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Christen in Deutschland sind privilegierte Minderheit
Erstellt von
Rolf
, Oct 01 2008 14:53
#1
Geschrieben 01 October 2008 - 14:53
Christen in Deutschland sind privilegierte Minderheit
L i c h t e n s t e i n (idea) – Christen in Deutschland und anderen demokratischen Ländern sind eine privilegierte Minderheit. Während sie ihren Glauben frei bekennen können, werden Christen in vielen Teilen der Welt um ihres Glaubens willen verfolgt.
Das sagte der Evangelist und Liedermacher Frank Döhler (Chemnitz) beim 14. Lichtensteiner Liedermacherfestival am 27. September in Lichtenstein (Sachsen). Er rief die rund 300 Besucher auf, immer wieder im Gebet für verfolgte Christen einzustehen: „Sie sollten einen festen Platz in unseren Gebeten haben.“ Neben Frank Döhler und Daniel Scheufler traten Matthias Trommler (Dresden), Jens Bräunig (Großrückerswalde), Tobias Richter (Chemnitz) und „B.Free“ alias Bernhard Römer auf. Wie Bräunig gegenüber idea sagte, sei das Lichtensteiner Liedermacherfestival in seiner Form einzigartig. Es gehe nicht nur darum, Musik zu machen, sondern vor allem, die christliche Botschaft weiterzugeben. Bräunig: „Wir sind wie Sämänner. Ein Teil der Saat geht auf, ein anderer nicht.“
Theo Lehmann: Den Weg zum Himmel weisen
Der Mitorganisator des Treffens, der Evangelist Theo Lehmann (Chemnitz), sagte gegenüber idea, Musik sei eine großartige Möglichkeit, dem Glauben fernstehende Menschen mit christlichen Inhalten zu erreichen. Viele kämen zum Liedermacherfestival, weil es in Lichtenstein nicht um Effekte, sondern um eine klare Botschaft gehe: „Wir Liedermacher wollen mit unseren Texten anderen Menschen den Weg zum Himmel weisen.“ Deshalb dürfe auch nicht jeder auftreten: „Wir achten darauf, dass die Leute wirklich etwas zu sagen haben.“ Eine weitere Voraussetzung zum Auftritt ist, dass deutsch gesungen wird. „Wir möchten, dass jeder die Texte verstehen kann, auch die, die des Englischen nicht mächtig sind“, so Lehmann. Er ermutigte junge Liedermacher, sich am Festival zu beteiligen: „Wir sind immer auf der Suche nach Nachwuchs.“ Besonders an Frauen mangele es. In diesem wie im vergangenen Jahr traten in Lichtenstein ausschließlich Männer auf.