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Russische Satanisten verüben grausamen Ritualmord


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Rolf

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Russische Satanisten verüben grausamen Ritualmord





Russland: Teufelsanbeter töten vier Teenager und verspeisen Leichenteile.

M o s k a u / L o n d o n (idea) – Einen grausamen Ritualmord haben acht mutmaßliche Satanisten in Russland an vier Teenagern verübt. Die sterblichen Überreste eines 16-jährigen Jungen und von drei Mädchen im Alter zwischen 16 und 17 Jahren wurden in einer Grube nahe des Hauses des mutmaßlichen Anführers in der Nähe der Stadt Jaroslawl, rund 280 Kilometer nordöstlich von Moskau, gefunden.

Das Grab war mit einem auf dem Kopf stehenden Kreuz markiert, an dem Reste einer Ratte befestigt waren. Wie die Londoner Zeitung Times berichtet, sagten die acht Tatverdächtigen bei der Polizei aus, dass sie insgesamt 666 Mal – der Zahl des Satans - auf ihre Opfer eingestochen hätten. Danach hätten sie Leichenteile über einem Lagerfeuer geröstet und gegessen. Die Opfer – Varja Kusmina, Anja Gorokowa, Olga Pukowa und Andrej Sorokin – wurden den Angaben zufolge ausgewählt, weil sie Anhänger der meist schwarz gewandeten Gothics-Bewegung gewesen seien. Man habe sie zuerst auf einem Friedhof betrunken gemacht und dann an den Tatort im Wald gelockt.

Ein Mädchen soll ein Buch mit dem Titel „101 Regeln des Satanismus“ bei sich gehabt haben. Die Opfer waren bereits im Juni verschwunden, die Polizei fand ihre Überreste aber erst vor kurzem. Zunächst konnte sie vier Männer und eine Frau als Tatverdächtige festnehmen; diese führten sie zu drei weiteren Personen. Ein Mann hatte Zuflucht in einer psychiatrischen Klinik gesucht. Er bekannte, dass er dem Satan „viele Opfer“ gebracht habe. Ein anderer Verdächtiger sagte aus, dass die Gruppe schon im Jahr 2006 die Leiche eines Mädchen aus einem Grab ausgegraben und ihr Herz gegessen habe.
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