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Solidarität für 200 Millionen verfolgte Christen


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Rolf

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Solidarität für 200 Millionen verfolgte Christen





Trotz UNO-Menschenrechts-Charta wird die Religionsfreiheit zunehmend unterdrückt. Drei von vier aus religiösen Gründen verfolgte Menschen sind Christen. 200 Millionen Christen werden weltweit diskriminiert, verfolgt oder sogar mit dem Tod bedroht. Aus diesem Grund hat Christian Solidarity International (CSI) für morgen eine Solidaritätskundgebung in Bern (Schweiz), Münsterplatz, organisiert (PI berichtete) und hofft auf zahlreiches Erscheinen.

Die christliche Menschenrechtsorganisation CSI will mit der Kundgebung vom 28. Mai 2008 in Bern auf die prekäre Situation der verfolgten Christen aufmerksam machen. Jeder zehnte Christ wird heute verfolgt oder ist sogar wegen seines Glauben in Todesgefahr.

Die Kundgebung soll

„den ungehörten Schrei der 200 Millionen verfolgten Christen nach Bern tragen“,

begründet Geschäftsführerin Annette Walder das Engagement von CSI. Mit einer Bittschrift will CSI anregen,

„dass sich Regierung und Parlament international vermehrt für Religionsfreiheit einsetzen. Auch Muslime in der Schweiz sollen angehalten werden, sich für Religionsfreiheit in islamischen Ländern stark zu machen“.

Acht Schweizer Nationalräte aus allen Regierungs- und Nichtregierungsparteien haben ihre Teilnahme an der Kundgebung zugesagt:

• Nationalrat Ruedi Aeschbacher (EVP)
• Natioanlrat Adrian Amstutz (SVP)
• Nationalrätin Elvira Bader (CVP)
• Nationalrat Walter Donzé (EVP)
• Nationalrat Oskar Freysinger (SVP)
• Nationalrat Ricardo Lumengo (SP)
• Nationalrat Werner Messmer (FDP)
• Nationalrat Claude Ruey (LPS)

SP-Nationalrat Ricardo Lumengo meint zu seinem Engagement an der Kundgebung:

„Ich habe in meinen Jugendjahren in Angola persönlich miterlebt, wie Christen um ihres Glaubens willen verfolgt wurden.“

Alle Landes- und Freikirchen unterstützen das Anliegen. Folgende Kirchen werden mit einem offiziellen Vertreter an der Kundgebung anwesend sein:

• Dr. Heinz Gstrein, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Orthodoxer Kirchen in der Schweiz (AGOK)
• Abt Mgr. Joseph Roduit, Katholische Kirche
• Max Schläpfer, Präsident Verband evangelischer Freikirchen und Gemeinden (VFG)
• Pfr. Christoph Schuler (Christkatholische Kirche)

Mit der Kundgebung will CSI laut Annette Walder auch

„einen Paradigmenwechsel in den christlichen Kirchen in der Schweiz auslösen. Wir leben in einem Land mit Religionsfreiheit. Viele Christen in der Schweiz sind sich noch nicht bewusst, wie schlimm die Christenverfolgung heute ist.“

Solidaritätskundgebung für 200 Millionen verfolgte Christen

Mittwoch, 28. Mai 2008
13.00 – 15.00 Uhr
Münsterplatz Bern

Aus dem Programm:

• Situation der 200 Millionen verfolgten Christen weltweit
• Berichte von Betroffenen (Sudan und Irak)
• Bittschrift an Regierung und Parlament (mit Nationalräten aus allen Regierungsparteien)
• Bitte an Muslime in der Schweiz, sich für Religionsfreiheit in islamischen Ländern einzusetzen.
• Gebet für die Verfolgten

Gastbeitrag von CSI-Schweiz
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