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Muslimische Selbstgeißelung vor einer Kirche


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Rolf

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Muslimische Selbstgeißelung vor einer Kirche





Vor der Ersdorfer Pfarrkirche ist Anfang Juni während der Messe ein “Trauerzug” schiitischer Moslems aufgetaucht und hat die Ortsbewohner in Aufregung versetzt. Die einzige muslimische Familie im Dorf will sich von den Christen nicht in ihrem Glauben stören lassen.

Daher organisierte sie rund 80 Familienmitglieder um Imam Hussein in einem Umzug zu huldigen - oder es handelte sich doch eher um Protestaufmarsch vor der katholischen Kirche, bei dem die beleidigten Muslime, sich selber schlugen, um darauf aufmerksam zu machen, wie unwürdig es für sie ist, unter Christen zu leben.

Der General-Anzeiger schildert:

70 bis 80 Männer ziehen an jenem Sonntag vom Oberdorf aus durch Ersdorf, stampfen mit den Füßen auf und schlagen sich rhythmisch mit den Fäusten auf den nackten Oberkörper. Vor der katholischen Pfarrkirche Sankt Jakobus verharren sie. Drinnen feiert zu diesem Zeitpunkt Pfarrer Michael Jung mit der Gemeinde die Messe.

Der Umzug war als “Trauerzug” bewilligt worden, da bei der Anmeldung darauf verwiesen wurde, dass es eine solche Veranstaltung bereits im niedersächsischen Vechta gegeben habe.

Welche Motive auch immer hinter dem Umzug stecken mögen, die Ersdorfer sind entsetzt:

Inzwischen haben einige eine Protestaktion mit Unterschriftensammlung initiiert. 80 Namen standen bis vergangenen Dienstag nach ihren Angaben auf dieser Liste. Motto: Wir wollen solche Nachbarn nicht. Denn, so sagen Ortsbewohner, die namentlich nicht genannt werden wollen, was auf dem Grundstück der Familie an der Oberdorfstraße passiert, macht ihnen inzwischen Angst.

Die Rede ist von nächtlichem Gesang und Tanz und per Megaphon oder Lautsprecher verstärkten Ausrufen, die die Nachbarn als Koranrezitation interpretieren. Stundenlang sei das auch vor dem Marsch der Geißelgänger so gegangen. Bis zu 150 Personen träfen sich dort mitunter.

Zum Gespräch mit den “Ungläubigen” ist die muslimische Familie nicht bereit:

Die Rollläden sind herunter gelassen. Auf das Klingeln an der Haustür reagiert niemand. Im Garten, der von der Straße aus zu sehen ist, steht ein großes blau-weißes Zelt, samt Teppichen und Gebetstischen. Nachbarin Marlies Hepenstrick betont: “Wir sind nicht ausländerfeindlich. Es dürfen nur die Grenzen nicht überschritten werden, die für jeden gelten.”

Der Marsch der Geißelgänger durch Ersdorf überrascht sogar die Islambeauftragte, da die Aschura, das Gedenken an den Märtyrer Hussein, eigentlich im Januar hätte stattfinden müssen, nicht im Juni. War der Aufmarsch vor der Kirche wirklich “Trauerzug” für Hussein oder doch eher bewusste Provokation und Protest gegen die “ungläubige” christliche Mehrheit?

(Spürnasen: M.voltäire, BonnerBuerger)
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