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Wie Wort und Geist unsere Kinder verführt Teil 3


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#1
Rolf

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Wie Wort und Geist unsere Kinder verführt Teil 3





Auf dieser MP3 hört man deutlich, dass es sich hier um Kleinkinder im Alter von 3 – 7 Jahren handelt. Frau Baumgartner arbeitet hier offenbar mit einer Puppe namens Lucy, was sie nicht daran hindert, auch den Kleinsten knallhart die Religionslügen aufzutischen, die Wort und Geist ausmachen.


Hedwig Baumgartner

Jesus und ich sind eins

Winterbibelschule 2007 / 4.1.2007


Jeder hat seine Gabe und jeder darf`s frei fließen lassen. Und das entscheidet der Papa, und sonst niemand auf der Welt. Amen! So ist das.

Lucy, hast du jetzt gehört? Hast du meine Kühnheit gehört? „Lucy:“ Ja mei, bist du g`scheit.

Jetzt vergesst einmal die ganzen Kinder hier, ich konzentrier mich jetzt auf den Heiligen Geist.

Du bist berufen, dich lieben zu lassen. Das ist dein Hauptberuf. Alle Kinder da herinnen haben schon einen Beruf. Ihr habt alle schon die Hauptberufung, dass ist, dich lieben zu lassen. Vom Vater. Und mit ihm Gemeinschaft zu haben.

Die Liebe Gottes, das ist die Kraft, das ist die Salbung, das ist die Gegenwart Gottes, die spürst du dann. Hast du schon mal in die Augen der Kinder geschaut, was da herausschaut?
Schau einmal tiefer, du hast ja andere Augen, du hast ja Augen des Geistes und des Herzens.

Da strahlt ja die Liebe Gottes heraus, da mag ich gar nicht mehr wegschauen. Weil ihr euch lieben lasst vom Vater, darum schaut die Liebe aus euren Augen, und da kann ich ja gar nicht mehr wegsehen. Und ihr spürt in euch, dass das das Beste ist und die größte Berufung, die es gibt. Und aus der Liebe kommt alles, alles Gute, alles Schöne, alles Herrliche, alles was vom Vater ist.

Dein Beruf ist, dich lieben zu lassen. Und den kannst du schon haben mit drei Jahren und auch mit einem halben Jahr oder mit acht Jahren oder mit dreißig Jahren, denn für das hat dich der Vater erwählt. Und der Papi zeigt dir dann, wo er fließen möchte.


Min 17: Gebet, von den Kindern nachgesprochen.
Danke Jesus, dass du mir das Leben vorgelebt hast. Und danke Jesus, dass es überhaupt nicht schwer ist. Sondern es ist leicht und einfach. Weil du es für mich einfach gemacht hast. Und Heiliger Geist, du bist in mir drin. Und ich danke dir, dass du mir hilfst. Heiliger Geist, ich sag danke, dass du der Friedefürst bist. Das du so in einem Augenblick – klack, klack – Ruhe hergestellt hast. Und danke, dass wir uns in dir so richtig wohlfühlen dürfen, weil du der Wohlfühlende bist. Und ich freu mich schon auf die Zeit mit dir und den vielen, vielen Kindern. Es sind deine liebenden Kinder. Und du hast für uns ganz was tolles vorbereitet, in Jesu Christi Namen. Amen!

1.Joh.4:16-18
„Das haben wir erkannt, und wir vertrauen fest auf Gottes Liebe. Gott ist Liebe. Und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Wenn Gottes Liebe uns ganz erfüllt, können wir dem Tag des Gerichtes voller Zuversicht entgegen gehen. Denn wir leben in dieser Welt, so wie Christus es getan hat. Wirkliche Liebe ist frei von Angst. Das haben wir erkannt, und wir vertrauen fest auf Gottes Liebe.“

Was ist denn das Wort Gottes, das in der Bibel steht? Jedes Wort ist Liebe, und jedes Wort ist Geist. Wenn ich körperlich ernähre, dann brauch ich was zum essen und zum trinken, damit ich gedeihen kann. Und seit ich aus Gott geboren bin, habe ich mich entschieden, dass ich Geist baue. Ich habe erkannt, ich bin Geist, jawohl. Ich bin aus Gott geboren, und dieser Geist braucht eine Nahrung.

Und diese Nahrung ist Gott, und das ist seine Liebe. Das was Gott für uns hat, ist eigentlich das, was wert wäre, damit anzugeben. Mit dem kann ich angeben und sagen: Hey, was der für mich getan hat, das war gscheit cool. So wie der gelebt hat so mag ich auch sein. Das ich nicht auf den Fehler hin schau, sondern dass ich einfach den Fehler gar nicht seh. Das ich den Fehler gar nicht mehr wahrnehme.

Vater, das möchte ich haben. Das ich, egal wo ich bin, das einfach nicht mehr höre, sondern, ich einfach dastehe, und dein Wort verkündige. Und weißt du, was dann auf einmal passiert? Auf einmal ist sowieso von selber Ruhe. Weil die Kinder, oder die Erwachsenen, egal zu wem du predigst, wie es ihnen gut tut. Das ist „den anderen ehren.“

Wenn ich mit dem Wort in Verbindung bleibe, dann bin ich immer auf Gott ausgerichtet. Auf seine Liebe ausgerichtet. Dann geht es mir gut. Weil ich dann um mich herum ja gar nichts mehr sehe. Ich nehme es nicht mehr wahr. Ich hab einen Focus, eine Konzentration, und das ist Gott, mein Vater.

Wir haben uns entschieden: Wir sind die Liebenden. Ich bleibe in Gott, und ich bleibe im Geist. Und wenn ich im Geist bleib, dann kann mir gar keiner mehr was tun. Es macht mir nichts mehr aus, egal, was da daher kommen würde. Mich berührt es nicht mehr, weil ich im Wort bleib. Weil ich im Geist bin. Und der Geist Gottes, der schaut nur, dass es mir gut geht.

Das steht ja in Vers 18: Furcht ist in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. Da sind wir uns einig: Die vollkommene Liebe, das ist Gott. Die vollkommene Liebe, dass ist Jesus. Die vollkommene Liebe, das ist der Heilige Geist. Die vollkommen Liebe, das ist der Julian. Die vollkommene Liebe, das ist der Manuel. Die vollkommene Liebe, das bist du.

Und dann gibt es keine Furcht, und es gibt nicht mehr, was dir nicht gut tut. Sondern du bist mit deinen Gedanken und allem was du hast, auf Gott ausgerichtet. Und Gott setzt dich stück für Stück in die Herrlichkeit hinauf.

Warum gelingt es den Menschen draußen nicht gut zu sein? Weil der die andere Natur hat. Jesus ist ja der Mittler zwischen mir und dem Papa, und das haben die Menschen da draußen nicht. Nd deshalb ist da einer, der redet denen da was ein, und das ist die Lüge. Wenn du in der Welt da draußen bist dann hat die Lüge übernommen, und dann lügst du einfach weil die alle lügen.

Aber es heißt ja, das Reich Gottes deckt alles auf. Dann wird das alles offenbar. Und das ist ja so gut, dass alles offenbar wird. Denn wenn das offenbar wird, dass bei mir was nicht in Ordnung ist, dann bin ich doch die erste, die das verändern kann. Ich bin aus Gott geboren. Und wenn ich aus Gott geboren bin, dann bin ich mit der puren Liebe total in Verbindung. Dann bin ich eins mit Jesus.

Am Ende werden die Kinder gefragt, wie sie sind. Darauf antworten die Kinder unter permanenter Zustimmung der Leiterin:

„Ich bin das Licht. Ich bin die Liebe. Ich bin die Gesundheit. Ich bin die Freude. Mit Gott sind wir super und eins. Ich bin die Beste. Ich bin fröhlich und außerirdisch. Ich bin der Liebesstrom. Ich bin der Friede. Ich bin außergewöhnlich. Ich bin die Aller-, Aller-, Allerbeste. Ich bin einzigartig. Ich bin spitzenmäßig. Ich bin übernatürlich. Wir sind die Selbstbeherrscher. Ich bin so wie Jesus. Ich bin Superstar. Mit Jesus sind wir die Stärksten. Ich bin der sagenhafteste. Ich bin ein König.
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