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Himmel auf Erden die Zweite - Klaus Schüssler


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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"Die Symbiose von Wort und Geist"


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Mein Weg zur geistlichen Erfüllung und Reife





Ein persönlicher Weg von Klaus Schüssler

Ja, Ihr Lieben, ich bin es, Klaus Schüssler, ein Mengerskirchener, der das alles geschrieben hat. Manche von Euch werden mich noch kennen, wohl etwas verwundert, da sie mich anders in Erinnerung haben.

Aber was soll´s, es fand für mich ein geistlicher Wandel statt, der mich in die Fülle des echten wahren Lebens, das man nur im Glauben an Jesus Christus erlangen kann, hinein geführt hat.
Denn das, was wir um uns herum erleben und denken, es wäre die Wirklichkeit, ist alles vergänglich. Die fortdauernde Wirklichkeit ist im Unsichtbaren, im Geist gegründet. Dort findet man die Erfüllung des irdischen Lebens.

Vielleicht denkst Du jetzt bereits nach meinen ersten Zeilen: „Was sagt der da? Ist der völlig durchgeknallt?“ So regiert Deine weltliche Denkweise, weil Du ja dieses andere Leben im erweckten Geist noch nicht kennst.
Paulus sagt in seinen Briefen, dass es für den Menschen der Welt eine Torheit ist, wenn man ihm etwas geistlich mitteilt, weil es geistlich verstanden werden muss (1. Korinther 1,18; 2,14). Besonders wenn Du dazu noch in der Tradition der Religion verstrickt bist, hast Du mit geistlichen Erkenntnissen Probleme, weil Deine Seele, Dein Denken sich dagegen sträubt.

Was Du hier liest, haben bisher noch wenige Pfarrer so eindeutig klar von der Kanzel gepredigt. Es fehlt ihnen an Offenbarungserkenntnis und sie befinden sich in Gesetzlichkelten und den Traditionen weltlicher Bindungen.
Gerade diese Menschen sollten uns doch eigentlich in die geistliche Freiheit, in die frohe Botschaft des Evangeliums hineinführen. Das sollte ihre wichtigste Aufgabe sein. Entsprechend ihrer Berufung werden sie einmal gerichtet.

Ja, es ist schwer zu verstehen für den Menschen der Welt, der im Sichtbaren und in der Seele lebt, und nicht im erneuerten Geist, also für denjenigen, der behauptet, ich habe „meinen Glauben“, oder der nur an seinen Geldbeutel, sein Geschäft und an weltliche Macht glaubt, oder sich Atheist nennt.

Ein lieber Freund, den ich seit 13 Jahren kenne, Balbir Singh, ein Inder und weiser Mensch, hat mir das einmal so erklärt: „Klaus, wenn du schon viele Bücher darüber gelesen hast, wie eine Banane schmeckt und viele Menschen dir von ihrem Geschmack erzählt haben, wirst du dir dies aber nie wirklich vorstellen oder empfinden können, wenn du nicht selbst hinein gebissen und diese köstliche Frucht gekostet hast.“

Ihre Lieben, ich, Klaus Schüssler, könnte das alles gar nicht schreiben, wenn der Heilige Geist, unser Beistand, Tröster, Verwalter, Ratgeber, und Führer im Leben, und dadurch Jesus Christus in mir wohnend, mir diese Gedanken, eingeben würde. Amen

Ich danke meinen Eltern, dass Sie uns Kinder (ich habe noch einen Bruder und eine Schwester) im Glauben erzogen haben, so wie sie es aufgrund ihrer Auffassung und Tradition her wussten ...

Es war in Ordnung so - es gibt genug andere Familien, die ihren Kindern das gar nicht vermittelt haben.
Das sieht man ja besonders in unserer heutigen Zeit: Wer geht denn noch in den Gottesdienst? Kinder werden zur Kommunion vorbereitet, gehen mit den Eltern zusammen zwei Mal hin und das war es dann. Viel Heuchelei eben. An großen Feiertagen zeigen die sogenannten Pseudo-Christen ihre neuesten Kleider und gehen in den Gottesdienst, um gesehen zu werden.
Aber das ist ein anderes Thema - darauf möchte ich jetzt nicht eingehen ... Werde es jedoch auch bald mal geistlich beleuchten und Euch hier auf dieser Seite niederschreiben.

Mein lieber Vater ist leider schon vor 11 Jahren viel zu früh von uns gegangen. Ein wundervoller Vater für uns Kinder, und ein liebender Ehemann meiner Mutter. Er hat sich aufgeopfert und jedem meiner beiden Geschwister ein Haus gebaut. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als er mich vier Wochen vor seinen Tod fragte: „Klaus, willst Du auch ein Haus?“ „Oh nein, Vater, antwortete ich, „ich bin doch allein. Was will ich denn mit einem Haus?“
Mein Vater starb an einem Herzinfarkt und meine Mutter hatte viele seelische Schmerzen durchzustehen. Schließlich bekam sie Krebs, den sie jedoch mit Gottes Hilfe im Glauben überwunden hat. Zeitgleich hatte ich meinen ersten großen Absturz, mit 35 Jahren, weil ich von sogenannten Freunden betrogen wurde und alles verlor, was ich bis dahin durch meiner Hände Arbeit erspart hatte.

Ich wurde schließlich von einer Krankheit befallen, nachdem ich von dieser in der Zeitung gelesen und im TV gesehen habe. Eine Depression, die mich geistig und körperlich lähmte. Ich musste sechs Wochen lang in eine Klinik und Tabletten zur Heilung einnehmen.
So habe ich das Leben von einer anderen Seite kennen gelernt und fing an zu begreifen, dass der Mensch aus Körper und einer Seele besteht und dass es geistliche Werte gibt, auf die man aufbauen sollte usw. Es war eine Bereicherung meines Lebens.

Aber immer wieder, fast jedes Jahr, über 10 Jahre hinweg, bekam ich diese Depressionen, die ich nur mit Tabletten bekämpfen konnte. Nur meine Mutter hat mich in diesen seelischen Schmerzen gesehen, und meine zwei Freunde Florian und Markus.

Ich war immer auf der Suche nach dem Kick, dem Glück, der Liebe, der Befriedigung, ja, der Erfüllung im Leben und – teils bewusst, teils unbewusst - auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Warum lebe ich als Mensch hier auf der Erde, was ist meine Lebensaufgabe, wo ist meine geistliche Heimat usw. Daran denken ja eigentlich alle Menschen, die etwas geistlich entwickelt sind, auch Du, der das nun hier gerade liest ...

Eine Tochter, die Franziska, habe ich auch. Sie ist nun schon 19 Jahre alt und wohnt bei ihrer Mutter. Ich liebe sie. Im Moment ist der Kontakt jedoch abgerissen. Sie macht ihr eigenes Ding und fängt an zu studieren. Ich bin froh, dass sie das alles so gut gemeistert hat. Sie raucht nicht, trinkt nicht und hat ein super Abi gemacht. Ich liebe sie, auch wenn unsere Wege uns momentan nicht zusammenführen. Ich kann nichts weiter machen, als dafür zu beten, dass wir uns wieder nähern, auf einer Ebene, die uns beide befriedigt. Gottes Liebe Gott wird es bestimmt bald wieder fügen ...

Früher habe ich mich überwiegend in die Arbeit gestürzt. Gelernt habe ich in Mengerskirchen, bei Klaus Schermuly, in der Electronic Branche. Viel habe ich von ihm gelernt und den Beruf als Berufung angesehen. Fünf Mal war ich mit meinem Chef in Fernost. Durch meine dortigen Kontakte taten sich für unsere Firma Lieferquellen auf. Aber was war der Dank: Nach zwei bis drei Jahren die Entlassung! „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan ...“

Auch für Extremsport war ich immer zu haben. Marathon, Triathlon ... - immer an die Grenzen des Machbaren, um was zu spüren, diese Befriedigung, diesen Kick auszureizen.
Da muss doch was sein, was den Menschen befriedigt! Ich war eben ein Suchender.
Später Meditation, Reiki, Heil-Steine - alle diese esoterischen Heilslehren, die einem das Echte vorspielen, jedoch nur ins Verderben führen, weil es vom Teufel stammt und nicht von Gott. Es gibt eben mehrere geistliche Ebenen, nur eine ist die echte und richtige, die im Glauben in Jesus Christus gegründet ist.

Januar bis Mai 2006 hatte ich wieder solche starken Seelenschmerzen und musste Tabletten einnehmen. Eine innere Stimme sagte mir: „Du musst beten!“ Ich fuhr drei Mal die Woche nach Limburg in den Dom und zu einem lieben Freund, der in Limburg ein Geschäft hat. Mit ihm konnte ich reden und er hat mich verstanden. Nach drei Monaten kam wieder Lebensfreude auf. Man merkte mir jedoch nicht an, dass ich krank war und mein Umfeld wusste nichts davon; eigentlich nur meine geliebte Mutter und ein paar enge Freunde und Freundinnen.

Und dann kam der 9.9.2006. Ich fuhr auf eine Electronic Messe nach Augsburg. Dort schaute ich mir neue TV-Geräte, Sat-Receiver usw. an. Nach drei Stunden wollte ich was essen gehen. Ich kam an einem Stand vorbei, an dem eine schöne Frau stand, die Kabel-TV für Bayern präsentierte. Ich dachte so bei mir: „Was macht so ein Stand denn hier? Kabelfernsehen ist doch out!“ Da ich eben in der Sattechnik bewandert bin, hatte ich zunächst negative Gedanken. Doch ich ging hin, weil diese Frau von weitem schon auf mich wirkte. Ich wollte etwas überheblich sein, was sie aber sofort durchschaute. Sie sagte zu mir: „Du hast Schmerzen in deiner Seele! Lass ab von deinem Denken. Ich bete für dich!“ Sie nahm meine Hand und betete ein freies Gebet über mindestens zwei Minuten. Dabei verspürte ich soviel Kraft von ihr ausgehen. Ich war eingehüllt in irgendeine mir unbekannte Form von Liebe und Angenommensein. Ein solch schönes Gebet hatte ich noch nie gehört. Es streichelte meine Seele und gab mir Kraft im Herzen. Ich war total ergriffen von diesem Gebet, und natürlich von dieser Frau. „Oh, welch eine Begegnung“, dachte ich und fragte sie: „Bist du ein Engel?“ „Nein“, antwortete sie, „das bin ich nicht. Ich bin eine Jüngerin von Jesus Christus und folge Ihm. Ich habe Ihm mein Leben gegeben und lebe das Leben gemäß Seinem Wort, der Bibel.“ Ich entgegnete staunend: „Oh, ich dachte, das gab es nur vor 2000 Jahren. Die Apostel waren es doch ... Heute auch noch, ja?“

Wir unterheilten uns über Jesus Christus und über den Glauben. Sie heißt Gudrun und schenkte mir ein kleines Heftchen, in dem das Evangelium in wenigen Seiten erklärt wird. Auch gab sie mir eine CD von sich. Sie ist nämlich eine Künstlerin, die Lobpreis-Musik macht.

Diese Begegnung veränderte mein Leben. Ich las das Heft und hörte die CD mit dieser herrlichen Musik über unseren Vater im Himmel und toll erbauenden Texten. „Ganz anders als die so oft traurige Kirchenmusik in der katholischen Kirche“, dachte ich.

Zuhause angekommen, dachte ich noch viele Tage über diese Begegnung nach. Ich hatte ihre Visitenkarte und rief sie dann fünf Tage später an. Sie wusste sofort, wer ich war. Ich fragte sie: „Du, Gudrun, wann gibst du denn mal so ein Konzert? Da möchte ich live dabei sein!“ „Klar doch“, sagt sie, „am 11.11.2006 spiele ich in Röhrnbach im Bayerischen Wald.“

Es vergingen noch vier Wochen bis zu diesem Sonntag. Ich fuhr am Samstag zuvor die 550 Kilometer. Unterwegs hatte ich ein Krippeln im Bauch, zumal ich nicht wusste, was mich erwartete.

Am Abend dieses Samstags traf ich mich mit Gudrun in einem Hotel auf einen Wein. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sie ausgesehen hatte. Ein kleines Geschenk für sie, ein kleiner Engel aus Glas, brachte ich ihr mit, weil ich ja zuerst dachte, dass sie ein Engel wäre. Ich verspürte schon wieder so viel gute Energie von ihr ausgehen. Ein ganz liebes Gespräch über den Glauben usw. folgte. Nachdem sie mir den Treffpunkt zum morgigen Gottesdienst erklärte, versprach sie mir noch, einen Platz ganz vorne frei zu halten, denn es werden bis zu 400 Besucher kommen.

Mit großer Erwartung war ich dann um kurz vor 10 Uhr dort, in diesem schönen Gebäude. Alles war ganz hell gehalten, mit schönem Teppichboden und gepolsterten Stühlen. Vorne stand ein neutrales Rednerpult mit einem Kreuz, und an der Wand ein zwei Meter großes Kreuz. Hinter dem Rednerpult befand sich ein wunderbares großes, drei Meter im Durchmesser, rundes Fenster, in blauem Glas gehalten, mit der Weltkugel der gesamten Erde, wo die Sonne strahlend hindurchscheinen kann. Ich verspürte schon wieder so eine angenehme Atmosphäre im Raum. Alle Menschen waren freundlich, alle so lieb, alle hatten eine Lachen im Gesicht. Meine Gedanken erhoben sich in Freude und das beim Gottesdienst, da ich ja nur diese demütige unterwürfige Haltung bei uns im Gottesdienst, in der katholischen Kirche, kannte.

Die Predigt von einer Stunde, mit Pastor Helmut Bauer, der das Wort Gottes sprach, geleitet durch den Heiligen Geist, ergriff mich sehr. Gottes Gegenwart hat die Decke der Depression weggenommen. Ich war geheilt und habe um nächsten Tag sämtliche Tabletten weggeworfen.

Ihr Lieben, hier geht es dann bald weiter ... wie ich in diese geistliche Welt eingedrungen bin ... Himmel auf Erden

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#2
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Rechtfertigung im göttlichen Bewusstsein





Das Sündenbewusstsein hat uns in unserer Religion gerade in der Kath. Kirche in der wir aufgewachsen sind immer von Gott ein falsches Bild verliehen. Wir waren es immer nicht wert vor Ihm zu stehen immer von der Angst beherrschet, der Grosse strafende Gott und wir kleinen Sünder.
So wurde es uns von Kinde auf gelernt in der Familie und von der Kirche im Ort. Wie schlimm war es so oft beichten zu gehen und alle seine Sünden mit dem Gewissenspiegel durchzugehen und vor dem Pfarrer im dunklen Beichtstuhl zu bekennen..
Ja Angst Angst vor dem Beichtvater und durch seine Worte vor der Strafe Gottes.
Es ist jedoch ein ganz falsches Bild was uns gelernt wurde, wenn wir uns nun den geistig neuen Menschen in der Neuen Schöpfung betrachten.

In Johannes 3: 1… steht geschrieben:
Einer von den Pharisäern war Nikodemus, ein Mitglied des jüdischen Rates.
Eines Nachts kam er zu Jesus und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass Gott dich gesandt und dich als Lehrer bestätigt hat. Nur mit Gottes Hilfe kann jemand solche Wunder vollbringen, wie du sie tust.
Jesus antwortete: Amen, ich versichere dir: Nur wer von oben her geboren wird, kann Gottes neue Welt zu sehen bekommen. Wie kann ein Mensch geboren werden, der schon ein alter Mann ist?, fragte Nikodemus.
Er kann doch nicht noch einmal in den Mutterschoß zurückkehren und ein zweites Mal auf die Welt kommen! Jesus sagte: Amen, ich versichere dir: Nur wer von Wasser und Geist geboren wird, kann in Gottes neue Schöpfung hineinkommen. Was Menschen zur Welt bringen, ist und bleibt von menschlicher Art. Von geistlicher Art kann nur sein, was vom Geist Gottes geboren wird. Wundere dich also nicht, dass ich zu dir sagte: Ihr müsst alle von oben her geboren werden. Der Wind weht, wo es ihm gefällt. Du hörst ihn nur rauschen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So geheimnisvoll ist es auch, wenn ein Mensch vom Geist geboren wird. Wie ist so etwas möglich, fragte Nikodemus. Jesus antwortete: Du bist ein anerkannter Lehrer Israels und weißt das nicht? Amen, ich versichere dir: Wir sprechen über Dinge, die wir kennen, und bezeugen das, was wir gesehen haben. Aber keiner von euch ist bereit, auf unsere Aussage zu hören. Wenn ich zu euch über die irdischen Dinge rede und ihr mir nicht glaubt, wie werdet ihr mir dann glauben, wenn ich über die himmlischen Dinge mit euch rede?

In 2. Korinther 5:17-21 steht geschrieben:
Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Aber das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt:
Lasst euch versöhnen mit Gott!
Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.

Wir Menschen sahen Gott als heiliges gerechtes strenges und unnahbares Geschöpf an, das immer darauf bedacht war in uns Menschen die Sünde zu entdecken und uns ein Gefühl des kleinen sündigen Menschen zu vermitteln.
Diese Vorstellung machte uns klein vor Gott, wir fürchteten uns vor Gott und hatten das Sündenbewusstsein in uns fest verankert.
Diese Vorstellung ist jedoch nicht richtig, Gott ist unser Vater wir sind seine geliebten Kinder.

Unsere Schuld ist durch Jesus Christus gesühnt worden, wir sind gerecht vor Gott und damit nicht mehr unter dem Urteil dem Gesetz Gottes. Ja, wir sind gerecht gemacht und so wird uns Gott den Lohn der Gerechtigkeit zukommen lassen der darin besteht, dass wir Gottes Liebe erfahren und in Frieden und in der Gemeinschaft mit ihm leben.
Wie gut, dass Gott uns nicht nach unserer eigenen Gerechtigkeit beurteilt, sondern nach der Gerechtigkeit, die wir durch Jesus erworben haben. Danke Jesus. Wer so zu Jesus kommt, erfährt garantiert die Freiheit in Jesus und ist vor Gott ein Gerechter, er hat ein reines Herz, ist ohne Schuld, wie die Bibel das auch nennt.
Und für den, der gerecht geworden ist, der ein reines Herz vor Gott hat, gilt dann auch das Bibelwort., Selig sind, die reinen Herzens sind,denn sie werden Gott schauen steht in Matthäus 5:8

In Johannes 14:23 steht geschrieben: Wer mich liebt, wird sich nach meinem Wort richten; dann wird ihn mein Vater lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.

In Johannes 16:27 steht geschrieben: denn der Vater liebt euch. Er liebt euch, weil ihr mich liebt und nicht daran zweifelt, dass ich von Gott gekommen bin.

In Johannes 17:23 steht geschrieben:
Ich lebe in ihnen und du lebst in mir; so sollen auch sie vollkommen eins sein, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und dass du sie, die zu mir gehören, ebenso liebst wie mich. Das ist eine Klarstellung der Religion der modernen theologischen Sicht von Gott unserem Vater.
Wir müssen unseren Vater als liebenden Vater erkennen der immer die Hände danach ausstreckt uns sich nach unserer Gemeinschaft mit Ihm sehnt. Gott ist rein Agabe selbstlose Liebe .
Er möchte in uns mit uns leben sein Heiliger Geist möchte uns beleben und uns führen. In der einer z.Bsp., katholischen Religion Lehre, im Bezug Gottes Beziehung zu uns wurde nie unserem Vater im Himmel dieser Platz zugewiesen.
Wir als Menschenkinder haben uns niemals als Söhne und Töchter zu Ihm verstanden, das wurde uns nie beigebracht, dabei steht es doch klar und deutlich in vielen Bibelstellen . Wir sind als Mensch die Krönung der Schöpfung nach seinem dem Ebenbild Gottes geschaffen, der Odem Gottes ist in uns, nachzulesen in der Bibel, das muss man natürlich auch erst einmal geistig verstehen. Wir haben seinen Geist den göttlichen Geist in uns wenn wir von neuem Geboren sind. Leben weiterhin natürlich in einem fleischigen Körper hier auf der Erde mit unsrer Seele die für unser Empfindungen, Gefühle zuständig ist, und in unserer Seele unsrem Entscheidungsträger dem Herzen. Ohne die Neu Geburt im Geiste leben wir in der gefallen Welt der Welt der Täuschung der Menschen und ihren Auswirkungen. Das was man sieht mit unseren Augen ist nicht das Echte ist nur ein Tauschung. Das nicht sehen das geistige ist die Wahrheit. Drum trachte nicht nach dem Irdischen und Ihren vergänglichen Reichtümern sagt Jesus, trachte nach dem Reichtum im Himmel.

In Römer 8:15-17 steht geschrieben:
Der Geist, den Gott euch gegeben hat, ist ja nicht ein Sklavengeist, sodass ihr wie früher in Angst leben müsstet. Es ist der Geist, den ihr als seine Söhne und Töchter habt. Von diesem Geist erfüllt rufen wir zu Gott: »Abba! Vater! So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind. Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, und das heißt: wir bekommen teil am unvergänglichen Leben des Vaters, genauso wie Christus und zusammen mit ihm. Wie wir mit Christus leiden, sollen wir auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen.

Als Kind Gottes stehen wir in einer 2 fachen Beziehung, es ist eine rechtmäßige Beziehung so wie es uns das Wort Gottes sagt, und natürlich eine lebendige Beziehung zu Gott unserm Vater. Die Bibel sagt wir sind eine Neue Schöpfung, alles alte ist von uns abgefallen, vergangen, wenn wir uns zu Ihm bekehrt haben, ihn annehmen als unseren Heiland und Erlöser von aller Sünde, Not und Lied.
Die gefallen Natur von der Erbsünde Adams ist damit aufgelöst. Wir stehen vor Gott als gerechter Mensch in gleichem Stand.

In Korinther 1:30 steht geschrieben:
Durch Ihn aber seid ihr in Jesus Christus, welcher uns vor Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung. Das ist eine klare Aussage, das er unsere Gerechtigkeit ist. Kein Mensch hat außerhalb sonst von Christus einen gerechten Stand vor Gott. Die Religion die Theologie hat es nicht verstanden, den Plan der Erlösung durch klares Offenbarungswissen in einem erweckten Geist den Menschen zu verdeutlichen, das durch die Erlösung, den Tot von Jesus Christus am Kreuz der Mensch erlöst worden ist von all unseren Sünden, Krankheit Not und Leid. Ja den Mensch von dem Sündenbewusstsein zu befreien dadurch das der Mensch Jesus Christus angenommen hat.

PS: Das muss ich einfügen ..
Überleg mal selbst wenn Du es mit deinem Geist schon erblicken und verstehen kannst und es nicht als Torheit empfindest würde Paulus sagen, was alles früher gemacht worden ist zB, Sündenablasse gegen Geld verkauft an die Christen usw. und das im Namen der, einer Religion der kath. Kirche. Raub und Mord im Namen des Kreuzes das war ganz klar der Teufel pur der in diesen Menschengeistern gewütet hat.
Der 2.te Weltkrieg hat 50 Millionen Menschen das Leben gekostet, und wurde von den Kirchenfürsten mit getragen. Ein Jesuiten Bruder hat dem Teufels Menschen Hitler das Buch mein Kampf geschrieben. Von einer religiösen Macht mit getragen.
Man könnte noch mehr anfügen, aber das ist ja nicht unser Thema.
Martin Luther hat die Bibel übersetzt und das erste Mal etwas geistiges Licht in diese Verderbtheit der geblendeten geistlichen Macht- Hierarchie mit dem Deckmantel Religion/Kirche gebracht.
Er wurde verfolgt dafür gedemütigt ausgestoßen aus dem System, weil die biblische Wahrheit das Wort Gottes nicht zu den Menschen gelangen sollte, die Kirche wollte weiterhin ihre Macht Ausspielen und damit den Menschen knechten geistig beherrschen, Ihn den Menschen einem Bewusstsein der Verblendung lassen um ihn den Menschen unwürdig vor Gott zu erscheinen lassen.

Nur eigene weltlichen materiellen Bedürfnis wurden damit gestillt in der Religion der Kirche, das hatte doch mit Gott nichts zu tun, nichts mit Glauben nein wirklich nichts Unterdrückung, Knechtschaft Angst und Schrecken herrschten in den Köpfen der Menschen, ( und das über Jahrhunderte) und nicht die Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit wie es unser Vater im Himmel für uns wünscht und was Jesus in der Zeit wie er gepredigt hat, auf der Erde vor 2000 Jahren , den Menschen immer wieder gesagt hat..)

In Römer 3-21-26 steht geschrieben: ..noch einmal wie für uns Menschen auf einer legalen Grundlage unsere Gerechtigkeit zu Gott wieder hergestellt worden ist. Gott selbst hat eingegriffen:
Jetzt aber ist die Gerechtigkeit Gottes, nämlich seine rettende Treue, offenbar geworden.
Er hat einen Weg zum Leben eröffnet, der nicht über das Gesetz führt und doch in Übereinstimmung steht mit dem, was das Gesetz und die Propheten bezeugen.
Dieser Weg besteht im Glauben, das heißt im Vertrauen auf das, was Gott durch Jesus Christus getan hat. Alle erfahren Gottes rettende Treue, die in diesem Glauben stehen.
Es gibt hier keinen Unterschied.
Alle sind schuldig geworden und haben die Herrlichkeit verloren, in der Gott den Menschen ursprünglich geschaffen hatte.
Ganz unverdient, aus reiner Gnade, lässt Gott sie vor seinem Urteil als gerecht bestehen, aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist.
Ihn hat Gott als Sühnezeichen aufgerichtet vor aller Welt.
Sein Blut, das am Kreuz vergossen wurde, hat die Schuld getilgt - und das wird wirksam für alle, die es im Glauben annehmen. Damit hat Gott seine Gerechtigkeit unter Beweis gestellt, nachdem er früher die Verfehlungen der Menschen ungestraft hingehen ließ, in der Zeit seiner Geduld.
Ja, jetzt in unserer Zeit erweist Gott seine Gerechtigkeit als Treue zu sich selbst und zu seinen Menschen: Er verschafft seinem Rechtsanspruch Geltung und schafft selber die von den Menschen schuldig gebliebene Gerechtigkeit, und das für alle, die einzig und allein auf das vertrauen, was er durch Jesus getan hat.

Wir sind somit allein aus seiner Gnade gerecht gemacht vor Ihm, jeder von uns egal welche Fehler, ja Sünden wir getan haben allein mittels der Erlösung durch Jesus Christus.

Es ist wunderbar das zu verstehen gleich vor Gott zu stehen als neue Schöpfung, vollkommen in seinem Geist eingebetet, versorgt, geliebt zu Sein von unserem Vater.

Darum brauchen wir und dürfen wir uns nicht unserer menschlichen Schwachheit bekennen.
Wir weisen ja dann selbst uns jedes Mal den Stand in Christi zurück, ja das ist Sünde vor Gott. Unser Denken , der Verstand muss es bezeugen das wir eine Neue Schöpfung in Jesus Christus gegründet sind, herausgelöst aus der Finsternis aus der gefallen Natur aus dem Machtbereich des Teufels ohne Sünden ja völlig eingebunden in den göttliche Geist von unserm Vater im Himmel.

Das Sündenbewusstsein hält uns nicht mehr gefangen.
Ist das nicht wunderbar, nun könne wir weiter wachsen immer mehr in seine endlose Fühle der Herrlichkeit.
Ströme lebendigen Wasser können aus uns fliesen.
Der Heilige Geist ist unser Führer, wir leben in Gottes Herrlichkeit und das schon hier auf Erden. Es kann schon der irdische Himmel auf Erden werden, so wie in der Bibel nachzulesen ist.

In Hebräer 1:3 - 4 steht geschrieben:
Die ganze Herrlichkeit Gottes leuchtet in ihm auf; in ihm hat Gott sein innerstes Wesen sichtbar gemacht. Durch sein machtvolles Wort sichert er den Bestand des Weltalls. Nachdem er sein Leben zum Opfer gebracht hat, um uns von unseren Sünden zu reinigen, hat er sich im Himmel an die rechte Seite der göttlichen Majestät gesetzt. Er steht so hoch über den Engeln, wie der Sohnesname, den Gott ihm verliehen hat, den Engelnamen an Würde übertrifft.

Jesus Christus hätte nicht von seinem Vater angenommen weder den können, und würde nicht zur Rechten sitzen im Himmel.
Wir hätten nicht den Stand in Ihm wenn er es uns nicht ermöglicht hätte durch sein Erlösungswerk.
Sein Blut trug er für uns in das himmlische Heiligtum bei seinem Vater, besprengt damit den Gnadenthron um uns zu erlösen, ja und stieg sogar hinab in die Hölle und besiegt den Teufel durch seine Auferstehung, damit errang es für uns Menschen eine vollkommene geistige Erlösung.

In Hebräer 9: 24 bis 26 steht es noch einmal:
Jesus Christus das einmalige und endgültige Opfer:
Christus ging nicht in ein Allerheiligstes, das Menschen errichtet haben und das doch nur eine unvollkommene Nachbildung des wirklichen Allerheiligsten ist. Er ging in den Himmel selbst, um von jetzt an ständig in der Gegenwart Gottes zu verweilen und bei ihm für uns einzutreten. Der Oberste Priester des jüdischen Volkes muss Jahr für Jahr aufs Neue in das Allerheiligste hineingehen, mit fremdem Blut, dem Blut von Böcken und Jungstieren. Doch Christus ist nicht in den Himmel gegangen, um sich immer wieder selbst zu opfern; er hätte dann ja seit Anfang der Welt schon viele Male den Tod erleiden müssen. Nein, jetzt, am Ende der Zeiten, ist er erschienen, um ein für alle Mal die Sünde der Welt dadurch fortzuschaffen, dass er sich selbst zum Opfer brachte. So wie jeder Mensch nur einmal sterben muss, danach kommt er vor Gottes Gericht, so wurde auch Christus nur einmal geopfert, um die Sünden aller Menschen wegzuschaffen. Wenn er zum zweiten Mal erscheint, dann nicht nochmals wegen der Sünde, sondern nur noch, um alle, die auf ihn warten, endgültig zu retten.

Wir können nun wenn wir es nun wirklich geistig verstanden haben, uns immer unserem Vater näheren mit Ihm reden wie eine Sohn oder eine Tochter.
In Ihm haben wir die Volle Zuversicht.
Unser Glaube wir leichter werden, vieles fällt von uns haben wir müssen nicht in Menschengeschaffenen Religionen herum irren, die uns weiterhin ein Sündenbewusstsein von der Kanzel predigen und nicht die Frohe Botschaft von der Kanzel sagen.

Nein wir brauchen nicht mehr mit dem Munde zu bekennen das wir nicht würdig sind.
Das ist alles nur Menschenwerk über Jahrhundert in Tradition in die Menschenkopfe eingetrichtert worden, nur weil ein Machgehabe dort in diesem Menschensystem herrscht.

Glaube an das Wort Gottes, an das was in der Bibel steht vergleiche alles was Du hörst von Menschen mit dem Wort Gottes, es macht Dich frei.
Lebe Deinen Neuen Stand in Jesus Christus, du bist zur Freiheit berufen und nicht zur Knechtschaft in den System der Welt.
Immer im Bewusstsein Leben das wir aus Gott unserem Vater geboren sind.

Du bist gerecht und brauchst nicht mehr durch Werke zu tun was hier dir ein Leben lang gepredigt worden ist.
Allein durch deinen Glauben an Jesus Christ bist du ein Gerechter vor Ihm.
Er macht es uns doch so einfach.
Und nur vor Ihm musst Du auch bestehen nicht vor Menschen ihren Werken oder stattlichen kirchlichen Organisationen.
Du bist frei zur Freiheit berufen.
Wenn wir das geistig begreifen welchen erhabenen Stand wir in Jesus Christus haben,dann wird es uns an nichts mehr im Leben mangeln.

In Jesaja 41:10 steht so schön:
Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand! Alle, die gegen dich wüten, werden in Schimpf und Schande dastehen; alle, die dir dein Lebensrecht streitig machen, werden zugrunde gehen. Du wirst dich nach ihnen umsehen, aber sie nicht mehr finden; alle deine Feinde verschwinden und werden zu nichts. Denn ich bin der Herr, dein Gott, ich fasse dich bei der Hand und sage zu dir: Fürchte dich nicht! Ich selbst, ich helfe dir.

Oder der wunderbare Psalm 23:
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen. Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über. Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang.

Wir als Christen haben den Auftrag von Gott erhalten diese Frohe Botschaft das Evangelium in die Welt hinauszutragen.
Die gefallen Natur des Menschen zu befreien, von der Knechtschaft des Teufels.
Den Menschen die Augen zu öffnen weil die meisten nur dem hinterher rennen was sie sehen. Weil Ihren Augen und der nicht erleuchte befreite Geist nur dem Weltengeist der Blendung hinterherläuft.
Das ist unsere Berufung in Jesus Christus.
Jesus Christus hat uns dazu berufen, Menschen aus der Knechtschaft zu befreien, den Bann des Teufels zu brechen, kranken Menschen die Hände aufzulegen, Dämonen auszutreiben, und noch größere Werk zu tun wie er selbst auf Erden.
Ist das nicht herrlich. Und das ist für uns alle Christen bestimmt und nicht nur denen vorbehalten, die einen Titel haben und viele Semester das Wort, nur den Buchstaben studiert haben und somit keine Offenbarung haben.
Die Decke der Blendung liegt über ihnen, lassen sich nicht führen vom Heiligen Geist sondern verstricken sich im Menschenwerk der Theologie und den Religionen.

Nach zulesen in Matthäus 28: 18:
Jesus trat auf sie zu und sagte: »Gott hat mir unbeschränkte Vollmacht im Himmel und auf der Erde gegeben. Darum geht nun zu allen Völkern der Welt und macht die Menschen zu meinen Jüngern und Jüngerinnen! Tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe. Und das sollt ihr wissen: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.

In Johannes 14:13 steht geschrieben;
Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird dieselben Dinge tun, die ich getan habe, ja noch größere, denn ich gehe, um beim Vater zu sein. Ihr dürft in meinem Namen um alles bitten, und ich werde eure Bitten erfüllen, weil durch den Sohn der Vater verherrlicht wird. Bittet, um was ihr wollt, in meinem Namen, und ich werde es tun.
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1. Der Ursprung des Seins !





Oh Mensch erlange das NEUE LEBEN, die NEUE GEBURT, im Geiste in Jesus Christus gegründet!

Die Menschheit steht am Wendepunkt, noch nie stand einer Generation wie wir nun, so viele an Information zu Verfügung die Medienflut überschwemmt alles. Das **WorldWideWeb** umspannt die Welt wie ein Spinnen Netz, mit einem Mausklick geht es hinein in die virtuelle Welt mit einem Tastendruck spricht man einem andern Menschen über ein kleines Handy.

Unzählige TV Sender sind zu empfangen mit Nachrichten und Filmen die einem in andere Traumwelten oder auch Horrorwelten hinführen ja verführen.
Macht das den Menschen nun noch glücklich?

Noch nie war die Not, Angst, Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit so groß wie jetzt in der Welt, sieh die Naturkatastrophen überall in der Welt, die Wirtschaft und ganze Bankensysteme brechen über Nacht zusammen, weil es keine Ethik und keine Moral mehr gibt.
Die Gier nach Macht, Geld, Reichtum Ansehen, Sex, Schönheit und Stolz überschwemmen ganze Gesellschaftsschichten, und warum wohl, weil die Welt dem Gott der Welt nachläuft dem Mamon den sie anbeten.

Die Welt sucht Zerstreuung sucht nach Erfüllung nach Befriedigung der Sinne, zerstreut sich mit Drogen,mit Sexsucht, die direkt ihn in die Dämonische Welt führen, und von dieser nun mal auch sind.
Und man merkt es am Anfang selbst noch nicht mal, ja versucht sich selbst zu erlösen setzt sich selbst Maßstäbe und läuft den Werten und weltlichen Maßstäben hinterher, Alibi klar doch, ja alle machen es doch so.
Aber Gottesmastäbe sind und belieben die gleichen so wie es gesagt und niedergeschrieben, ja und vorgelebt worden ist von Jesus Christus,
vor 2000 Jahren.

Ihr Gott ist der dem Sie die meiste Ehre,ihrem Götzen und ihre ach so kostbare Zeit widmen.
Der Mamon ist eine geistige Macht in der man gefangen ist, die man nicht erkennt und auch nicht wahr haben will.
Weil es von der Welt ja so vorgelebt wird.
Der Mamon Geist lebt den Menschen, siehe der Mamon Geist des Geldes zum Beispiel. Es ist alles verspielt worden von geldgierigen Menschen, ein ganzen Banken System ist untergegangen ja ausgelöscht worden.

Schulden sind entstanden die niemals mehr ausgeglichen werden können.
Da wo das Herz des Menschen dran hängt, da ist des Menschen Gott den er anbetet, das ist sein goldenes Kalb das er auf seinem eigen Götzenaltar anbetet. So war es immer schon.

Aber ihr lieben es gibt aber nur einen Gott, den Schöpfer und Jesus Christus seinen Sohn unseren Erlöser, und seinen Heiligen Geist der nun hier auf der Erde am wirken ist. ::::: Davon mehr gleich weiter unten im Text. :::::
Aber es gibt auch noch viele andere * Mamon Geister* die einem verführen wollen !
Das sind: Neid, Geiz, Gier, Stolz, Unmoral, Sex, wahrsagen und die Selbstsucht um nur einige zu nennen, ja diese Mamon Geister denen man auch ganz verfallen kann.

Drum fragt dich selbst doch wirklich und ehrlich, wo hängt dein Herz dran
wem gibst Du die Ehre die Zeit die/deine Anbetung?

OH welch ein enger Blick wenn man das nicht erkennen will, und sogar noch sucht nach eigener Rechtfertigung, nach eigener Erlösung es selbst machen zu wollen und zu können.

Es gibt vielmehr als man sieht, im Geist in der Erkenntnis seiner Selbst fängt der Mensch erst an zu verstehen um was es geht wenn er sich natürlich dafür öffnet.

Aber eines muss uns immer mehr bewusst werden, ja klar werden dieser Lebensweg der Welt mit ihren Richtlinien und Maßstäben, und weltlich gesetzten Werten führt in den Tot, ohne den Glauben an den Herrn Jesus Christus führt dieser Weg ins Verderben ja in eine noch schlimmere und verhängnisvoller Zeit.
Der Tot kommt für jeden einzelnen Menschen, für dich und mich auch das muss dir gewiss sein, wo wirst Du danach aber hinkommen.

Darum frag dich weißt du Mensch als Erdenbürger, ja wo Du die Ewigkeit verbringst?

Ja Mensch entscheide Dich im jetzigen Erden Leben dazu.
Nimm Dir ein wenig Zeit, lies diese Zeilen und du weist, wo die Reise nach einem irdischen Leben hin geht.

1.Der Ursprung des Seins

Sicherlich hast Du dich schon mal gefragt, wo geht es hin wenn ich gestorben bin?
Gibt es überhaupt einem Gott und einen Teufel?
Wenn ja, was muss ich tun, damit ich nachher im Himmel, im Reich Gottes sein darf, und wie kann ich verhindern, dass ich in der Hölle, des Reich des Teufels lande.

Auf die Frage, ob es einen Gott gibt, geh ich nur kurz ein.
Woher kommt alles, was wir sind und was um uns herum ist.
Dass alles innerhalb einiger Milliardenjahre aus irgendeinem Urknall aus dem Nichts entstanden sein soll, ist schon eine seltsame Vorstellung für uns irdische Menschen.

Materie kann nicht aus Nichts von selbst entstehen. Wie soll etwas aus dem Nichts zufällig entstehen, was der Mensch in seiner hoch entwickelnden Form heute nicht mal im Stande ist selber herzustellen?

Der Mensch kann nicht einmal eine einzelne Zelle geschweige denn einen Grashalm herstellen, dabei hätte er die dazu notwendigen Elemente sogar zur Verfügung und müsste sie nicht aus dem Nichts erschaffen.
Das ist deshalb so, weil jede Materie, als Sichtbare, einen geistigen Hintergrund hat,und unser Gott ist Geist.

Und zwar der höchste und allmächtigste im ganzen Universum.
Er hat alles geschaffen.
Er ist der Anfang und das Ende.
Er sprach und es wurde.
Er hat die ganze Erde mit dem ganzen Universum erschaffen, damit er zuletzt uns den Menschen darauf setzen konnte, damit wir einen Lebensraum haben
Und Er sagte uns ja in seinem Wort, die BIBEL ist das lebendige Wort Gottes, wie Er alles erschaffen hat.
Genauso wie wir, wenn wir Nachwuchs erwarten, schon vorher im Haus alles für unser Kind vorbereiten, genauso hat es auch Gott gemacht.
Und Er hat es aus Seiner Liebe heraus getan. Gott hat nicht nur die Liebe, er ist die reine Liebe. Er liebt alle Menschen.
Der Mensch ist ein geistliches Wesen, das die Fähigkeit hat, im göttlichen Glauben zu handeln. Alles ist möglich dem, der glaubt.(Markus 9:23)

Die Evolutionstheorie wurde nie bewiesen, noch wurde die Entstehung einer Art von Leben je beobachtet. Wenn Gott uns aus der Evolution heraus erschaffen hätte, dann hätte Er in Seinem Wort, der Bibel es so niedergeschrieben. Er Hätte damit sicherlich kein Problem gehabt, Gott hat sowieso kein Problem, nein in der Bibel steht, Er hat den ersten Menschen, Adam, aus der Erde des Ackerbodens geformt, nachzulesen in ( Mose 2:7) und seinw
Frau baut Er aus der Rippe Adams (Mose2:21).
Er hat uns nach Seinem Ebenbild geschaffen (Mose1:27)

Das sagt Gott in seinem Wort der Bibel zu uns und das ist die Wahrheit,
weil Er die. Wahrheit ist. Aber wie können wir dass so genau wissen, dass die Bibel wahr ist ?






Mensch erlange das Neue Leben im Geist.....Joh.3.3...

Die Auswirkung der Neuen Geburt im Geist, der Seele und am Körper wenn dein Geist in Jesus Christus gegründet ja ganz durchdrängt ist.

Paulus sagt uns in Römer 1:16 :
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.

2. Korinther 4,4 steht geschrieben:
Den Ungläubigen hat der Gott dieser Welt (Satan) den Sinn verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen.

Epheser 1: 4 steht geschrieben:
Wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe, und uns vorherbestimmt hat ** zur Sohnschaft ** durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens.

In Römer 8: 14-19 steht geschrieben:
Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden,
diese sind ** Söhne Gottes.**
Der Geist selbst zeugt mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind. Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir anders mitleiden, auf daß wir auch mit verherrlicht werden.
Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung
wartet auf die Offenbarung der ** Söhne Gottes.**
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