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Ivo Sassek
#1
Geschrieben 09 July 2008 - 18:09

kennt jemand von Euch einen Ivo Sessek aus der Schweiz? Ein Bekannter von mir fährt voll auf ihn ab.
Nach allem was ich über Sassek herausgefunden habe ist es eine heftige Sekte. Ich kann meinen Bekannten leider nicht davon abhalten ein Jünger Sasseks zu sein. Er steckt schon zu tief drin...!
Herzliche Grüße
von
Alwin
#2
Geschrieben 11 July 2008 - 17:58

#3
Geschrieben 11 July 2008 - 18:05

:???:
Hallo Alwin,
ja, auch ich habe vor einigen Wochen mal (telefonischen) Kontakt zu Anhängern dieser extrem pfingstlerischen Sekte bekommen, aber den Kontakt bald darauf abgebrochen. Auch so einige krude Bücher dieser Sekte habe ich mir schicken lassen.
Hallo Michael,
ich glaube den Anhängern von Sassek kann man beim besten Willen nicht helfen, da selbst der Oberguru meint es gibt wichtigere Aussagen von G:tt als die Bibel.
Euch allen ein Schabbat Schalom
Alwin
#4
Geschrieben 05 November 2012 - 11:48

#5
Geschrieben 05 November 2012 - 11:56

da selbst der Oberguru meint es gibt wichtigere Aussagen von G:tt als die Bibel.
Man fragt sich welche Aussagen Gottes es ausserhalb Seines Wortes das sein sollen (?) Eigentlich eine Kernaussage und man erkennt schnell wessen Geist` Kinder sie sind. :???:
Er sagt dass wir Gott sind, oder Jesus....
#8
Geschrieben 16 January 2018 - 20:20

Wenn er tief drin steckt gibt es grundsätzlich wenig Hoffnung, ausser Gebet. Denn er ist sehr dominant.
Wenn er die Bibel gerne liest und gerne mit dir zusammen ist, dann sieht es sehr vielversprechend aus. Denn so kannst du mit ihm die Bibel lesen und ihn bei stellen hinweisen wie zB 2. Tim 3,16; Offb. 22,17-19, dass die Schrift allein genügt.
Wenn er sogar offen ist für reformatorische Grundsätze, allein die Schrift, allein der Glaube, allein durch Gnade und allein durch Christus, dann kannst du schon fast jubeln.
#9
Geschrieben 18 January 2018 - 19:18

… Sachlich findet die Offenbarung Gottes in Christus ihren Höhepunkt. Keiner kannte und kennt Gott, den Vater, besser als der Sohn. Christus ist Gott; in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Daraus ergibt sich, dass seit Christus keine Offenbarung stattfinden konnte, die über jene in Christus hätte hinausgehen können ... Aus der Perspektive des Autors des Hebräerbriefes hat Gott "Am Ende dieser Tage" (Hebr.1,1) durch seinen Sohn geredet. Dieser Begriff weist auf die End-Zeit, als die die messianische Zeit anzusehen ist. Das Reden Gottes durch seinen Sohn überholt das "vielfältig und auf vielerlei Weise" geschehene Reden Gottes im Alten Bund. Es ist seinerseits nicht mehr überbietbar. Insofern hat diese Aussage auch eine Zeitliche Implikation: Christus ist Gottes letztes Wort.
In Christus ist das Evangelium offenbar ... Mehr kann und muss nicht gesagt werden, um den Menschen ins Heil zu stellen.
Das NT stellt nicht in Aussicht, dass Gott in der neutestamentlichen Heilsordnung zu den Christen direkt reden werde, und es weist die Christen nicht an, auf solche Kundgebungen Gottes zu warten. Eine Fortsetzung der Offenbarung aber kann nicht postuliert werden ohne positiven biblischen Grund, auch nicht eine Offenbarung in einer der Bibel untergeordneten Form. Im AT hingegen wurde laufend auf den kommenden Christus hingewiesen. Das NT weist wohl auf die Wiederkunft Christi, aber nicht auf weitere Offenbarungen im Kontext der Gemeinde.
Indem im Rahmen der Offenbarungsgeschichte die Fakten, die das Heil konstituieren, zustande gekommen und bezeugt sind, kommt die Offenbarungsgeschichte zu einem vorläufigen Endpunkt. Gott hat sich seit der Zeit Christi und der Apostel nicht wieder in (offenbarungs-) geschichtlicher Dimension enthüllt. Christus ist der vorläufige geschichtliche Endpunkt der Selbsterschließung Gottes. Freilich wird Christus erst im apostolischen Zeugnis bekannt gemacht, so dass die von Christus autorisierten Apostel und damit die Jahrzehnte nach Christus zur Offenbarungsgeschichte hinzugehören. In diesen Jahrzehnten werden die Implikationen des Werkes Christi bekannt gemacht. Doch die Zeit der neutestamentlichen Offenbarung endet mit dem Tod der Apostel, der Augenzeugen Jesu Christi, und ein Geschehen, das mit Recht als Offenbarung angesehen werden könnte, ist aus der nachapostolischen Zeit nicht überliefert.
Gott kommuniziert in seiner Offenbarung Inhalte. Er verfolgt bei seiner Offenbarung in der Geschichte nicht die Absicht, deutlich zu machen, wie er sich (immer wieder) offenbart. In diesem Falle müssten die Modi der Offenbarung ständig im Volk Gottes Anwendung finden: Gott müsste regelmäßig durch Träume, Nachtgesichte, Auditionen oder Zeichen und Wunder "reden". Die im Neupietismus verbreitete Ansicht, Gott habe im Rahmen der speziellen Offenbarung verdeutlicht, wie er generell zu den Menschen spreche, ist nicht durch biblische Aussagen gedeckt. Auch die Gaben der Prophetie und Zungenrede, die in apostolischer Zeit vorhanden waren, werden nicht als Modus für die Kommunikation zwischen Gott und der Gemeinde in Aussicht gestellt. Vielmehr wird deren Aufhören angekündigt (1Kor.13,8-10).
Damit ist gesagt: Es gibt seit der Zeit der Apostel keine neuen Offenbarungen. Zwar hat es immer wieder Menschen und Bewegungen gegeben, die den Anspruch erhoben oder erheben, dass Gott durch sie rede. Doch damit rücken sie sich in die Welt der Sekten. ... Es lässt sich darüber hinaus zeigen, dass vieles, was im Lauf der Kirchengeschichte und selbst im Rahmen der Kirche den Anspruch erhoben hat, Offenbarung Gottes zu sein, ein Rückfall in Unglauben und Werkgerechtigkeit war. …
( Bernhard Kaiser …
)
lg!..
#10
Geschrieben 18 January 2018 - 19:27

lg nochmal..
#15
Geschrieben 19 August 2018 - 07:17

Noch ein Video von der Aussteigerin und alle Pressestimmen.
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