Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Maria Prean - Extremcharismatikerin mit Sendungsbewußtsein


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
7 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag
An dieser Stelle möchte ich gern auf Anfrage eines Users Maria Prean vorstellen. sie ist die Gründerin und Leiterin des Missionswerkes "Licht und Leben" sowie des Missionshauses in Hochimst.

Maria Prean ist in der Regel 8 Monate im Jahr in Uganda als Missionarin unterwegs und unterhält dort vor allem Kontakte zu John Mulinde. Wenn Maria Prean in Deutschland ist, tritt sie zumeist in Extremcharismatischen Gemeinden und auf Konferenzen als Rednerin auf.

Ehemalige Glieder meiner Gemeinde fuhren regelmäßig nach Hochimst, was in unserer Gemeinde zu einigen schwierigkeiten führte, denn dort treten regelmäßig obskure Leute mit ebenso obskuren Lehren auf. So kann ich z.B. von einer falschen Engellehre berichten, oder davon, dass Gott an uns glaubt, oder die Behauptung, alle Handwerker seinen Freimaurer.

Wenn Maria Prean sich in Deutschland aufhält, ist sie gern gesehener Gast z.B. in Hamburg Neugraben, in Lüdenscheid oder Bad Gandersheim etc.

Neuerdings hat man in Hochimst eine "Prophetenschule" eröffnet.

Im weiteren möchte ich Maria Prean selbst zu Wort kommen lassen und von Ihren Internetseiten zitieren:


Please Login HERE or Register HERE to see this link!







LEBENSLAUF

...einige Stationen aus Marias bewegtem Leben!
Maria-Luise Bruni wurde 1939 in Tirol in Österreich geboren.
Sie wuchs in einer katholischen Familie auf und entschied sich bereits bei ihrer Erstkommunion, mit 7 Jahren, ihr Leben Jesus Christus anzuvertrauen.
Ihre Kindheit und Jugend war stark von dem Bedürfnis geprägt, immer ein guter und braver Mensch zu sein und vieles für Gott zu tun. Schon früh kümmerte sie sich um ihre drei jüngeren Geschwister und besuchte – dem Wunsch ihrer Eltern entsprechend – eine Handelsakademie. Hier wurde sie kaufmännisch ausgebildet und machte gleichzeitig die Matura (das Abitur).


Nach der Matura arbeitete Maria ein Jahr lang bei einem Steuerberater. Dann nahm sie für drei Jahre das Angebot einer kaufmännischen Handelsschule an, um dort Betriebswirtschaft, Stenografie und Maschineschreiben zu unterrichten. 1960 ging sie für ein Jahr als Au-Pair Mädchen nach London und bestand danach die Prüfung zur Englischlehrerin für die Hauptschule. Sie unterrichtete dann in Innsbruck und entdeckte immer mehr ihren großen Wunsch, Mutter zu sein und sich intensiv um viele Kinder zu kümmern.


Die Lebenswende als sie SOS-Kinderdorfmutter war

So wurde sie im Jahr 1962 Kinderdorfmutter in Dornbirn.
Hier opferte sich Maria mehr und mehr für die Arbeit auf und war von dem Ehrgeiz getrieben, die beste Mutter für die ihr anvertrauten Mädchen und Jungen zu sein. Schließlich war sie am Ende ihrer Kraft und erlitt einen totalen körperlichen und seelischen Zusammenbruch, in dem sie ganz neu die rettende Kraft ihres Glaubens erlebte. Sie machte die Erfahrung, dass sie gar nichts aus eigener Kraft tun kann und vertraute sich und ihr Leben noch einmal ganz neu Jesus Christus an.

Maria merkte nun deutlich, dass Gott etwas anderes mit ihrem Leben vor hatte und verließ das Kinderdorf, um wieder bei einem Steuerberater zu arbeiten. Ihre Beziehung zu Gott veränderte sich in den nächsten Jahren von einem Arbeitsverhältnis zu einer Liebesbeziehung. Sie durfte erleben, dass Gott nicht ihre Leistung und guten Taten will, sondern mit ihr gemeinsam leben möchte.

Leben und Lernen von Gott in den USA

1972 ging Maria zunächst mit einer Tiroler Volksmusikgruppe in die USA, wo sie bis 1986 bei wechselnden Arbeitgebern blieb. Sie leitete einen christlichen Buchladen, arbeitete in einem Hotel und in einer Vineyard-Gemeinde. Marias Vertrauen zu Gott wuchs immer mehr, sie machte Erfahrungen, in denen sie die Kraft des Heiligen Geistes deutlich spürte und war viel als Seelsorgerin tätig. Schließlich hatte sie den Eindruck, dass sie wieder zurück nach Europa gehen sollte, um dort für Gott zu arbeiten.

Der Beginn der Missionswerke

Maria zog zurück nach Österreich, wo sie im April 1986 auch ihren Mann Herbert Prean kennen lernte, den sie im Juni desselben Jahres heiratete. Beide wussten, dass Gott sie zusammengeführt hatte und stellten sich nun gemeinsam in den hauptamtlichen Dienst für sein Reich. Ein Jahr nach der Hochzeit ging Herbert in Ruhestand und seitdem waren die beiden miteinander missionarisch aktiv. Sie gründeten eine Gemeinde im Zentrum von Innsbruck und das Missionswerk „Leben in Jesus Christus“ zunächst bei sich zu Hause in Innsbruck.

Später zogen sie nach Imst/Tirol und konnten dort Häuser für die Arbeit in Seminaren, Vorträgen und Schulungen kaufen. Herbert und Maria hatten das Ziel, Menschen in eine lebendige Beziehung zu Gott dem Vater zu führen und sie zu trainieren, wie man dieses Leben weitergibt. Im Laufe der Jahre entstand eine Arbeit, in der das Ehepaar und die Mitarbeiter Christen halfen, ihr Potential zu entdecken und ihre Berufung zu erfüllen.
Als Herbert im November 1992 an einer Krebserkrankung starb, ermutigte er Maria, mit der Arbeit des Missionswerks weiter zu machen.

Viele Mitarbeiter stellten sich weiterhin an ihre Seite und so konnte „Leben in Jesus Christus“ wachsen und viele tausend Menschen aller Konfessionen erreichen und ermutigen. Ein paar Jahre später entstand ein zweites Missionswerk in Rumänien.


Vision für Afrika

Im Jahr 1995 reiste Maria Prean zum ersten Mal auf Einladung eines Paters nach Uganda und erlebte eine große Liebe und herzliches Erbarmen zu den Menschen dort. Sie hatte aber gelernt, auf die Weisungen Gottes zu achten und nichts zu überstürzen. So unterstützte sie zunächst persönlich ein Kind, das durch ihre Hilfe dort zur Schule gehen konnte.
In Österreich, Deutschland und der Schweiz leitete Maria weiterhin regelmäßig Seminare und hielt evangelistische und seelsorgerliche Vorträge, um Menschen zu Jesus Christus zu führen und ihnen den Weg zu einem Leben mit Jesus Christus im Alltag nahe zu bringen.

2001 war sie wieder zu einer Konferenz im Süden Ugandas eingeladen und fühlte sich im Gebet von Gott angesprochen. Er fragte sie, ob sie ihm vertraue, eine Arbeit in Uganda aufzubauen, um 1000 Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Bewegt reiste Maria zurück nach Europa und besprach diese neue Berufung mit dem Vorstand des bestehenden Missionswerks. Wenig später wurde der Verein „Vision für Afrika“ gegründet.

Maria Prean konnte 2002 ein Haus in Uganda kaufen und bekam später 65 Hektar Land für den Verein geschenkt, um dort Schulen und Waisenhäuser zu bauen. Inzwischen lebt sie acht Monate im Jahr in Uganda, der Verein unterstützt fast 5000 Kinder, die ersten eigenen Bildungseinrichtungen und Kinderhäuser sind fertig gestellt und das Lachen vieler Kinder erfüllt die Räume. Viele tausend Sponsoren aus Europa ermöglichen diesen Kindern eine gute Ausbildung, mit der sie die Zukunft des von Kriegen gezeichneten Landes verändern können. In Afrika wie in Europa ist das höchste Ziel, Menschen die vergebende Liebe Gottes nahe zu bringen und durch Gottes Güte zu erkennen, wie sie sich geistlich und praktisch entwickeln können.

Maria bemüht sich nun darum, selbst zwei Kinder, Richard und Angel, zu adoptieren, die sie bereits wie ihre eigenen zu sich genommen hat.

Vom einem ugandischen Bischof wurde sie gebeten, mit ihren Mitarbeitern auch Gottesdienste und Seminare in Gefängnissen des Landes zu halten. Nun werden dort Alpha-Kurse durchgeführt und es haben sich bereits viele Gefangene entschieden, ein ganz neues Leben mit Jesus zu beginnen.



  • 0

#2
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!







Heilung und Befreiung





Lass los und lass Gott!

Ich spüre immer wieder, dass es in christlichen Kreisen so viele gibt, die brave Menschen sein wollen. So ein stinklangweiliges Leben – und total unbiblisch! Jesus kam nie, um aus uns brave Menschen zu machen, sondern aus Toten Lebendige! Auch ich habe mich wahnsinnig angestrengt, ein braver Mensch zu werden. Und je mehr ich mich anstrengte, umso schwächer wurde ich, so dass ich zweimal sogar einen Ohnmachtsanfall hatte. Beim zweiten Mal habe ich gesagt: "Herr, ich strenge mich doch so an!" Und er sagte: "Ja, du bist sehr anstrengend." Das war der letzte Todesstoß für meine selbst gebastelte Erlösung - obwohl ich Jesus in meinem Leben hatte! Ich habe Jesus mein Leben mit sieben Jahren übergeben, aber ich habe mich angestrengt, für ihn zu leben.

Solche Zeiten sind die vergeudetsten deines Lebens. Der Herr möchte dich freisetzen von diesem Arbeitsverhältnis mit Gott. Wir können uns die Liebe Gottes nicht verdienen. Das ist Selbstgerechtigkeit pur! Die Kirchen sind voll von diesen Pharisäern. Ich war auch so einer. Aber ich war voller Versagensängste. Ich habe immer das Gefühl gehabt, zu wenig für Gott zu tun, ich war immer eine Getriebene. Und als ich mich das zweite Mal am Boden wiederfand und Gott sagte "Du bist so anstrengend", habe ich mich von ihm sehr abgelehnt gefühlt.

Ich bin an dem Abend ins Bett gegangen und habe gesagt: "Herr, es tut mir leid, das christliche Leb?n ist für mich zu schwer. Ich bin und bleibe ein Versager und ich gebe heute auf, selbst wenn ich in die Hölle komme." Ich erwartete, dass Gott sagen würde: "Ja, mit dir kann ich nichts anfangen." Doch zu meiner großen Überraschung hörte ich: "Endlich hast du’s kapiert. Jetzt können wir gemeinsam leben." Es war die Nacht, als ich am totalen Ende war, in der ich die schwierigste Wahrheit erkannte, die Gott in unsere Herzen schreiben muss: Ich bin’s nicht, ich hab’s nicht und ich kann’s nicht. Ohne Jesus kann ich nichts tun. Wenn wir ohne ihn nichts tun können, wie sollen wir uns da noch anstrengen? Das Beste ist: aufgeben. Ich habe erkannt, dass es nicht meine Liebe für Gott ist, die mich rettet, sondern seine Liebe für mich. Das ist Erlösung!

Unsere Identität in Christus

Die meisten Gläubigen können wenig damit anfangen, wenn man sagt, dass Erfolg aus der Niederlage kommt, Gewinn aus Verlust, Gelingen aus dem Versagen und Leben aus dem Tod. Viele wollen Frieden, Freude, Auferstehungskraft von Gott, aber wenige sehnen sich nach diesem Mitgekreuzigtsein mit Christus. Das ist das Geheimnis des Lebens. Ich bin gekreuzigt mit Christus – nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Das ist die endgültige Heilung eines Herzens. Wenn man sich hauptsächlich auf die Gnade verlässt und dabei den Gehorsam übersieht, dann wird man passiv und unbeherrscht. Aber unser Angenommensein, unser wahres Leben kommt aus dem Glauben, dass wir durch unsere Identität mit Christus angenommen, geliebt und gewollt sind und nie mehr etwas tun müssen, um die Liebe Gottes zu erarbeiten. Ist das nicht genug, um sich zu freuen? Da geschieht schon sehr viel Heilung. Wenn du in der Früh dein Gesicht informierst, dass es erlöst ist, wirst du sehen, wie deine Umgebung sich zu verändern beginnt.

Die Pflichterfüllung hat ein Ende

Es gibt dieses tiefe Werk des Heiligen Geistes, das man nicht intellektuell erklären kann. Ich nenne es "frei werden von sich selbst", andere nennen es "Zerbruch". Gott lässt Situationen zu in deinem Leben, durch die du in vollkommene Abhängigkeit kommst von ihm. Wir sind mit Christus gestorben. Und das ist Realität, das muss nicht erst geschehen, sondern das ist schon geschehen und muss nur im Glauben von uns angenommen werden. In Matthäus 11,25-30 hat der Herr Jesus so richtige Freude. Da heißt es : "Zu jener Zeit hob Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast, und hast es Unmündigen geoffenbart."

In anderen Worten: "Herr, die Gescheiten kapieren’s nicht!" Die Studierten, die sich so anstrengen, die gehen daran vorüber. Jesus jubelt über ein Geheimnis, das sich nur den Einfachen, den Einfältigen, den einfach Gebliebenen oder den einfach Gewordenen erschließt – und all jenen, die wissen, dass sie mit ihrer Kunst, Wissenschaft, Vernunft, Verstand, mit ihrem Studium, ihrer Anstrengung, Leistung, Geld, Macht auf dem Gebiet des Reiches Gottes nichts vermögen. Der Herr Jesus sagt uns in Johannes 15,5: "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben,?wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun." Wir müssen begreifen: Ich kann nichts tun. Wir können nichts heilen, außer Christus manifestiert seine Heilungsgnade durch uns. Und je mehr du mit Christus verbunden bist, umso mehr staunst du, was er durch dich tut. Das Geheimnis ist, dass diese ganzen Forderungen von Leistung und Pflichterfüllung und Gesetz im Reich Gottes wirklich durch Jesus ihren Schluss gefunden haben. Es ist so eine Gnade, wenn man mal diese ganze Selbstgerechtigkeit, Selbstrechtfertigung, Selbstverwirklichung erkannt hat und losgelassen hat. Du bist Gott wichtiger als dein Dienst, wichtiger als alles, was du je für ihn tun kannst.

Bitter oder besser – du hast die Wahl

Wir müssen nicht alle Dinge verstehen in unserem Leben. Und wenn Dinge in unser Leben kommen – wir können nicht alles wegbeten, wir können nicht alles wegheilen, sondern manche Prozesse müssen wir durchmachen. Wie Trauer. Ich habe meinen Mann verloren und ich weiß, was das für ein Schmerz ist. Auch wenn man weiß, der hat’s viel besser – es ist trotzdem ein großer Schmerz. Diese Prozesse sind notwendig für unsere Seele. Ich bin in eine ganz tiefe Abhängigkeit von Gott gekommen und bin sehr dankbar dafür. In jenen Tagen musste ich immer wieder sagen: "Herr, auch wenn ich es nicht verstehe und auch nicht wollte – ich danke dir dafür, du machst keine Fehler." Gott ist treu.

Wir lernen ihn kennen, indem wir durch diese Stunden durch gehen und nicht bitter werden. Den Unterschied machen wir selbst aus in unserem Leben, indem wir nicht bitter, sondern besser werden durch die Dinge, die wir erleben. Besser werden wir, indem wir Gott einfach nur "Danke" sagen. Wenn wir darin nicht bitter werden, werden wir sehen, dass Gott aus all den negativen Dingen unseres Lebens etwas sehr Gutes macht. Ich glaube, dass Gott in uns und durch uns eine neue Rasse von Christen hervorbringen will - mündige Menschen. Ich bin oft sehr traurig darüber, wie depressiv Christen sind, obwohl wir eigentlich der Welt ein Beispiel geben sollten. Gott möchte, dass wir überall, wo wir sind, seine Gegenwart präsentieren.

Das ist viel mehr als eine Gabe, die durch uns fließt, sondern der Geber ist präsent in uns. Wenn der Geber in uns präsent ist, dann sind natürlich auch alle Gaben präsent. Je schwächer du dich fühlst, umso mehr bist du ein Werkzeug Gottes. Der Herr sagt, er ist in den Schwachen mächtig. Kämpfe nicht gegen deine Schwachheit, sondern sage: "Danke, Herr!" Wir müssen lernen, alles zu sehen, wie Gott es sieht. Das sind Prozesse und Gott hat große Geduld mit uns. Die Frage ist nur: Bist du bereit, schneller hinein zu kommen in diese tägliche Erfahrung des Reiches Gottes, in diese Verbindung mit dem Heiligen Geist oder willst du dir noch Zeit des Leidens geben? Bist du bereit, jeden Tag zu erklären "Herr, ich bin und bleibe ein Versager in meiner eigenen Kraft! Aber du lebst in jedem Versager und du in mir bist es und kannst es und hast es, was es heute braucht für diesen Tag." Dann wirst du sehen: Jeder Tag wird ein Abenteuer sein.

  • 0

#3
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag
Missionswerk „Leben in Jesus Christus“
Haus des Lebens Hochimst
Hochimst 3  A-6460 Imst



Prophetenschule Österreich 2009


alle etwa 5 – 6 Wochen, jeweils an einem ganzen Wochenende, im Missionswerk
„Leben in Jesus Christus“ in Hochimst/Tirol – Österreich


Vision

Amos 3,7: „Denn der Herr, Jahwe, tut nichts, es sei denn, dass er sein Geheimnis seinen
Knechten, den Propheten, geoffenbart habe.“


Ausgehend von diesem Bibelvers, möchte die Prophetenschule Menschen trainieren, in eine sehr
intime Beziehung mit Gott zu kommen, um seine Pläne zu hören und entsprechend seinen Weisungen
zu handeln. Gott hat eine tiefe Sehnsucht nach Partnerschaft mit den Menschen. Deshalb teilt Er uns
sein Innerstes mit und lässt uns teilhaben an seinen Plänen. Er sucht Menschen, die bereit sind, alles
hinter sich zu lassen, um in eine tiefe Gemeinschaft mit Ihm zu kommen.

Wir glauben, dass Gott Grosses für Europa bereithält. Wir sehen jedoch aus der Bibel, dass wir keinen
Sieg im Natürlichen erreichen können, ohne vorher die Schlacht im Geistlichen geschlagen zu haben.
Unser Ziel ist es deshalb, eine Armee von Gebetskämpfern auszubilden, die durch einen prophetischen
Lebensstil die Vorgänge in der geistlichen Welt erkennen und entsprechend handeln.

Die Prophetenschule versteht sich dabei nicht als Schule im herkömmlichen Sinn, da eine intime
Beziehung mit Gott nicht auf klassische Art und Weise gelernt, sondern höchstens trainiert werden
kann. Somit werden den Studenten Trainingsanleitungen vermittelt die ihnen helfen, zu reifen
Nachfolgern Jesu zu werden. Ein Lehrplan besteht zwar, jedoch wird möglichst nicht nach
"griechischem Verständnis" gelehrt, sondern das erklärte Ziel ist es, in erster Linie die Herzen der
Studenten anzusprechen. Um in einen solchen Prozess des prophetischen Lebensstils zu kommen, wird
diese Schule voraussichtlich ein Jahr dauern, bis die Studenten von Gott in neue Aufgaben
hineingeführt werden.

Schulleiter: Pierre Neyer, verheiratet, fünf Kinder, hat einen prophetischen Dienst in der Schweiz
(www.prophetischerdienst.ch). Er lehrt und dient prophetisch seit einigen Jahren in verschiedenen
Ländern und gründete bisher zwei Prophetenschulen in der Schweiz. Er ist zudem seit einigen Jahren
Seminarleiter verschiedener prophetischer Seminare im Missionswerk „Leben in Jesus Christus“.
Gebühren für das gesamte Schuljahr inkl. Übernachtung und Vollverpflegung (beinhaltet Frühstück
und Abendessen plus Mittags-Lunchpakete) € 1.080.00 (ohne Bettwäsche) oder € 1.180.00 (inkl.
Bettwäsche). Die Anreise erfolgt in der Regel am Freitagabend (ist im Preis inbegriffen). Die Schule
dauert jeweils von Samstag 09.30 Uhr bis Sonntag, 15.30 Uhr. Eine 1. Anzahlung von 50 % muss bis
15. Dez. 08 erfolgen, die Restzahlung bis 15. Juni 09.

Schuldaten: 23. - 25. Januar / 6. – 8. März / 17. – 19. April / 22. – 24. Mai / 26. - 28. Juni / 14. – 16.
August / 18. – 20. September / 30. Okt. – 1. Nov. / 18. – 20. Dezember (insgesamt 9 Wochenenden).
Wer kann daran teilnehmen? – Alle, die ein Verlangen nach diesem Lebensstil haben. Es ist dabei
nicht erforderlich, eine ausgeprägte prophetische Gabe zu besitzen.
  • 0

#4
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!







Wer ist der Leiter dieser Prophetenschule?





Ich stelle mich vor


Mein Name ist Pierre Neyer. Im Alter von etwa 25 begann ich nach dem Sinn des Lebens zu suchen. Schliesslich kaufte ich mir eine Bibel. Durch das Lesen des Wortes Gottes erkannte ich, dass mein bisherig geführtes Leben, das ich damals für einigermassen richtig und normal hielt, in Gottes Augen völlig verkehrt war. 1986 habe ich schliesslich Jesus Christus um Vergebung für mein sündiges Leben gebeten und Busse darüber getan. So erhielt ich einen völlig neuen Frieden und mein Suchen hatte ein Ende. Endlich fand ich Gott den Vater, der sich so sehr über die Rückkehr seines Sohnes freute. Seitdem bin ich ein völlig neuer Mensch geworden. So kam es infolge meiner Bekehrung zu einer radikalen Sinnesänderung. Dies hat meine damalige Freundin derart beeindruckt, dass auch sie diesen Gott kennenlernen wollte. Bald darauf wurde sie meine Frau und seither bin ich mit ihr glücklich verheiratet. Zusammen haben wir fünf Kinder.


Vor etlichen Jahren fing ich an, mich tiefer mit dem Prophetischen auseinanderzusetzen. So begann ich im Jahre 1999 und 2000 in meiner damaligen Gemeinde einer Gruppe von Interessierten über das Thema Prophetie zu lehren.


2001 nahm ich an einem prophetischen Einführungsseminar in Riehen bei Basel teil. Chris Daza, Prophet aus Malawi, leitete dieses Seminar, woraus schliesslich die erste Prophetenschule "El Dabar" in Basel, entstand. 2002 gründete ich den "Prophetischen Dienst Schweiz". Anfang 2003 bis Mai 2007 leitete ich die Prophetenschule "El Dabar" in Basel. Im Frühjahr 2007 gründete ich selber eine Prophetenschule im Kanton St. Gallen und im April 2008 eine zweite Prophetenschule im Kanton Bern.


Seit etlichen Jahren diene ich in verschiedenen Gemeinden und christlichen Werken und gebe auch spezielle Seminare zum Thema Träume, Prophetie, Berufung und anderes.

Pierre Neyer arbeitet eng mit Daniel Hari zusammen, Betreiber von Heilungsräummen in der Schweiz und anderswo. Weiterhin mit Stefan Driess, uns allen gut bekannt als "Empfänger der Lakeland Salbung, sowie mit der falschen Prophetin Cindy Jacobs. Weitere Zusammenarbeit gibt es u.a. mit der stiftung Schleife, und Rick Joyner, Morningstar.
  • 0

#5
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!







Was prophezeiht der "Prophetenlehrer" selbst?





Ich sah ein grosses Tal und links und rechts davon erhoben sich hohe Berge. In meinem Herzen wusste ich, diese Landschaft repräsentiert die Schweiz. In dieser Ebene befand sich eine riesige Armee, welche dort in diesem Tal lagerte. Alle Soldaten waren vollständig ausgerüstet.

Dann sah ich plötzlich, von den Bergen herkommend, Jesus auf einem weissen Pferd auf dieses Tal herzureiten. Er hielt ein zweischneidiges Schwert in seiner rechten Hand und seine Augen leuchteten wie Feuerflammen. Jesus hielt schliesslich auf der Höhe, oberhalb dieses Tales, an und schrie dieser Armee zu: "Folgt mir nach, wir wollen in den Krieg ziehen!" Doch die meisten reagierten nicht darauf.

Einige der Soldaten stritten sich sogar untereinander und hörten überhaupt nicht zu, was Jesus ihnen zugerufen hatte. Jesus rief schliesslich nochmals: "Kommt und folgt mir nach. Zieht mit mir in den Krieg!" Doch die meisten reagierten immer noch nicht auf den Ruf Jesu. Einige wenige jedoch schauten nun zu Jesus auf. Da nahm Jesus sein Schwert und stach es mitten in sein Herz und er rief erneut: „Kommt und folgt mir nach!“ Es war herzzerreisend. Einige nun erkannten den Ruf des Herrn und nahmen ebenfalls ihre Schwerter in ihre Hände und stachen sich ebenso mit ihren eigenen Schwertern in ihre Herzen und starben dabei. Als Jesus das sah, war er tief bewegt in seinem Herzen und sprach:

"Wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten. Oh mein Volk, wie lange wollt ihr noch euer eigenes Leben leben? Gebt eure Leben mir hin und ihr werdet Mein Leben in euch haben. Ihr werdet ein Leben leben, das eure Grenzen sprengen wird. Zeichen und Wunder werden euch folgen und Sieg wird euch zuteil werden. Kommt und folgt mir nach. Der Sieg wird Unser sein! Nun frage ich euch, werdet ihr meinem Ruf folgen? Werdet ihr mit mir in diese grosse Schlacht ziehen?“

Daraufhin sah ich, wie sich mehr und mehr Soldaten dem Beispiel der anderen anschlossen und diese ebenfalls ihre Schwerter in ihre eigenen Herzen stiessen. Schliesslich sah ich wie sich diese riesige Armee aufmachte und sich dem Herrn Jesus Christus anschloss. Sie folgte alleine Ihm nach und begab sich in die letzte grosse Schlacht.
  • 0

#6
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!







Pierre Neyer betätigt sich auch als "prophetischer Traumdeuter." Hier einer seiner eigenen Träume mit Auslegung.





Ich fuhr zusammen mit meiner Tochter Salome (damals fast 5 Jahre alt) mit dem Auto auf der Hauptstrasse in Frick (ein Ort im Kanton Aargau/Schweiz) in Richtung Bözberg/Zürich. Da sah ich zu meiner Linken, oben im Himmel,

2 Passagierflugzeuge, die offenbar grosse Schwierigkeiten hatten. Kurz darauf sah ich beide Passagierflugzeuge vom Himmel fallen. Das eine Flugzeug fiel hinter dem Bözberg herab, doch genaues konnte ich wegen des Berges nicht erkennen. Das andere Passagierflugzeug fiel mit dem Schwanz vornüber direkt in einen Acker, vielleicht einen Kilometer von mir entfernt. Es kam dadurch zu einer gewaltigen Erschütterung/Explosion. Alsbald sah ich, wie 4 Menschen von der Wucht der Explosion auf Flugzeugwrackteilen in meine Richtung daher „gesurft“ kamen.

Sie trugen alle Helme und schwarze Motorradbekleidung aus Leder. Durch die Explosion erhielten sie offenbar diesen Antrieb. Ich sah weiter, dass sie mit mir nicht kollidieren würden und so behielt ich mit meinem Auto meine Geschwindigkeit. Gleich darauf kam es erneut zu Erschütterungen, da sich hinter mir ein Teil der Surfer mit den Wrackteilen in die Strasse einbohrten und dort zum Stillstand kamen.

Ich hielt sofort mein Auto an, nahm meine Tochter unter den Arm, und rannte zurück zu den Verletzten. Während dem ich zu ihnen rannte, nahm ich mit meiner noch freien Hand mein Handy hervor und telefonierte der Einsatzzentrale der Kantonspolizei und teilte dort mit, dass soeben ein Flugzeug in Frick abgestürzt ist. Da sich diese Person nur mit ihrem Namen meldete, fragte ich sie, ob ich richtig verbunden sei. Sie sagte ja, sie sei im Polizeikommando, jedoch arbeite sie in der und der Abteilung.

Ich befahl ihr, sie solle sofort sämtliche verfügbare Polizeipatrouillen, Ärzte, Spitäler, Feuerwehren, einfach das gesamte Grossaufgebot, mobilisieren. Sie sagte mir daraufhin, ich solle meinen Funk eingeschaltet lassen. Ich gab ihr zur Antwort, dass ich nur mein Handy dabei habe. Als ich dann bei den Verletzten ankam, und ich immer noch mein Handy in der Hand hielt, liess ich meine Tochter aus der Umklammerung los. Dabei fiel sie unglücklicherweise zu Boden und ich bat sie um Entschuldigung, da ich das natürlich nicht beabsichtigt hatte. Ich sah dann, dass von den 4 „Surfern“ offenbar mindestens 2 Menschen nicht überlebt hatten.

Offenbar waren da jedoch noch mehr Surfer an diese Stelle herangerauscht, denn ich selber habe lediglich 4 Surfer in meine Richtung flitzen sehen. Ausnahmslos alle diese Surfer trugen solche schwarze Motorradbekleidung aus Leder. Es waren Männer und Frauen und einige von ihnen haben diesen Absturz mehr oder weniger schwer verletzt überlebt. Wie ich so vor einem solchen Surfer davor stand, sah ich plötzlich eine Passagierliste vor meinen Augen erscheinen. Das Papier war gut erhalten, doch sah ich, dass darauf einige Namen ausgelöscht waren, einzelne Eigennamen waren kaum noch leserlich und ein paar konnte man noch gut lesen.

Bei den kaum leserlichen und den gut lesbaren, handelte es sich um germanische und angelsächsische Eigennamen. Dann sah ich auf dem Papier gut lesbar, die Namen eines Ehepaares mit Nachnamen „von Allmen“. Mir war klar, dass die direkt vor mir liegende Person, ein Mann, dieser von Allmen ist. Als nächstes telefonierte ich sodann der örtlichen Polizeistation in Frick und teilte ihnen das gleiche mit, was ich schon der Einsatzzentrale der Kantonspolizei mitteilte, und sagte ihnen, sie sollen mir bitte sofort ein Funkgerät mitbringen. Dann wachte ich auf. Erschütterungen werden kommen

Mir war im ganzen Geschehen klar, dass dies ein Grossereignis ist. Zeiten der Endzeit! Etwas das bald kommen wird. Bevor dies jedoch alles geschieht, zeigt Gott seinen Propheten, was sich in Kürze ereignen wird. (Amos 3,7).

Das Passagierflugzeug, welches in diesem Traum meines Empfindens ein Bild für die Volkswirtschaft, die Ökonomie und Ökologie ist, sie geraten ausser Kontrolle. Das Flugzeug liess sich nicht mehr steuern und stürzte mit dem Schwanz vornüber vom Himmel herab. Alle in diesen Flugzeugen befindlichen Menschen wurden mitgerissen. Da gibt es kein Entrinnen. Alle die sich auf die Welt mit ihren angeblichen Sicherheiten, wie Bildung, Altersvorsorge, Wertpapiere, Geldreserven, Edelmetallkontos, Landbesitz, usw. verlassen, werden zuschanden werden. In Haggai Kapitel 2 Vers 5 und im Hebräer 12, 25-29 steht geschrieben, dass Gott die Erde, den Himmel und das Meer noch einmal erschüttern wird. Gott wird alles Geschaffene erschüttern, damit allein das bleibe, was nicht erschüttert werden kann. Und was ist das? Es ist Sein unerschütterliches Reich!

Dazu waren es 2 herabstürzende Flugzeuge, die ich gesehen habe. Dies weist auf die Dringlichkeit dieser Botschaft hin. Die Zahl 2 ist die Zahl des Zeugnisses. Für eine Verurteilung eines Verbrechers, brauchte es mindestens 2 Zeugen. (Mt. 18,16; 26,30 / 1. Tim. 5.19 / Hebr. 10,28). Es wird also gewiss so geschehen!

Gott rettet Sünder

Menschen (die 4 Surfer, die ich gesehen habe) wurden in diesem Inferno teilweise übernatürlich bewahrt. Alle waren sie mit einer Schutzbekleidung ausgerüstet. Der Herr sagte mir, dass es sich dabei um solche Menschen handelt, die sich schon länger Gedanken gemacht haben, über diese immer übler werdenden Zeiten. Sie waren suchend, doch niemand war da, der ihnen das Evangelium gepredigt hatte. Diese teilweise Überlebenden, waren offen für das Reden Gottes, weshalb diese Motorradbekleidung ein Stück Schutz für sie war. Durch Gottes Bewahrung werden etliche in diesen Zeiten der Gerichte Gottes behütet, um von der Gnade Gottes hören zu können. Die Gemeinde Gottes wird sehr plötzlich von solchen angeschwemmten Menschen übervoll sein. Wirst du, der du das liest, für diese Menschen bereit sein? Es wird dich alles kosten!

Weltweite Gerichte

Wieso habe ich 4 Surfer gesehen, die auf mich zurasten? Die Zahl 4 hat die Bedeutung von weltweit/weltumfassend (Offb. 7,1). Die Gerichte Gottes werden sicherlich global sein. Ich hatte im Traum auch das Gefühl, dass unmittelbar bei der Absturzstelle ebenfalls noch andere Überlebende waren. Überall auf der Welt werden Menschen inmitten dieser kommenden Katastrophen auf der Suche nach Gott sein. Ich hoffe, die weltweite Gemeinde, der Leib Christi, wird dafür bereit sein.

Seid wachsam

So seid allezeit wach und betet, dass ihr stark werdet, zu entfliehen diesem allen, was geschehen soll, und zu stehen vor dem Menschensohn (Luk. 21,36).

Bei den kommenden Ereignissen werden wir, die wir wirklich in Christus sind, bewahrt (die Wrackteile mit den Surfern trafen mich nicht). Wir müssen jedoch wachsam sein, ob wir die Geschwindigkeit beibehalten können, Gas geben müssen, oder sogar bremsen sollten. (Sicherlich müssen die meisten Christen aus den Ländern des germanischen und angelsächsischen Sprachraumes von ihrer Lethargie aufwachen und echt Gas geben). Wenn wir dies tun, werden wir bewahrt sein. Falls nicht, kann es uns zu früh das Leben kosten. Bist du als Christ wirklich bereit für das Kommende, oder schläfst du immer noch?

Alleine können wir nichts tun

Ohne die Hilfe von ganz vielen Mitarbeitern, ist man in einer solchen Situation völlig verloren. Mir war klar, dass ich alleine nichts ausrichten kann. Mein Handeln wäre völlig begrenzt. Ich könnte mich vielleicht um die wenigen Passagiere sorgen, die gerade in meiner unmittelbaren Umgebung lagen, doch um all die anderen könnte ich mich nicht kümmern. Und hier braucht es Ärzte und nicht Trost spendende Worte! Ich, als Nichtarzt, wäre hier total überfordert. In den bald kommenden Zeiten braucht es ein koordiniertes Handeln. Jeder muss sich mit seinen Gaben und Fähigkeiten (Feuerwehr, Polizei, Ärzte, usw. = der fünffältige Dienst, zusammen mit allen Heiligen) einbringen. Keine Gemeinde kann es sich mehr erlauben, ihr eigenes Süppchen zu kochen. Alleine geht das einfach nicht mehr.

Gott ruft uns und will uns gebrauchen

Ich war privat mit dem Auto unterwegs, da ich meine Tochter Salome dabei hatte. Als Privatperson, jedoch im Traum mit dem Wissen eines Polizisten (hier ein Sinnbild für einen Propheten), wusste ich jedoch sogleich, was zu tun ist. So gab ich die nötigen Informationen eilends an die fachgemässe Stelle, über die Notrufnummer 112, weiter. – Solche Informationen, (welche man natürlich im Geiste sieht), an die Gemeinde, den Leib Christi, weiterzuleiten, das ist der Dienst der Propheten. - Ich gab dabei nur das weiter, was ich unverkennbar vor meinen eigenen Augen gesehen habe. Das andere Flugzeug erwähnte ich nicht. Das ist nicht meine Aufgabe. Die Konzentration muss auf dem Gegenwärtigen liegen!

Als ich die Polizei anrief, nahm dort nicht jemand von der Einsatzzentrale ab. Vermutlich war die Einsatzzentrale bereits überlastet von anderen ankommenden Anrufen, weshalb ich mit jemandem anderen verbunden wurde. Diese Frau war nicht in der Zentrale. Sie hatte also nicht die Möglichkeit, sofort per Funk sämtliche Polizisten zu alarmieren. Doch ist sie dort in der Lage, sich ein Funkgerät zu besorgen und falls nicht schon geschehen, eine Durchsage zu machen. Somit gab es hier einen Umweg. Doch war die Frau trotzdem kompetent, da sie mir sagte, ich solle den Funk eingeschaltet lassen, den ich jedoch als Privatperson nicht dabei hatte. Ich glaube Gott möchte damit sagen, dass du nicht immer Zugang haben wirst, zur obersten, zur „wichtigsten“ Person. Doch da gibt es überall im Reich Gottes andere kompetente Personen, und zwar Männer und auch besonders Frauen, ja sogar Jugendliche. Gott wird in diesen bald kommenden Zeiten viele solcher Menschen freisetzen, die vorher niemand richtig beachtet hatte, dann aber sehr plötzlich wichtige Aufgaben übernehmen werden.

Auch sagte mir der Herr bezüglich des Funkgerätes, dass wir immer unser Funkgerät (den Heiligen Geist) dabei haben und eingeschaltet haben müssen! So können wir Senden und alle können mithören und wir können hören, was andere uns mitteilen. Wenn etwas Zukünftiges passieren wird und alle ihre Funkgeräte eingeschaltet haben, werden wir den Ruf Gottes hören können. Wir werden dann mehr und mehr erkennen, was greifbar auf Gottes Herzen ist und was er uns direkt und persönlich zusendet. Somit werden wir erfassen, wo die wirkliche Notlage ist, wo die Armee der Heiligen gebraucht wird. Auch war mir klar, dass ich mit dem Handy nur begrenzte Informationen erhalten kann, da ich ja über keinen Funk verfügte. Das Handy, hier ein Bild für das persönliche, egoistische Gebet mit Gott, à la „Herr segne mich, meiner, mir“, haben wir zu lange benutzt. Denn die Welt kann nicht mit einem Handy erreicht werden, sondern nur per Funk! Am Schluss meines Traumes habe ich flugs der lokalen Polizeistation in Frick telefoniert und der Polizei unter anderem gesagt, sie sollen mir ein Funkgerät bringen. Mir war das derart klar, dass ich ein solches dringend benötigte! Funkwellen, unsere Gebete, erreichen ganze Nationen, ja sogar die ganze Welt!

Die junge Generation

Ich nahm meine Tochter unter meinem Arm mit und liess sie dann fallen, als ich bei den Verletzten ankam. Gott sagte hier zu mir, dass es wichtig ist, die junge Generation einzubeziehen. Nimm sie als Vater / Mutter unter deine Arme. Nimm sie mit. Doch pass auf, dass du sie in der Grösse der Not, die dir begegnet, nicht fallen lässt. Sei dir der Kleinen und Unmündigen bewusst. Sie sind ebenso wichtig! Ich glaube die Zeit wird kommen, wo wir als Gemeinde Jesu uns bei den Kindern und Jugendlichen entschuldigen müssen, da wir sie zwar in die Kirche mitgenommen haben, sie jedoch dort fallen liessen, sie nicht teilhaben liessen! Achtet auf die Kinder und Jugendlichen, lasst sie teilhaben am Reiche Gottes (Luk, 18,16).

Die Schweiz

Der Name von Allmen, das ist ein wirklich schweizerischer Name! Diese Warnung betrifft damit im Besonderen uns Schweizer. Interessanterweise waren die Namen dieses Ehepaares noch gut sichtbar. Ich glaube, dass Gott uns damit sagen will, dass er die Schweiz nicht auslöschen möchte. Wenn wir Busse tun, und uns wieder mit ganzem Herzen dem Herrn hinwenden, wird er seine Gnade über unser Land ausgiessen. Für alle diejenigen, die jedoch meinen, unser Land sei ja so sicher und gesegnet, unterliegen einem grossen Irrtum. Solches Denken ist ein Zeichen für Stolz und Unabhängigkeit gegenüber unserem Gott und Schöpfer.

Gewiss gilt diese Warnung auch ganz Europa, ja sogar der ganzen Welt, denn die anderen Namen auf der Passagierliste, die noch sichtbar waren, waren Namen aus der angelsächsischen und germanischen Sprachregion. Sie waren teilweise jedoch nicht mehr so gut sichtbar! Beten wir, dass Gott unseren Nachbarnationen noch grössere Gnade schenken möge! Von den anderen Namen (Nationen), die bereits nicht mehr auf der Passagierliste sichtbar waren, von denen werden wir wahrscheinlich bald in den Nachrichten hören. Möge Gott auch in diesen Nationen einen Rest übriglassen und sich jenen erbarmen!

Ein Gebet

Mein Gott sprenge meine Begrenztheit und mache mich offen für dein Gesamtes Wirken, das mehr und mehr im Sichtbaren und gleichzeitig auch im Unsichtbaren zu erkennen ist. Zeige mir, was wirklich abgeht in der Welt. Hilf mir, nicht mehr nur an mich zu denken. Zerbrich mein Herz, töte mich, damit nicht mehr ich lebe, sondern alleine nur noch Du in mir, mein Herr und Gott. Zeige mir Jesus, wie du um die Verlorenen weinst, weil da kaum jemand ist, der in die Erntefelder geht. Heiliger Geist komme mit deinem Feuer auf mich, damit ich das Evangelium in Kraft und Wahrheit verkündigen kann, und zwar jetzt!

Pierre Neyer




  • 0

#7
Gotteskind

Gotteskind

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 251 Beiträge

Pierre Neyer arbeitet eng mit Daniel Hari zusammen, Betreiber von Heilungsräummen in der Schweiz und anderswo. Weiterhin mit Stefan Driess, uns allen gut bekannt als "Empfänger der Lakeland Salbung, sowie mit der falschen Prophetin Cindy Jacobs. Weitere Zusammenarbeit gibt es u.a. mit der stiftung Schleife, und Rick Joyner, Morningstar.


Huch, da haben wie sie ja alle wieder beisammen :???: :eek:

Gruss Gotteskind
  • 0

#8
Timm

Timm

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 249 Beiträge
Auch die beiden Vereine "Vision für Afrika" gehören zum Missionwerk der Maria Prean.

www.visionforafrica-intl.org/

www.missionswerk.net/afrikamain.html

Eine Stimme der Unterstüzer:
www.gebetswaechter.de/5007339424108a54f/index.html

Und auch die private Homepage der Maria Prean:
www.maria-prean.com/53303497d80a0f40a/index.html

Und ein ähnliches Missionswerk, das oft mit dem der Maria Prean verwechselt wird, und dennoch einen befreundeten Link zu Maria Prean gesetzt hat:

Please Login HERE or Register HERE to see this link!


  • 0