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Neue Weltordnung


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#1
Rolf

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Neue Weltordnung!

Die alte Weltordnung muß fallen!

Und wir hören, wenn wir mal die Politik genau betrachten, - wir sollten mal aufmerksam hinhören, - es geht immer um eine „neue Weltordnung“

Es geht nicht mehr um „deutsche Interessen“ oder „französische Interessen“.

Es geht heute nur noch um „europäische Interessen“ zunächst einmal, um ein vereintes Europa herzustellen als Instrument.

Um dann, letztendlich, die „Weltordnung“ zu schaffen.

Wie kann man das aber schaffen?

Daß die Menschen alle „gleichgeschaltet“ werden und sich an eine neue Weltordnung anschließen?

Die Parole: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“.

Wir haben schon davon gehört.

Das hört sich alles sehr fromm an und der Teufel muß „fromm“ arbeiten, um nicht erkannt zu werden.

Er muß so arbeiten, daß die Menschen ihn nicht erkennen.

Wenn der Teufel mit dem „Pferdefuß“ kommt, wird er erkannt, ist ganz klar.

Aber er will verführen und die Bibel sagt, daß am Ende eine große Verführung kommt.

Verführung kann aber nur kommen, wenn er als „Engel des Lichts“ oder zumindest in der Gestalt eines angenehmen Wesens erscheint.

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!

Hört sich sehr schön an!

Wir wissen aber, daß Gal. 5,13 sagt, daß wir nicht die Freiheit als Anlass für das Fleisch gebrauchen sollen.

Wir kennen diese Stelle.

Gebraucht nicht die Freiheit als Anlass für das Fleisch!

Und das sieht dann so aus oder äußert sich in bestimmten Einstellungen, daß wir antiautoritäre Erziehung haben, d. h. also nicht mehr eingreifen, nicht mehr schlagen, sondern, daß die Freiheit da sein soll, daß jedes Kind und jeder Mensch sich ausleben soll, wie er will.

Das heißt auch, daß die Freiheit nicht eingeschränkt werden darf durch Gesetze und Vorschriften.

Es soll alles aufgeweicht und abgeschafft werden.

Das heißt, alle Ordnungen Gottes zählen nicht mehr.

Und wir sehen, wie dieser Angriff fein gesponnen – gegen die Bibel geht!

Nicht innerhalb der Schrift – und das ist das Problem!

Das ist die sogenannte Freiheit, die heute uns gepredigt wird.

Dann lesen wir auch von der sogenannten Gleichheit.

Gleichheit!

Was meint man denn mit „Gleichheit“?

Und diese Gleichheit ist leider auch in die Gemeinden eingezogen.

Und wenn wir anfangen in einer Form von Gleichheit, wie es hier gemeint ist, nämlich eine Gleichheit von normaler Ehe und von wilder Ehe, von Lebensgemeinschaften oder Gleichheit von Andersgeschlechtlichkeit, Homosexuellen- und Lesbentum gleichgeschaltet geduldet wird. –

Das ist die Gleichheit, die hier gemeint ist!

Gleichheit für alle.

Ist das nicht der Trend unserer Zeit?

Zielt unsere Gesetzgebung nicht in diese Richtung?

Das ist das Humanitäre.

Brüderlichkeit!

Dann darf man keine Homosexuellen diskriminieren –

Wir dürfen Rö 1 nicht nennen.

Wenn die sogenannten Antidiskriminisierungsgesetze, die ja schon in Planung sind, durchkommen werden

.Das ist die Brüderlichkeit, die gemeint ist.

Alles zu dulden – auch Gräuelsünden!

Und wenn wir mal betrachten, wie weit wir heute abgekommen sind von den Geboten Gottes – was steht denn im Alten Testament?

Und das ist der sogenannte Humanismus in der heutigen Zeit.

Unter Humanismus hat alles Platz und Raum.

Immer human, humanitär soll man allen gegenüber sein.

Ja nichts mit dem Finger aufzeigen oder an den Pranger stellen.

Gott sagt im Alten Testament – 3.Mose 20,6 –

Tod für Wahrsager und die, die dort hingehen.

Da war die Todesstrafe drauf angesetzt. – Für Wahrsagerei!

Und die, die Wahrsagerei suchen.

Im 3. Mose 20,9: Tod, wer Vater oder Mutter flucht.

Todesstrafe!

Das dritte Todesstrafenereignis – 3. Mose 20,10: - Tod bei Ehebruch.

Todesstrafe!

Wir wissen, daß Jesus damit konfrontiert wurde.

Tod oder Todesstrafe hat Jesus angesetzt bei Ehebruch.

Ein weiteres:

Tod für Homosexuelle.

Nun können wir sagen: nun ja, wir leben im Neuen Testament.

Und: Gott ist ein Gott der Gnade.

Das stimmt.

Aber, wir müssen auch feststellen, daß Gott gesagt hat, in 3. Mose 20,23:

Diese Dinge sind mir zum Ekel geworden

Können wir uns vorstellen, daß Gott, der ein Gott ist, der zeitlos ist. -

Glauben wir, daß Gott, was damals ein Ekel war, heutzutage „humanitär“ darüber hinweg sieht und sagt, ich lasse heute fünfe gerade sein!

Heute ist das nicht mehr so schlimm.

Heute leben wir im 20. Jahrhundert.

Heute sollen diese Dinge Gesetz sein, man soll sie ruhig ausleben!

Stimmt nicht!

Gott ist derselbe!

Und wir sehen, wie wir als Christen uns an diese Dinge gewöhnt haben.

Wenn wir diese Todesstrafenarten mal betrachten, die sind heute fast hoffähig gemacht worden.

Die stehen nicht einmal unter Strafe.

Von Todesstrafe mal ganz abgesehen.

Es gibt hier Dinge, die ganz klar, heute, als normal betrachtet werden.

Wer Vater und Mutter flucht – hören wir unsere Jugend doch mal an!

Wie mit den Eltern umgegangen wird.

Wenn wir sehen, was Wahrsagerei bedeutet: keine Zeitung, kein Radio ist da, der die Wahrsagerei (Horoskop) zurückhält.

Im Gegenteil.

Wer heute eine hohe Auflage haben will, der muß Horoskope – sprich Wahrsagerei – anbieten.

Von wegen Bestrafung!

Das war mal todesstrafenwürdig im Alten Bund.

Gotteslästerung!

Wie wird Gott heute gelästert?

Da wird keiner dafür bestraft.

Im Gegenteil!

Von höchsten Stellen wird heute Gott gelästert.

Sodomie und Inzucht.

Die ganze Pornografie, Schmutz und Dreck in unserer Zeit.

Ja, das ist heute das beste Geschäft.

Die Leute werden am reichsten.

Das sind die Leute, die heute „oben“ sitzen.

Ist es nicht so?

Und da sehen wir, in was für eine Perversion unsere Zeit eingebrochen ist

Aber wir sehen es nicht mehr!

Weil wir uns wohlfühlen.

Wir können uns ja zurücklehnen und sagen: Hauptsache, man läßt uns in Ruhe!

Gott denkt aber anders darüber.

Und das ist diese Art von Humanismus.

Hüten wir uns: Gott läßt sich nicht spotten.

Was der Mensch sät, das wird er ernten.

Und Gott wird denselben Maßstab ansetzen.

Sein Wort ist nicht zeitlich, sondern zeitlos.

Und so sehen wir ein ganz klares Abzielen auf die Gebote und auf die Grundsubstanz, die Bibel.

Auf die Gebote Gottes.

B.S.
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