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Nigeria: Evangelisation unter dem Schutz schwer bewaffneter Polizisten
Reinhard Bonnke lockt an zwei Tagen 250.000 Besucher an.
K a f a c h a n (idea) - In Afrika hat eine neue Missionskampagne des deutschen Evangelisten Reinhard Bonnke (Frankfurt am Main) begonnen. Sie findet vom 20. bis 24. August in der nordnigerianischen Stadt Kafachan statt.
Trotz zahlreicher Regenschauer seien an den ersten beiden Tagen mehr als 250.000 Besucher gekommen, teilt Bonnkes Missionswerk „Christus für alle Nationen“ mit. Bei den gottesdienstlich gestalteten Veranstaltungen hätten sich viele Heilungen ereignet, vor allem unter Blinden. Kafachan liegt in dem überwiegend muslimisch geprägten Bundesstaat Kaduna, in dem es immer wieder zu Angriffen auf die christliche Minderheit kommt. Der Staatsgouverneur habe den Missionaren jedoch versichert, für einen friedlichen Ablauf der Evangelisation zu sorgen, so die Organisation. Deshalb fänden die Veranstaltungen unter dem Schutz schwer bewaffneter Polizisten statt. Der pfingstkirchliche Prediger Bonnke ist seit fast 50 Jahren evangelistisch tätig und hat nach eigenen Angaben seit der Jahrtausendwende rund 44 Millionen Afrikaner zum christlichen Glauben geführt.
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Evangelisation unter dem Schutz schwer bewaffneter Poliziste
Erstellt von
Rolf
, Aug 23 2008 16:43
Rolf
, Aug 23 2008 16:43
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#2
Rolf
Geschrieben 29 August 2008 - 16:43
Rolf
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Nigeria: Großevangelisation unter Polizeischutz
K a f a c h a n (idea) – Mehr als eine Million Menschen hat eine Missionskampagne des pfingstkirchlichen Evangelisten Reinhard Bonnke (Frankfurt am Main) in Nigeria erreicht.
Zu fünf Veranstaltungen vom 20. bis 24. August in der nordnigerianischen Stadt Kafachan seien jeweils zwischen 100.000 und 300.000 Besucher gekommen, teilte Bonnkes Missionswerk „Christus für alle Nationen“ mit. Bei den Versammlungen hätten sich viele Heilungen ereignet, vor allem bei Blinden.
Auch ein Aids-Kranker sei durch eine „himmlische Bluttransfusion“ gesund geworden. Kafachan liegt in dem überwiegend muslimisch geprägten Bundesstaat Kaduna, in dem es immer wieder zu Angriffen auf die christliche Minderheit kommt. Der Gouverneur hatte versichert, für einen friedlichen Ablauf der Evangelisation zu sorgen, so das Missionswerk. Die Veranstaltungen hätten unter dem Schutz schwer bewaffneter Polizisten stattgefunden.
Es habe keine Zwischenfälle gegeben. Gestört habe nur der anhaltende Regen, der das Gelände in eine Schlammwüste verwandelte. Bonnke ist seit rund 50 Jahren evangelistisch tätig und hat nach eigenen Angaben seit der Jahrtausendwende rund 45 Millionen Afrikaner zum christlichen Glauben geführt. Als Kriterium gilt das Ausfüllen einer Entscheidungskarte, mit deren Hilfe die einheimischen Kirchen Kontakte zu Neubekehrten aufnehmen. Zahlen aus Kafachan gebe es noch nicht, hieß es auf idea-Anfrage. Bis April sind weitere sechs Großevangelisationen in Nigeria geplant.
Nigeria: Großevangelisation unter Polizeischutz
K a f a c h a n (idea) – Mehr als eine Million Menschen hat eine Missionskampagne des pfingstkirchlichen Evangelisten Reinhard Bonnke (Frankfurt am Main) in Nigeria erreicht.
Zu fünf Veranstaltungen vom 20. bis 24. August in der nordnigerianischen Stadt Kafachan seien jeweils zwischen 100.000 und 300.000 Besucher gekommen, teilte Bonnkes Missionswerk „Christus für alle Nationen“ mit. Bei den Versammlungen hätten sich viele Heilungen ereignet, vor allem bei Blinden.
Auch ein Aids-Kranker sei durch eine „himmlische Bluttransfusion“ gesund geworden. Kafachan liegt in dem überwiegend muslimisch geprägten Bundesstaat Kaduna, in dem es immer wieder zu Angriffen auf die christliche Minderheit kommt. Der Gouverneur hatte versichert, für einen friedlichen Ablauf der Evangelisation zu sorgen, so das Missionswerk. Die Veranstaltungen hätten unter dem Schutz schwer bewaffneter Polizisten stattgefunden.
Es habe keine Zwischenfälle gegeben. Gestört habe nur der anhaltende Regen, der das Gelände in eine Schlammwüste verwandelte. Bonnke ist seit rund 50 Jahren evangelistisch tätig und hat nach eigenen Angaben seit der Jahrtausendwende rund 45 Millionen Afrikaner zum christlichen Glauben geführt. Als Kriterium gilt das Ausfüllen einer Entscheidungskarte, mit deren Hilfe die einheimischen Kirchen Kontakte zu Neubekehrten aufnehmen. Zahlen aus Kafachan gebe es noch nicht, hieß es auf idea-Anfrage. Bis April sind weitere sechs Großevangelisationen in Nigeria geplant.
