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Erster TV-Sender für homosexuelle Männer


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Erster TV-Sender für homosexuelle Männer






Jesus.de-



Frank Lukas ist der Geschäftsführer des Veranstalters. Bekannt wurde er als Moderator des RTL-Schwulenmagazins »anders Trend«.

16.07.2008

Weitere Informationen:

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(epd) - Mit dem Spartenkanal «Timm» soll noch im Laufe des Jahres das erste deutsche Fernsehprogramm für homosexuelle Männer
starten. Timm werde digital über Kabel, Satellit und Internet verbreitet, teilte die Deutsche Fernsehwerke GmbH als Veranstalter
des Senders am Mittwoch in Berlin mit. Der neue Kanal werde Aktuelles aus Politik, Gesellschaft und Kultur, Serien, Filmnächte und den «Pink Friday» mit Talk- und Spielshows bieten. Außerdem soll er Service- und Insidertipps rund zu den Themen Mann, Reisen, Lifestyle und Fashion liefern.

Inhalte für Timm würden bereits produziert, hieß es. Neben Eigenproduktionen sei in aller Welt umfangreiches Lizenzmaterial erworben worden. Mit dem Sender solle auch eine Plattform und eine «mediale Anlaufstelle für die schwule Zielgruppe» etabliert werden. Chefredakteur von Timm ist der Journalist und Produzent Jochen Hick, Geschäftsführer des Veranstalters ist Frank Lukas, der als Moderator des RTL-Schwulenmagazins «anders Trend» bekannt wurde.

Die Deutsche Fernsehwerke GmbH teilte mit, für Timm seien neue Investoren gewonnen worden, mit denen Start und Finanzierung des Senders langfristig gesichert seien. Den Angaben zufolge sind die Verlagsgesellschaft Madsack («Hannoversche Allgemeine Zeitung»), die IBB Beteiligungsgesellschaft und die TV-Produktionsfirma South&Browse beteiligt. Madsack-Geschäftsführer Andreas Arntzen erklärte, die Beteiligung sei Teil der «Diversifikationsstrategie» des Verlags.
Angebote für spezielle Zielgruppen würden immer wichtiger.

Ursprünglich sollte Timm bereits 2007 auf Sendung gehen. Eine gültige Rundfunklizenz von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg sei vorhanden, sagte ein Sprecher der Deutschen Fernsehwerke dem epd. Der Start habe sich jedoch aus «technischen Gründen» verzögert.


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#2
loopus

loopus

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Ehrlich gesagt ist es mir etwas befremdlich, nach der Sexualität ein TV- Sender zu stellen!

Mir ist wiederum auch klar dass es wichtig ist die Menschen aufzunehmen egal wie sie sind. Ich hoffe doch nur dass dieser Sender nicht ein *Hasch mich ich bin Schwul Sender* wird!

Wenn hier Gottesvertreter einvernehmlich, mitwirken und Göttliches einwirken könnte es ja noch Früchte bringen, Jedoch bin ich hier doch etwas zu Pesimistisch und kann daran weniger glauben!

Daniel :???:
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#3
1Joh1V9

1Joh1V9

    Supermoderator

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Ich persönlich frage mich allerdings, ob es sich lohnt, einen Fernsehsender auf ein Geschlecht und eine sexuelle Orientierung zu spezialisieren.

Ist die Zielgruppe wirklich so groß?
Was wird es dort für Werbung geben?
Wird es Kindersendungen geben bzw. Sendungen, wo Kinder und Jugendliche zuschauen?

Gerade letzteres besorgt mich, weil man ja nicht homosexuell geboren wird, auch wenn das einige behaupten. Selbst wenn es durch Gendefekte hervorgerufene homosexuelle Veranlagungen gibt, ist es trotzdem nicht sinnvoll, wenn man Heranwachsenden in dieser Richtung Fernseh-Vorbilder zur Verfügung stellt.

Homosexuelle haben ja entscheidende Nachteile im Leben: Sie werden nie Nachkommen haben, sie wechseln oftmals sehr häufig den Partner und es gibt überdurchschnittlich viele HIV-Infizierte unter ihnen.
Die Beschreibung des Senders klingt aber nicht gerade danach, als ob dort solche Themen behandelt werden würden.

Ich befürchte, die Message dieses Senders ist: "Homosexualität ist toll" und "Sei schwul, wenn du schwul sein möchtest". Und so eine Botschaft finde ich verheerend und kann Eltern nur empfehlen, solche Sender für ihre Kinder zu sperren.
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#4
Rolf

Rolf

    Administrator

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  • Land: Country Flag
Ich glaube, die Zielgruppe ist ziemlich klein, vielleicht 2-3% der Bevölkerung, dazu villeicht ein paar Neugierige. Wir haben es hier mit einem Phänomen zu tun, einer Kleingruppe, die mes geschafft hat, wesentliche Schlüsselpositionen in Politik, Wirtschaft und kultur zu besetzen, so dass es ihnen sogar gelungen ist, Grundgesetze zu ändern und Priviliegien für sich festzuschreiben, die anderen minderheiten nicht gewährt werden.

Leider werden die Bemühungen dieser Bewegung imm er radikaler, mit der Sie ihre Sichrt und Lebensweise durchsetzen und gelegentlich einer großen Mehrheit aufzwingen. Das sogenannte "Gleichstellungsgesetz" in verbindung mit dem "Antidiskrimminierungsgesetz" hat vor allem dazu geführt, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt wurde, allerdings in der Praxis nur in eine Richtung. Menschen die keine Homosexualität praktizieren, müssen einigermaßen Gehirnarbeit leisten, wenn sie sich äußern wollen, um nicht gegen diese Gesetze zu verstoßen.

Andererseits gibt es inzwischen schon staatliche Programme, die selbst Kleinkinder an die Homosexualität heranführen, ohne dass die Eltern sich dagegen erfolgreich wehren können. Wer nicht gutfindet, was verordnet wird, muss damit rechnen, als nicht erziehungsfähig abqualifiziert zu werden.

Herzliche Grüße

Rolf
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