungewöhnlichen Fall eines 1,0-Abiturs am Krefelder Abendgymnasium:

Das hat es am Abendgymnasium in seinen 15 Jahren an der Uerdinger Straße in Krefeld noch nie gegeben: eine Abiturdurchschnittsnote von 1,0. Geschafft hat diese hervorragende Leistung Britta Nurkowski, eine 23-jährige Krankenschwester am Klinikum Krefeld. Nun wird sie Bio-Informatik studieren.

„Meine Lieblingsfächer am Abendgymnasium waren Mathematik und Physik“ sagt sie, „und auch privat habe ich jede freie Minute für wissenschaftliche Literatur und besonders für Informatik genutzt.“ Erstaunlich an ihrem Werdegang ist, dass sie ehemals als junge Schülerin auf dem Moltke-Gymnasium durchaus auch gute Noten und beste Aussichten auf einen qualifizierten Abschluss hatte.

„Allerdings habe ich das Fach Sport damals so gehasst, dass ich eines Tages nur deswegen die ganze Schule hingeworfen und eine Berufsausbildung begonnen habe.“ Sie bereut ihre Entscheidung allerdings kein bisschen. „Die Erfahrungen, die ich als Krankenschwester gemacht habe, sind für mein Leben sehr wertvoll.“

Dankbar ist sie besonders ihren Kollegen und Vorgesetzten, die es ihr durch flexiblen Schichteinsatz ermöglicht haben, den Unterricht am Abendgymnasium ohne wesentliche Fehlzeiten regelmäßig zu besuchen. „Ich habe zumeist in der Nachtschicht gearbeitet, und wenn es sehr ruhig war, konnte ich dabei auch mal zu einem Schulbuch greifen.“

Für ihr Hobby Fotografie blieb ihr allerdings in den letzten Jahren keine Zeit mehr. Britta Nurkowski schätzt am Abendgymnasium besonders die erwachsenengerechte Pädagogik und die sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.

Was Britta - so sind die Verhältnisse in Deutschland - den Reportern nicht sagen konnte, war das andere “Hobby”: Ihr leidenschaftlicher Einsatz für die Menschenrechte auch derer, die unter der Knute des Islam von Mitgefühl und Solidarität linker und grüner Gutmenschen ausgenommen sind. Es war nicht nur ihr eigenes Aktionsforum. Auf dem Heimweg von ihren Nachtschichten am frühen Morgen, so erzählte sie, nutzte sie die Stille in der Stadt, um PI-Aufkleber, an denen sie besondere Freude hatte, an markanten Stellen zu hinterlassen. Noch eine Woche vor ihrem Tod erkundigte sie sich nach neuen Aufklebern. Rund sollten sie sein, das war ihr Vorschlag, “weil sie sich dann schlechter abknibbeln lassen.”

Überhaupt schien eine schwere persönliche Krise, derentwegen wir uns vor einiger Zeit Sorgen um Britta gemacht hatten, überwunden. Sie erzählte von einer neuen Kamera, die sie anschaffen wollte. Ihr Hobby, die Fotografie hatte sie immer auch in ihrem Kampf gegen die Islamisierung Europas eingesetzt. In Bielefeld hatte sie gerade ihr Wunschstudium Bioinformatik aufgenommen. Alles schien so, als plane sie eine Zukunft.

Vor zwei Tagen war Britta, kurz nach ihrem 24. Geburtstag, mit der Kraft am Ende. Die gelernte Krankenschwester ging mit einer Überdosis Insulin für immer von uns. Unser Beileid den Angehörigen und Freunden.
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#2
bibelpoint

bibelpoint

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Es ist nur so ein Gefühl, ich werd´s auch nicht erklären:
Ich glaub nicht an Selbstmord.
Wir werden es einst erfahren.
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#3
Gotteskind

Gotteskind

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Im GI Forum stand, dass ihre Mutter sagte, sie ging friedlich von uns.
Vielleicht war sie unter Druck. Sie hatte ja auch einige Feinde.
Aber auf jeden Fall hat sie sich selbst getötet, warum auch immer.

Schade um die Frau.
Leider war sie bekennende Atheistin.

Gruss Gotteskind
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#4
bibelpoint

bibelpoint

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Ach so.
Danke für die Info, das ändert natürlich die Sichtweise.
Ich denke aber auch an Leute wie Tucholsky, der keinen
Selbstmord begangen hat, aber alle sagen...sondern die Nazis
haben ihn...
(Nur weil die Polizei keine Hinweise...)
Gruß.
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