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Die Andacht bringt es auf den Punkt


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#1
Rolf

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Die Andacht bringt es auf den Punkt




Ich habe unsere heutige Andacht auch hier eingestellt, weil sie insbesondere die Wirkung der W+G Irrlehren bei den Menschen auf den Punkt bringt.

Die Lehren von Herrn Bauer stinken vor Sünde und Selbstgerechtigkeit. Der Sprachgebrauch wird nicht nur durch Bauer, sondern auch durch Thomsen, Trenkel, Irvin, Willers oder Zellner immer abstoßender. Das gesamte christentum wird in den Dreck gezogen, weil die Menchen der Welt nicht unterscheiden können.

Tozer hat vor vielen Jahren erkannt, wohin es mit dem christlichen Bekenntnis in der Endzeit geht. Die Wahrheit verwandelt sich in Lüge, das Liebesbekenntnis in Blaphemie, dass Verhalten etlicher Nachfolger ist peinlich, abstoßend und ehrverletzend.

Herzliche Grüße

Rolf


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A.W.Tozer





Die tödliche Wirkung dessen, was Weltmenschen an Christen zu sehen bekommen





… sondern haltet vielmehr das für recht, dem Bruder keinen Anstoß oder kein Ärgernis zu geben!

(Römer 14,13).


Es ist kaum auszudenken, wie todbringend schlechtes Verhalten der Christen
auf Menschenherzen wirkt!

Was heißt es für die Beobachter, wenn sie tagein, tagaus unter bekennenden
Christen leben, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, die Gebote
Christi zu missachten, und nach ihren privaten Vorstellungen von Christentum
leben?

Die Wahrheit sitzt verlassen und grämt sich, bis die bekennenden Nachfolger
zu einem kurzen Besuch bei ihr hereinschauen, aber gleich wieder verschwinden,
wenn sie ihnen Vorwürfe macht; denen widersprechen sie lautstark
und versichern sie unsterblicher Liebe; aber ihre Liebe etwas kosten
lassen, das wollen sie nicht!

Müssen nicht diejenigen, die uns täglich erleben, zu der Meinung kommen,
die ganze Sache sei durchaus nicht ernst zu nehmen?

Sind sie nicht gezwungen, den christlichen Glauben für irreal und eingebildet
zu halten, so dass sie ihn mit vollem Recht ablehnen dürfen?

Sicher kann man einen Nichtchristen nicht allzu sehr tadeln, wenn er die
Einladung, Christ zu werden, angewidert von sich weist, nachdem er eine
Weile den Widersprüchen derer ausgesetzt war, die bekennen, Christus nachzufolgen.
An jenem großen und schrecklichen Tag, an dem die Taten der Menschen
von den alles durchdringenden Augen des Richters der ganzen Erde geprüft
werden, was wollen wir dann antworten, wenn wir der Widersprüchlichkeit
und der arglistigen Täuschung angeklagt werden?

Und an wessen Tür liegt die Schuld, dass Millionen verloren gehen, die zu
ihren Lebzeiten mit Ekel und Zorn auf das Zerrbild blicken mussten, das
sie für Christentum hielten?

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