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Die Evangelisch-freikirchlichen Gemeinden und die Freimaurer


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Rolf

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Die Evangelisch - freikirchlichen Gemeinden und die Freimaurer


Die EFG ist eine der ökumenischsten Freikirchen. Über ihre Mitgliedschaft im Baptistischen Weltbund, ist der Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden BEFG (Baptisten und "offene" Brüdergemeinden) mit dem Genfer Weltkirchenrat querverbunden und hat sogar beratenden Status in der UNO. Der Baptistische Weltbund ist "associate member" beim Genfer Weltkirchenrat.

In Deutschland arbeiten die EFG als Vollmitglied in der deutschen Ökumene ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) mit der Katholischen Kirche, den Adventisten, den Neuapostolischen (Apostelamt Jesu Christi) und den Pfingstlern zusammen. Die EFG sind sogar Gründunsmitglied der ACK-Ökumene und daher so fest darin verwurzelt, daß sie schon etliche Male den Referenten für Freikirchen der Ökumenischen Zentrale in Frankfurt/Main gestellt haben.

In der EFG werden u. a. Pastoren wie der Baptist Orlando Costas geduldet, der vor dem Weltkirchenrat seine Freude darüber zum Ausdruck brachte, daß das Missionieren der Christen mehr und mehr zurückgehe; Mission störe den Dialog der Religionen.

Der Baptist Billy Graham schrieb in einem Brief vom 27.04.1983: "Freimaurerlogen und Organisationen ähnlicher Art haben ... hohe Ideale und sind sehr wohltätig ... Wir kennen manche wahre Chisten, die Freimaurer sind."

Diese Reklame Grahams für die Loge ist sehr schlimm! Jeder Freimaurer-Kenner weiß, daß die Logen vom ersten Grad an wirkungsstarken Spiritismus betreiben. Wenn die Logenbrüder ihr stärkstes Ritual zelebrieren, d. h. Die Menschenkette im Logentempel bilden, rufen sie bewußt die verstorbenen Brüder in die Kette herein, besonders während der jährlich stattfindenden Toten-Loge.

Diese Fakten belegen, daß der Baptismus längst ein Instrument der Weltfreimaurerei und ihrer Ökumene-Idee geworden ist. Allerdings muß man sich fragen, wie es dazu kommen konnte, daß eine geistliche Bewegung wie die der Baptisten, die noch zu Luthers Zeiten für die Glaubenstaufe in den Märtyrertod gingen, sich so negativ entwickelte? Dahinter steckt immer das alte Übel: die Geldgier (1. Timotheus 6,10). Ein Beispiel an dieser Stelle soll genügen: Das Baptistenseminar in Hamburg-Horn (jetzt in Berlin) wurde durch eine großzügige Geldzuwendung des US-Bankiers John Rockefeller schon im Jahre 1887 ermöglicht. Rockefeller war mit einem der Gründerväter des Seminars, Philipp Bickel, befreundet. Der kaufte von der Rockefellerschen Spende das Grundstück an der Rennbahnstraße in Hamburg-Horn. Wie die Wurzel, so die Zweige. Ist die Wurzel faul, ist der ganze Baum faul. Und daß der faul ist, sah man spätestens im Jahre 1977, als der Bundesrat der EFG in Nürnberg tagte. Hier nahm die Freikirche die sog. “Rechenschaft vom Glauben" an und empfahl dieses Glaubensbekenntnis allen Gemeinden zum Gebrauch. Man bedenke: Der Verfasser dieses baptistischen Glaubensbekenntnisses leugnet als moderner Theologe u. a. die Jungfrauengeburt. Als der Verfasser öffentlich die Jungfrauengeburt JESU leugnete, kam es zum Eklat. Das baptistische "Fußvolk" forderte seinen Ausschluß. Doch das Fußvolk hat bekanntlich nur eine Funktion: Geld auf den Tisch legen und - stille sein! Auf der nicht-öffentlichen Bundesratstagung 1987 in Hannover beteuerte der EFG-Bundesrat dem modernen Theologen gegenüber, daß man seine "Berufung durch Christus zum geistlichen Dienst" anerkenne (!) und daß man ihn nicht aus der Baptistenkirche ausschließe, sondern für ihn innerhalb des Bundes eine andere Tätigkeit finden werde. Er wurde dann als Hirte (!) über die Gemeinde Hamburg-Hamm gesetzt. Warum wurde dieser Mann nicht ausgeschlossen, obwohl der die Jungfrauengeburt und damit die Gottheit JESU leugnet? Nun, Dr. dieser Mann ist, - das wissen nur wenige - zugleich Mitherausgeber der "Ökumenischen Rundschau", also ein wichtiger Agent des Weltkirchenrates.
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