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FC Bayern sollte besser zum Islam konvertieren


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FC Bayern sollte besser zum Islam konvertieren






Endlich startet die Bundesliga-Saison. Mit ungewöhnlichen Trainingsmethoden (Buddha-Figuren, drei Tore von Erfurt) will Jürgen Klinsmann München zum Titel führen. Unser Kolumnist ist sich aber nicht so sicher, ob der Bayern-Coach bei der Religionswahl unbedingt richtig lag.


Kinder, Kinder, wer redet denn hier noch von Sport? Olympia gilt als politische Angelegenheit und Fußball als Religionsersatz. Jetzt erst recht: Seit Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann auf dem Trainingsgelände Buddha-Figuren aufstellen ließ, diskutiert die Nation: Werden die Münchner heute Abend zum Auftakt der Bundesliga-Saison gegen den Hamburger SV endlich in knöchellangen orangefarbenen Kutten antreten? Werden sie etwas darunter tragen? Kann auf das Flutlicht verzichtet werden? Orange symbolisiert schließlich die höchste Stufe der Erleuchtung. Kaum ein Verein verkörpert wie die Bayern das Samsara, den ewigen Kreislauf von großen Sprüchen vor einer Saison, vorzeitigem Ausscheiden in der Champions League und großen Sprüchen vor der nächsten Saison. Dennoch mahnte CSU-Politiker Norbert Geis bereits vor Wochen, Klinsmann möge den Spielern nicht seine religiösen Gefühle "aufzwingen". Welche denn sonst? Die von Norbert Geis? Kriegt das Christentum denn nie genug? Auf die Passionsgeschichte verweist doch schon die Stoßgebetsformel: "Unfassbar! Er nagelt ihn aus zehn Metern Entfernung gegen das Lattenkreuz."

Immerhin hat der bayerische Karikaturist Bruno Jonas der katholischen Kirche "Humorkompetenz" bescheinigt. Der traditionelle Islam kommt für ihn als Scherzobjekt leider nicht infrage. Dabei hätte diese Religion wenigstens den Vorteil, dass das ganze Gewese um die schönste Spielerfrau im Stadion nicht mehr stattfinden dürfte. Eher ließe sich diskutieren, ob der Hinduismus die bessere Wahl gewesen wäre, zumal nach dem Abschied von Oliver Kahn. Der Gott Shiva hat acht Arme und ein drittes Auge für die Strafraumbeherrschung. Und ein Hindu-Trainer wird nach drei Niederlagen nicht gefeuert, sondern für ein weiteres Match zur heiligen Kuh ernannt.
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Buddha Figuren beim FC-Bayern entfernt



02.09.2008


(kath.net) - Die Kritik an den Buddha-Statuen auf dem neuen Trainingsgelände des Bundesligavereins FC Bayern München kam von vielen Seiten. Insbesondere Kirchen und Verbände hatten Trainer Jürgen Klinsmann gerügt. Jetzt sind die Buddha-Statuen verschwunden, berichtete die "Bild"-Zeitung am Montag.

Damit hätte wohl keiner der Kritiker noch gerechnet, weder etwa der CSU-Politiker Norbert Geis, der Christliche Medienverbund KEP (Wetzlar) oder die Evangelische Allianz München (Unmut über neuen "Bayern-Buddhismus") noch der katholische Pfarrer Georg Kirchmeir und andere, die das Aufstellen der Buddha-Figuren auf dem vor einigen Monaten neu gestalteten Trainingsgelände des FC Bayern München kritisiert hatten.

Nach Angaben der "Bild"-Zeitung sind die Figuren seit Montag verschwunden. "Einen Tag nach dem tollen Heimsieg gegen Hertha BSC wunderten sich die Besucher heute an der Säbener Straße über die fehlenden Buddha-Figuren. (…) Klinsi hatte sie im Zuge der Umbauarbeiten auf dem Vereinsgelände in der Sommerpause aufstellen lassen und versprach sich von den Figuren 'positive Energie'", schreibt "Bild".

Die Gründe für das Verschwinden der Buddhas seien bisher noch nicht bekannt. Daher fragt "Bild" nur rhetorisch: "Glaubt Klinsi etwa nicht mehr an die Wirkung der spirituellen Kräfte?" und hält dennoch fest: "Ohne Buddhas läuft's rund beim FC Klinsi..."

Anfang Juli hatte die "Bild"-Zeitung über die Neugestaltung des FC Bayern-Trainingszentrums berichtet und dabei ein Foto der Buddha-Statuen abgebildet. Diese habe Trainer Klinsmann, der sein Amt am 1. Juli angetreten hat, aufstellen lassen. "Sogar vier weiße Buddhas aus Stein hat Klinsi den Bayern aufs Dach gestellt. Im Buddhismus soll man aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit des Geistes erreichen. Vor seinem Amtsantritt sagte der Neu-Coach: 'Wir werden ein Energiefeld aufbauen, das den Spielern viel Spaß machen wird'", schrieb "Bild" in dem Bericht. Die Statuen hatten für zahlreiche Proteste aus Kirchen, Verbänden und Politik gesorgt.
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