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Wie viele Menschenleben haben die US-Wahlmaschinen gekostet?


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

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Bibelmail Nr. 162:





Wie viele Menschenleben haben die US-Wahlmaschinen gekostet?






In den letzten Jahren wurde immer wieder bestritten. dass die in 34 Bundesstaaten eingesetzten Wahlmaschinen des Herstellers Diebold fehlerhaft sind. Nun wird es vom Hersteller selbst bestätigt, dass aufgrund eines Fehlers der Geräte Stimmen bei der Auszählung verloren gehen.

Lesen Sie dazu den Artikel in intern.de:

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Fazit:

Nachdem intern.de schreibt, dass sich der frühere Chef von Diebold offen auf die Seite des US-Präsidenten stellte und im Jahr 2003 entschlossen erklärte, dass er Bush helfen wird, die Wahlen in Ohio zu gewinnen, vermute ich, dass der “wiedergeborene Christ” George Dabbelju Bush nur durch die fehlerhaften Wahlmaschinen Präsident der USA wurde.

Wenn das tatsächlich stimmt, dann haben diese Fehler einigen hunderttausend Menschen das Leben gekostet! Dann klebt das Blut dieser Menschen nicht nur an den Händen Bush’s, sondern auch an denen der bei Diebold tätigen Insider.

This entry was posted on Tuesday, August 26th, 2008 at 10:58 pm and is filed under ALLE BIBELMAILS, Warnung. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.


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Premier (Diebold) bestätigt Software-Fehler


Dienstag, 26.08.2008


In den letzten Jahren wurde immer wieder bestritten. dass die Wahlmaschinen des Herstellers Diebold fehlerhaft sind. Nun wird es vom Hersteller selbst bestätigt, dass aufgrund eines Fehlers der Geräte Stimmen bei der Auszählung verloren gehen.

Ein Sprecher von "Premier Election Solutions" wie sich die Unternehmensabteilung heute nennt, bestätigt einen "logischen Fehler" als Ursache des Problems. Dieser Fehler sei bereits seit 10 Jahren in der Software enthalten. Er findet sich sowohl in den Touchscreen- Geräten als auch in den Wahlzettel-Scannern und zeigt sich darin, dass die Speicherkarten der einzelnen Geräte nur unvollständig auf die Zentraleinheiten übertragen werden.

Man vermutet, dass insbesondere große Wahlbezirke betroffen sind, bei denen mehrere Speicherkarten auf einzelnen Geräten benutzt werden. Der Fehler war bei Vorwahlen im Frühjahr in Ohio festgestellt worden, wo in elf beziehungsweise (nach späteren Angaben) neun Wahlkreisen Fehler gemeldet wurden. Dennoch ist Premier zuversichtlich, dass es in den letzten Jahren zu keinen Fehlern gekommen ist.

Die Begründung: Die Verantwortlichen hätten sicher die Abweichung zwischen Wählerlisten und abgegebenen Stimmen bemerkt und in diesem Fall die Speicherkarten nochmals eingelesen. Dann wären die fehlenden Stimmen enthalten. Diese Zuversicht scheint jedoch nicht angebracht, wenn man die doch hohe Zahl an Fehlermeldungen alleine bei den Vorwahlen in Ohio bedenkt.

Diebold- beziehungsweise Premier-Wahlmaschinen werden aber in 34 Bundesstaaten eingesetzt. Und die Fehlererkennung beziehungsweise -beseitigung, wie sie Premier beschreibt, würde nur in einem idealen System funktionieren. Doch davon war man bei den US-Wahlen der vergangenen Jahre weit entfernt, wo parteipolitisch engagierte Wahlhelfer oftmals nicht den Eindruck neutraler und objektiver Helfer vermittelten.

Bei Diebold wiederum stellte sich der frühere CEO offen auf die Seite des US-Präsidenten und erklärte im Jahr 2003 entschlossen, dass er Bush helfen wird, die Wahlen in Ohio zu gewinnen. Die damals von Studenten veröffentlichten Mail-Archive, in denen Diebold-Mitarbeiter über Probleme mit den Geräten sprachen, können das Vertrauen auch nachträglich nicht wiederherstellen.

Für die kommenden Wahlen des US-Präsidenten kann man daher nur hoffen, dass bessere Kontrollen durchgesetzt werden, um zumindest die Zahl der abgegebenen Stimmen mit den Wahllisten abzugleichen. Eine Behebung der Probleme auf technischer Ebene ist dagegen ausgeschlossen. Diese Änderungen müssten erst einen langwierigen Weg durch Kontrollausschüsse passieren, ehe sie eingesetzt werden dürften.

Wobei man sich nach all den inzwischen bekannt gewordenen Fehlerquellen fragt, was diese Zertifizierungsverfahren und Ausschüsse bezwecken, wenn sie die Fehler doch nicht erkennen.



Posting der Washington Post
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#2
1Joh1V9

1Joh1V9

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George Dabbelju Bush



so habe ich den Namen auch noch nicht gelesen :grin:

Wahlmaschinen sind eine heikle Sache, denn ihre Fehlequote sollte möglichst unter der Fehlerquote bei Handauszählung liegen.
Nachdem George W. Bush so knapp die Wahl in 2000 gewonnen hatte und mit weniger Wählerstimmen als Al Gore (was allerdings beim amerikanischen Wahlsystem nie auszuschließen ist) begann vor allem die Diskussion um Wahlmaschinen in Florida, wo man daher seit 2007 wieder mit dem althergebrachten Wahlzetteln aus Papier wählt.

Gegen Kerry hat Bush etwas deutlicher gewonnen. Aber auch hier gab es aus Florida und das oben erwähnte Ohio die umstrittensten Ergebnisse.

Im Wikipedia-Artikel hierzu heißt es:

(

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) Da Ohio mit seinen 20 Wahlmännern der letzte noch nicht vollständig ausgezählte Bundesstaat war, konzentrierte sich zuletzt die Frage nach der Präsidentenwahl auf den Entscheid in diesem Staat. Florida, das an Bush ging und in dem nach der Wahl Unregelmäßigkeiten bei der elektronischen Stimmenauszählung vermutet werden (siehe hierzu den englischen Artikel in der WP), wirkt mit seinen 27 Wahlmännern ebenso wahlentscheidend für beide Kandidaten.

Obwohl die genaue Feststellung der letztlich gültigen Stimmen aufgrund von sogenannten „vorläufigen“ und Briefwahlstimmen im noch bedeutenden Staat Ohio zu dem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen war, hat der demokratische Herausforderer Kerry am 3. November 2004 um 16 Uhr MEZ telefonisch seine Niederlage gegenüber Amtsinhaber Bush erklärt und ihm zum Wahlsieg gratuliert. Bush habe Kerry als harten und ehrenhaften Opponenten gewürdigt. Beide sollen bedauert haben, dass das Land „zu sehr gespalten“ sei.


Das Ergebnis in Ohio war praktisch ein "Coinflip" (Münzwurf), weil 51% zu 49% für Bush. Allerdings trifft das auch auf andere Bundesstaaten zu. Insgesamt hat Bush in 2004 die Mehrheit der Wählerstimmen gehabt, 3,5 Millionen mehr Stimmen als Kerry, hätte aber deswegen nicht gewinnen müssen.

Das alles hat einen bitteren Beigeschmack, weil die Wahlmaschinen zwar meiner Meinung nicht bewirkt haben, daß Bush die absolute Mehrheit der Wählerstimmen in den USA erhielt, womöglich aber, daß er die entscheidenden Wahlmänner in Florida und Ohio bekommt.
So lesen wir unter

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folgendes:

Wissenschaftler der University of California in Berkeley haben eine statistische Analyse zu Ungelmäßigkeiten im Bundesstaat Florida bei der US-Präsidentschaftswahl durchgeführt. Die Forscher kommen zu dem Ergebnis, dass es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Verwendung elektronischer Wahlmaschinen und einem überproportional hohen Stimmenanteil für George W. Bush gibt. Analysiert wurden unter anderem Faktoren wie Wahlbeteiligung, Wählerregistrierung, Wechselwählertrends und ethnische Herkunft der Einwohner. Die Wissenschaftler um Professor Michael Hout stellen folgende These auf: In allen Landkreisen, wo elektronische Wahlmaschinen zum Einsatz kamen, erhielt Bush -- statistisch gesehen und bezogen auf die Zahl registrierter Demokraten -- deutlich mehr Stimmen als eigentlich zu erwarten gewesen wären.

Die Berkeley-Wissenschaftler stützen damit Vorwürfe des US-Politikers Jeff Fisher, der schon kurz nach der Wahl auffällige Diskrepanzen beim Vergleich von Statistiken über Wählerregistrierungen und der Stimmenauszählung am 2. November in Gegenden, wo Wahlstimmen eingescannt wurden, ausgemacht hatte. In der Summe kommen Hout und seine Kollegen auf 130.000 respektive 260.000 irreguläre Stimmen -- je nachdem, ob es sich dabei um "Ghost-Votes" handelte, also Stimmen, die Bush einfach hinzugerechnet wurden, oder um tatsächlich abgegebene Stimmen, die vorsätzlich geändert wurden, mit dem Ergebnis, dass nicht nur Bush Stimmen mehr, sondern Kerry gleichzeitig die selbe Anzahl Stimmen weniger erhielt. Laut der Wahlbehörde Floridas hatte Bush den Staat mit einem Vorsprung von 380.000 Stimmen gewonnen.

Auffällig ist nach Angaben der Wissenschaftler auch, dass insbesondere dort, wo Demokraten traditionell ihre Hochburgen in Florida haben, Bush die meisten Extra-Stimmen erhielt. Allein für Broward County ermittelten die Forscher rund 76.000 "Bush-Stimmen", die "mit 99,9-prozentiger Sicherheit" nicht mit Veränderungsprozessen in der Bevölkerung erklärt werden können. Die Wissenschafler sehen in den Zahlen vielmehr Anhaltspunkte dafür, dass entweder schon vor der Wahl die Wahlmschinen mit Stimmen gefüttert wurden oder dass das Ergebnis nach dem Wahlgang durch Software-Manipulationen oder Hacker-Angriffe beeinflusst wurde.


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