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Woher Juden und “Christen wissen müssen...


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#1
Rolf

Rolf

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Bibelmail Nr. 163:



Woher Juden und “Christen” wussten und heute erstrecht wissen müssen, dass Jesus Christus der lebende Messias ist. Die damaligen jüdischen Priester und Schriftgelehrten erkannten aus der Schrift, dass Jesus Christus der Messias war.



Hier einige Beispiele aus dem Alten Testament:

Geburtsort Bethlehem, in Micha 5, 1
Geburtszeit, in Daniel 9, 25-27
Jungfrauengeburt und Jesu Name, in Jesaja 7, 14
Nachkomme Abrahams, Isaaks, Jakobs (neuer Name: Israel), in 1. Mose 12, 2.3; 22, 18; 21, 12; 35, 10-12; 4. Mose 24, 17
Aus dem Stamm Juda, in 1. Mose 49, 10
Aus dem Geschlecht Isais, in Jesaja 11, 1.10
Aus dem Hause Davids, in Jeremia 23, 5; 2. Samuel 7, 12-16; Psalm 132, 11
Von Weisen beschenkt, in Psalm 72, 10; Jesaja 60, 6
Jesu Ankündigung durch seinen Vorläufer, in Jesaja 40, 3; Maleachi 3, 1;
Beginn in Galiläa, in Jesaja 8, 23
Von Wundern begleitet, in Jesaja 35, 5.6
Verkündigung von Gleichnissen, in Psalm 78, 2
Der Einzug im Tempel, in Maleachi 3, 1
Der Einzug in Jerusalem, in Sacharja 9, 9
Den Juden ein “Stein des Anstosses”, in Psalm 118, 22; Jesaja 8, 14; 28, 16
Den Heiden ein Licht, in Jesaja 60, 3; 49, 6
28 Prophezeiungen, die sich innerhalb von 24 Stunden, für viele sichtbar, der Reihe nach erfüllten:

Verrat von einem Freund, in Psalm 41, 10; 55, 13-15
Für 30 Silberlinge verraten, in Sacharja 11, 12
Verräterlohn in den Tempel geworfen, in Sacharja 11, 13
Preis für den Töpferacker, in Sacharja 11, 13
Von seinen Jüngern verlassen, in Sacharja 13, 7
Von falschen Zeugen angeklagt, in Psalm 35, 11
Stumm vor seinen Anklägern, in Jesaja 53, 7
Verwundet und zerschlagen, in Jesaja 53, 5; Sacharja 13, 6
Geschlagen und angespuckt, in Jesaja 50, 6; Micha 4, 14
Verspottet, in Psalm 22, 8.9
Die zu schwere Last des Kreuzes, in Psalm 109, 24.25
Hände und Füße durchbohrt, in Psalm 22, 17
Mit Verbrechern gekreuzigt, in Jesaja 53, 12
Fürbitte für seine Peiniger, in Jesaja 53, 12
Vom eigenen Volk verworfen, in Jesaja 53, 3
Gehasst ohne Grund, in Psalm 69, 5
Freunde halten sich fern, in Psalm 38, 12
Das Kopfschütteln der Leute, in Psalm 109, 25; 22, 8
Angestarrt, in Psalm 22, 18
Kleidung verteilt und verlost, in Psalm 22, 19
Durst, in Psalm 69, 22
Schrei der Verlassenheit, in Psalm 22, 2
Befahl sich Gott an, in Psalm 31, 6
Beine nicht gebrochen, in Psalm 34, 21; 22, 15.18
Sein gebrochenes Herz, in Psalm 22, 15
Seine durchstoßene Seite, in Sacharja 12, 10
Die Finsternis, in Amos 8, 9
Begraben im Grab eines Reichen, in Jesaja 53, 9
Diese Prophezeiungen wurden von verschiedenen Propheten innerhalb eines Zeitraums von 500 Jahren aufgezeichnet, und zwar in der Zeit zwischen 1000 und 500 v. Chr.

Die jüdischen Priester wollten ihn nicht anerkennen, weil sie durch ihn ihre Macht verloren hätten. Der Jerusalemer Talmud gibt sogar selbst zu:

Vierzig Jahre vor der Zerstörung des Tempels, also im Jahr 30 n.Chr., wurde den Juden das Recht zur Erteilung der Todesstrafe entzogen.
Sanhedrin, folio 24b; Talmud Yerushalmi/166

Das war ein Jahr vor der Kreuzigung Christi. Die jüdischen Führer wussten also ganz genau, was sie taten, als sie Jesus zu Pontius Pilatus brachten, und dass ihre Tat rechtswidrig gegenüber ihren eigenen Gesetzen war.

Wer trägt letztendlich die Verantwortung für den Tod des Messias?
Bibelmail Nr. 140: Wer war der “Christus-Mörder”?

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Mit den heutigen Priestern und Päpsten ist es nicht anders. Der Papst will Christus auch nicht anerkennen, weil er durch ihn seine Macht verliert. Deswegen wird ihn Jesus Christus bei seiner Wiederkunft “umbringen mit dem Geist seines Mundes” (2. Thess. 2, 8).

Welch interessante Parallele zu den heutigen Kirchen mit ihren eigenen Kirchenlehren und Menschensatzungen, einzig und allein bestrebt, die eigene Macht zu erhalten. Von Jesus Christus, dem Messias, haben sie keinerlei Vollmacht erhalten. Und das interessiert sie auch nicht. Der Papst hat sich einfach selbst als Stellvertreter Christi ernannt und die Petruslüge erfunden, um zu vertuschen,

1. dass er der 8. König von Rom ist:

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2. dass das Papsttum das kleine Horn in Daniel 7 ist:

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Makaber ist, dass viele intelligente Menschen die monotone Verbreitung dieser Lügen glauben, ohne zu prüfen! Und das, obwohl wir alle in 1. Thess. 5, 21.22 aufgefordert werden:

“Prüfet alles, und das Gute behaltet. Meidet allen bösen Schein.”

Für das heutige Priester- und Pfarrertum findet sich im Wort Gottes keinerlei Existenzberechtigung. Im Gegenteil, Christus hat durch seinen Tod das damalige Priestertum abgeschafft und dies in Offenbarung 1, 5.6 bestätigt. Dies steht der Papst-Lüge entgegen, Christus hätte ausgerechnet die römisch-katholische Kirche, mit dem für seinen Tod verantwortlichen Pontifex Maximus an der Spitze, gegründet, wo er doch alle Menschen eindringlich vor ihr warnt und ihre Mitglieder auffordert, aus ihr auszutreten (siehe Offenbarung 18, 4.5).

Stattdessen hat Christus jeden einzelnen seiner Nachfolger und Freunde zu einem Priester gemacht, weil wir alle direkt mit Gott kommunizieren können (1. Petrus 2, 4-10).

Schon Martin Luther hat während seiner Bibelübersetzung den Papst als den biblisch prophezeiten Antichrist entlarvt. Aber, die Schrift muss sich erfüllen. Deshalb fliegen alle so genannten “Christen” auf ihn, wie die Motten zum Licht. Sie kommen alle um, wie die Motten, weil sie auf den babylonischen Zauber hereinfallen. Auch die Protestanten sind bereits “katholisch”! Sie haben schon ihre Seele(n) verkauft.

Die Mitgliedschaft in einer Kirche ist deshalb nicht heilsnotwenig, sondern eher schädlich!

Alle Menschen, welche die “Liebe zur Wahrheit” nach 2. Thess. 2, 10 nicht haben, fallen auf den päpstlichen Antichrist mit seinen gefälschten Zehn Geboten und seinen Lügen zum “Siebenten-Tags-Sonntag” herein, beten seinen falschen Gott, Satan, den Fürst dieser Welt an, weil ihnen Gott persönlich den Satan sendet, damit sie der Lüge glauben. Das hat ihnen Gott versprochen (2. Thess. 2, 9-12). Und dieses Versprechen hält er.
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#2
Alwin

Alwin

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Römer 11:8-15

8 "Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag".
9 Und David sagt: "Es werde ihr Tisch ihnen zur Schlinge und zum Fallstrick und zum Anstoß und zur Vergeltung!
10 Verfinstert seien ihre Augen, um nicht zu sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!"
11 Ich sage nun: Sind sie etwa gestrauchelt, auf daß sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall ist den Nationen das Heil geworden, um sie zur Eifersucht zu reizen.
12 Wenn aber ihr Fall der Reichtum der Welt ist, und ihr Verlust der Reichtum der Nationen, wieviel mehr ihre Vollzahl!
13 Denn ich sage euch, den Nationen: Insofern ich nun der Nationen Apostel bin, ehre ich meinen Dienst,
14 ob ich auf irgend eine Weise sie, die mein Fleisch sind, zur Eifersucht reizen und etliche aus ihnen erretten möge.
15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anders sein als Leben aus den Toten?


Das ist unsere Aufgabe!!!

Schalom
BigLittle


http://bibelmail.de/?p=205


Bibelmail Nr. 163:



Woher Juden und “Christen” wussten und heute erstrecht wissen müssen, dass Jesus Christus der lebende Messias ist. Die damaligen jüdischen Priester und Schriftgelehrten erkannten aus der Schrift, dass Jesus Christus der Messias war.



Hier einige Beispiele aus dem Alten Testament:

Geburtsort Bethlehem, in Micha 5, 1
Geburtszeit, in Daniel 9, 25-27
Jungfrauengeburt und Jesu Name, in Jesaja 7, 14
Nachkomme Abrahams, Isaaks, Jakobs (neuer Name: Israel), in 1. Mose 12, 2.3; 22, 18; 21, 12; 35, 10-12; 4. Mose 24, 17
Aus dem Stamm Juda, in 1. Mose 49, 10
Aus dem Geschlecht Isais, in Jesaja 11, 1.10
Aus dem Hause Davids, in Jeremia 23, 5; 2. Samuel 7, 12-16; Psalm 132, 11
Von Weisen beschenkt, in Psalm 72, 10; Jesaja 60, 6
Jesu Ankündigung durch seinen Vorläufer, in Jesaja 40, 3; Maleachi 3, 1;
Beginn in Galiläa, in Jesaja 8, 23
Von Wundern begleitet, in Jesaja 35, 5.6
Verkündigung von Gleichnissen, in Psalm 78, 2
Der Einzug im Tempel, in Maleachi 3, 1
Der Einzug in Jerusalem, in Sacharja 9, 9
Den Juden ein “Stein des Anstosses”, in Psalm 118, 22; Jesaja 8, 14; 28, 16
Den Heiden ein Licht, in Jesaja 60, 3; 49, 6
28 Prophezeiungen, die sich innerhalb von 24 Stunden, für viele sichtbar, der Reihe nach erfüllten:

Verrat von einem Freund, in Psalm 41, 10; 55, 13-15
Für 30 Silberlinge verraten, in Sacharja 11, 12
Verräterlohn in den Tempel geworfen, in Sacharja 11, 13
Preis für den Töpferacker, in Sacharja 11, 13
Von seinen Jüngern verlassen, in Sacharja 13, 7
Von falschen Zeugen angeklagt, in Psalm 35, 11
Stumm vor seinen Anklägern, in Jesaja 53, 7
Verwundet und zerschlagen, in Jesaja 53, 5; Sacharja 13, 6
Geschlagen und angespuckt, in Jesaja 50, 6; Micha 4, 14
Verspottet, in Psalm 22, 8.9
Die zu schwere Last des Kreuzes, in Psalm 109, 24.25
Hände und Füße durchbohrt, in Psalm 22, 17
Mit Verbrechern gekreuzigt, in Jesaja 53, 12
Fürbitte für seine Peiniger, in Jesaja 53, 12
Vom eigenen Volk verworfen, in Jesaja 53, 3
Gehasst ohne Grund, in Psalm 69, 5
Freunde halten sich fern, in Psalm 38, 12
Das Kopfschütteln der Leute, in Psalm 109, 25; 22, 8
Angestarrt, in Psalm 22, 18
Kleidung verteilt und verlost, in Psalm 22, 19
Durst, in Psalm 69, 22
Schrei der Verlassenheit, in Psalm 22, 2
Befahl sich Gott an, in Psalm 31, 6
Beine nicht gebrochen, in Psalm 34, 21; 22, 15.18
Sein gebrochenes Herz, in Psalm 22, 15
Seine durchstoßene Seite, in Sacharja 12, 10
Die Finsternis, in Amos 8, 9
Begraben im Grab eines Reichen, in Jesaja 53, 9
Diese Prophezeiungen wurden von verschiedenen Propheten innerhalb eines Zeitraums von 500 Jahren aufgezeichnet, und zwar in der Zeit zwischen 1000 und 500 v. Chr.

Die jüdischen Priester wollten ihn nicht anerkennen, weil sie durch ihn ihre Macht verloren hätten. Der Jerusalemer Talmud gibt sogar selbst zu:

Vierzig Jahre vor der Zerstörung des Tempels, also im Jahr 30 n.Chr., wurde den Juden das Recht zur Erteilung der Todesstrafe entzogen.
Sanhedrin, folio 24b; Talmud Yerushalmi/166

Das war ein Jahr vor der Kreuzigung Christi. Die jüdischen Führer wussten also ganz genau, was sie taten, als sie Jesus zu Pontius Pilatus brachten, und dass ihre Tat rechtswidrig gegenüber ihren eigenen Gesetzen war.

Wer trägt letztendlich die Verantwortung für den Tod des Messias?
Bibelmail Nr. 140: Wer war der “Christus-Mörder”?

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Mit den heutigen Priestern und Päpsten ist es nicht anders. Der Papst will Christus auch nicht anerkennen, weil er durch ihn seine Macht verliert. Deswegen wird ihn Jesus Christus bei seiner Wiederkunft “umbringen mit dem Geist seines Mundes” (2. Thess. 2, 8).

Welch interessante Parallele zu den heutigen Kirchen mit ihren eigenen Kirchenlehren und Menschensatzungen, einzig und allein bestrebt, die eigene Macht zu erhalten. Von Jesus Christus, dem Messias, haben sie keinerlei Vollmacht erhalten. Und das interessiert sie auch nicht. Der Papst hat sich einfach selbst als Stellvertreter Christi ernannt und die Petruslüge erfunden, um zu vertuschen,

1. dass er der 8. König von Rom ist:

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2. dass das Papsttum das kleine Horn in Daniel 7 ist:

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Makaber ist, dass viele intelligente Menschen die monotone Verbreitung dieser Lügen glauben, ohne zu prüfen! Und das, obwohl wir alle in 1. Thess. 5, 21.22 aufgefordert werden:

“Prüfet alles, und das Gute behaltet. Meidet allen bösen Schein.”

Für das heutige Priester- und Pfarrertum findet sich im Wort Gottes keinerlei Existenzberechtigung. Im Gegenteil, Christus hat durch seinen Tod das damalige Priestertum abgeschafft und dies in Offenbarung 1, 5.6 bestätigt. Dies steht der Papst-Lüge entgegen, Christus hätte ausgerechnet die römisch-katholische Kirche, mit dem für seinen Tod verantwortlichen Pontifex Maximus an der Spitze, gegründet, wo er doch alle Menschen eindringlich vor ihr warnt und ihre Mitglieder auffordert, aus ihr auszutreten (siehe Offenbarung 18, 4.5).

Stattdessen hat Christus jeden einzelnen seiner Nachfolger und Freunde zu einem Priester gemacht, weil wir alle direkt mit Gott kommunizieren können (1. Petrus 2, 4-10).

Schon Martin Luther hat während seiner Bibelübersetzung den Papst als den biblisch prophezeiten Antichrist entlarvt. Aber, die Schrift muss sich erfüllen. Deshalb fliegen alle so genannten “Christen” auf ihn, wie die Motten zum Licht. Sie kommen alle um, wie die Motten, weil sie auf den babylonischen Zauber hereinfallen. Auch die Protestanten sind bereits “katholisch”! Sie haben schon ihre Seele(n) verkauft.

Die Mitgliedschaft in einer Kirche ist deshalb nicht heilsnotwenig, sondern eher schädlich!

Alle Menschen, welche die “Liebe zur Wahrheit” nach 2. Thess. 2, 10 nicht haben, fallen auf den päpstlichen Antichrist mit seinen gefälschten Zehn Geboten und seinen Lügen zum “Siebenten-Tags-Sonntag” herein, beten seinen falschen Gott, Satan, den Fürst dieser Welt an, weil ihnen Gott persönlich den Satan sendet, damit sie der Lüge glauben. Das hat ihnen Gott versprochen (2. Thess. 2, 9-12). Und dieses Versprechen hält er.


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