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Neue christliche Partei durch Zusammenschluss?


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Dies ist der neueste Mitgliederbrief der Partei bibeltreuer Christen. Offenbar entsteht hier so etwas wie eine freikirchliche, politische Oekumene. Der Wille sich als Christen in die Politik einzumischen scheint mehr den je vorhanden.


Mitgliederbrief 2/2007


Gott spricht: Siehe, ich wirke Neues! Jetzt sprosst es auf. Erkennt ihr es nicht?
Jes. 43,19
Liebe Parteifreunde, liebe Geschwister,
wir sind schon tief im laufenden Jahr und die Jahreslosung ist aktueller denn je für uns in der
PBC. Das wird weiter unten zum Stichwort „Aufbruch `09“ deutlich. Und deshalb haben wir
die Jahreslosung erneut über den Mitgliederbrief gestellt. Gott tut etwas Neues, Er macht
einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde. Er, nicht wir!
Wir wollen Ihnen wichtige Informationen über die Arbeit in unserer Partei geben und Sie bitten,
über den anstehenden Entscheidungen zu beten, sich mit anderen Christen zu beraten
und dann Ihre Einschätzung in den Willensbildungsprozess in unserer PBC einzubringen.
Dürfen wir Sie bitten, unsere wachsende Arbeit in der Politik mit Spenden zu unterstützen?
PBC, K-Nr. 6707755, Postbank Karlsruhe, BLZ 66010075. Herzlichen Dank!
Im letzten Rundbrief und in der neuesten Ausgabe von Salz und Licht liegt Ihnen die Übersicht
der für uns wichtigen Termine vor. Am 29. Juni „Schwarzer Tag für Deutschland“,
wollen wir wieder mit Mahnwachen und Ständen auf die falsche Weichenstellung bzgl. Abtreibung
hinweisen und auf die Straßen gehen. In der BGS können Sie alles notwendige Material
und die neu gestalteten Banner abrufen. Gebet und wo immer möglich aktive Teilnahme
an diesen Veranstaltungen möchten wir Ihnen empfehlen. Die PBC wird sichtbar, wenn
wir als Mitglieder sichtbar sind. Von einigen zurückliegenden Terminen möchten wir im Folgenden
kurz berichten.
Anfang März traf sich der Bundesvorstand zu einer Klausur in Bad Blankenburg, dem
Zentrum der Evang. Allianz in Deutschland. Ein Schwerpunkt war die gemeinsame Bewertung
der Informationen und Eindrücke hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Christen aus anderen
Parteien, die wir bis dahin bekommen hatten und die Ihnen z.B. in Salz und Licht weitergegeben
sind. Wir beschlossen, politische und geistliche Leiter mit überregionaler
Wirkung um eine geistliche Einschätzung zu bitten. Dazu haben wir insgesamt ca. 140 Leiter
angeschrieben und zu zwei Treffen, nämlich am 20.4. in Kassel und am 15.6. in Braunfels
bei Wetzlar eingeladen. Gleichzeitig haben wir bereits den Bundesdelegiertenparteitag am
12. und 13. Oktober 07 in Kirchheim ins Visier genommen. Dort werden wir die letzten
zwei Jahre bilanzieren, wichtige Weichen stellen und den Bundesvorstand für die nächste
Periode wählen.
An der Tagung „Christ und Politik“ der Ev. Allianz in Zusammenarbeit mit der Konrad-
Adenauer-Stiftung am 28. – 30. März in Berlin nahmen von PBC-Seite die Ehepaare Masuch
und Weiblen sowie Sylvia Wende vom Landesvorstand Berlin teil.
Die 90 Teilnehmer haben durch Fragen im Plenum und in Gesprächen viel von der PBC gehört
und uns wahrgenommen. Inhaltlich können wir hier nicht auf diese Tagung eingehen.
Wertvoll für uns sind die persönlichen Kontakte. Ein Zweites: wir haben viel einzubringen,
was über das hinausgeht, was dort von Abgeordneten und Referenten gesagt wurde. Bibeltreue
Politik muss dringend im Bundestag vertreten sein. Unser Volk braucht dies!
Am 31. März traf sich der Lenkungskreis für die Zusammenarbeit von PBC und Zentrumspartei
in einer Runde mit insgesamt 15 Teilnehmern in den Räumen der Jesus-
Bruderschaft in Gnadenthal. Gerard Geijtenbeek von der ChristenUnie in den Niederlanden
Rundbrief 2/2007 Seite 2
und Nationalrat Markus Wäfler von der EDU in der Schweiz brachten ihre Erfahrungen ein.
Sie wollen uns im Rahmen der ECPM European Christian Political Movement unterstützen
bei „Aufbruch `09“. Sie haben uns sehr ermutigt und viele praktische Ratschläge gegeben.
Der Heilige Geist hat große Einmütigkeit unter uns gewirkt und das, obwohl z.B. Ortwin
Schweizer und die Geschwister von der ÖDP, der Ökologisch Demokratischen Partei, erstmalig
dabei waren. Wir haben gespürt, dass dieses „Unternehmen“ Aufbruch `09 von Jesus
initiiert ist und er uns gebrauchen will, um Veränderung in Deutschland zu bewirken.
Beide Expertenkreise der Landesvorstände haben ihre Frühjahrstagung durchgeführt.
Dieser Erfahrungsaustausch hilft den Landesvorständen, ihre Arbeit mit weniger Aufwand
und einem besseren Ergebnis zu gestalten. Darüber hinaus entstehen wertvolle Beziehungen
innerhalb der Leiter in der PBC.
Am 20. April trafen sich 25 geistliche und politische Leiter in Baunatal bei Kassel. Hartmut
Steeb, Prof. Dr. Buchner (Bundesvorsitzender der ÖDP), 9 Vertreter der PBC, 3 Vertreter der
Zentrumspartei, 3 weitere Geschwister aus der ÖDP, Uwe Dahlke (CZK), Michael Winkler
(Forum Leben Netzwerk), Micha Siebeneich (Treffpunkt Leben Ditzingen), Joost Reinke (freikirchl.
Beauftragter beim Landtag NRW), Claus Philippin (ICCC Deutschland), Gerard Geijtenbeek
(CU), Vertreter von Kaleb e.V. und Christdemokraten für das Leben, sowie Horst
Koch (JmeM Altensteig). Verschiedene Aspekte und Fragen wurden behandelt, aber in
einem Punkt waren sich alle einig: Jesus will, dass die Christen in der Politik zusammenrücken
und es ist Kairos, also der von Gott geschenkte, richtige Zeitpunkt dafür.
Ursprünglich wollten wir die Frage: „Ist Aufbruch `09 von Gott?“ bis Ende Juni 07 geklärt
haben. Zunächst Ende März in Gnadenthal war den Teilnehmern schon klar: ja, es ist so. In
Kassel Ende April hat sich das wiederholt: die Teilnehmer sagen, „wir brauchen nicht mehr
wiederzukommen im Juni. Es ist jetzt schon klar.“
Von 20. – 22. April fand die Jahreshauptversammlung des ACP, Arbeitskreis christlicher
Publizisten, in Krelingen, Niedersachsen, statt. Von den 140 Teilnehmern hatten mindestens
10 % das PBC-Parteibuch. Gunar Frohn und unsere Mitglieder in Niedersachsen
Rundbrief 1/2007 Seite 3
hatten einen PBC-Stand aufgebaut. Peter Rohde, Richter und PBC-Mitglied, hielt einen interessiert
aufgenommenen Vortrag, der in der IDEA-Berichterstattung ausführlich wiedergegeben
ist und sogar einen Artikel in der Bildzeitung ausgelöst hat. Ich selbst konnte 10 min über
aktuelle Entwicklungen in der PBC und die verstärkte Zusammenarbeit der Christen in
der Politik vortragen. Die Tagung war für uns in der PBC ein Volltreffer. Auch dort ergaben
sich zahlreiche Gespräche über A`09 und mit dem gleichen Feedback: ja, es ist dran.
Unter der Bezeichnung „Miteinander für Europa“ gehen ca. 240 christliche Gruppierungen
und Bewegungen aus ganz Europa schon seit einigen Jahren aufeinander zu. Pro Christ und
der CVJM sind dort ebenso vertreten wie die Fokolare, Sant` Egidio und die Schönstatt-
Bewegung aus dem katholischen Raum. Bischöfe vieler lutherischer, katholischer und orthodoxer
Kirchen beteiligen sich an dieser ökumenischen Bewegung, die die Einheit in Jesus
Christus an die erste Stelle rückt und sich durch nach wie vor bestehende unterschiedliche
Lehrauffassungen nicht von einem inneren „Miteinander“ abhalten lässt. Zum Abschluss der
dreitägigen Veranstaltung von 10. – 12. Mai in Stuttgart mit ca. 8.500 Teilnehmern wurde
eine „Botschaft“ mit wichtigen Kernpunkten (Ja zum Leben, Ja zu Ehe und Familie, Ja zur
Schöpfung, Ja zu einer Wirtschaft, die sich an den Bedürfnissen der Menschen ausrichtet, Ja
zur Solidarität, Ja zum Frieden, Ja zur Verantwortung) verabschiedet, die in Übereinstimmung
mit dem Programm der PBC steht. Das zeigt, dass ein breites Spektrum Jesusgläubiger
Christen einig ist bezüglich der ethischen Grundpositionen, also einig bezüglich
der politischen Grundlinien.
(Abdruck der Bilder mit freundlicher Genehmigung des CVJM Esslingen © www.cvjm-esslingen.de)
Aus Begegnungen bei den genannten Veranstaltungen, aus vielen Einzelgesprächen sowie
aus schriftlichen Rückmeldungen von Leitern haben wir das eindeutige Feedback, dass A`09
positiv eingeschätzt wird. Nachfolgend zitieren wir aus Stellungnahmen, die uns schriftlich
erreicht haben. Harald Eckert, 1. Vors. ISRAEL HEUTE - Christen an der Seite Israels e.V.:
„Ich bete, dass ... der Prozess ... unter Gottes Schutz und Führung steht und gute Ergebnisse
hervorbringt, die Jesus ehren und unserem Volk dienen“. Wolfhard Margies, Gemeinde
auf dem Weg, Berlin: „Die Initiative, die Sie zusammen mit zwei anderen christlich orientierten,
politischen Parteien gestartet haben, .... erscheint mir richtig, lohnend und zukunftsträchtig.“
Christa Meves: „.., ich finde Ihre Idee sehr richtig, wichtig und der bedrängenden Situation
entsprechend. ...“ Micha Siebeneich, Treffpunkt Leben Ditzingen, prophetisches Wort: „Es
ist ein neuer Tag, eine neue Zeit (Kairos). Ich rufe Personen aus unterschiedlichen Hintergründen
zusammen. Was bisher als unmöglich erschien, oder sogar gegeneinander „gespielt“
wurde, ist vorbei. Es formiert sich etwas Neues aus unterschiedlichen Hintergründen.
Personen sind vorbereitet und werden von Gott zusammengestellt in einem (neuen) gemeinsamen
Haus.“
In einer ausserordentlichen Bundesvorstandssitzung am 5. Mai in Kirchheim haben wir
über mehrere Stunden hinweg über 70 Stellungnahmen aus Gesprächen ausgewertet und
die wesentlichen prophetischen Eindrücke, die wir selbst bekommen haben oder die von
außen gekommen sind, zu einem Gesamtbild zusammengefügt. So wird eindeutig klar,
dass Gott eine neue christliche Partei aus verschiedenen Vorläuferparteien und neu hinzukommenden,
in die Politik berufenen Christen formen will.
Rundbrief 2/2007 Seite 4
Dies wollen wir Ihnen, den Leitern und Mitgliedern in der PBC, in den nächsten Wochen und
Monaten transportieren und zur Prüfung und Entscheidung vorlegen. Es ist vollkommen klar,
dass wir darüber viele Gespräche, Gebet und Austausch, und wieder Prüfung und Gebet und
Austausch brauchen. Wir im Bundesvorstand sind zuversichtlich, dass Jesus Sie zu dem
gleichen Schluss führen wird, wie uns: Wir wollen diesen Prozess mit voller Kraft weiterführen,
die Doppelmitgliedschaft in der PBC und der neuen Partei durch eine Satzungsänderung
erlauben und die Aktivitäten schnell auf die neue Partei verlagern. Die neue Partei soll
den Begriff „Christen“ im Namen führen, sie soll mit den Schwerpunkten „den Schwachen
helfen“, „Ehen und Familien stark machen“ und „die Umwelt sauber halten“ unter Begleitung
der ECPM politisch tätig werden. Weiterhin wollen wir versuchen, die CM Christliche Mitte
zur Mitwirkung zu gewinnen. Wir wollen an der Gründung der neuen Partei Anfang 2008
mitwirken. Die Vorläuferparteien, also auch die PBC, könnten noch 1 – 2 Jahre oder vielleicht
auch länger parallel bestehen. Weil wir dann doppelte Belastungen (z.B. viele Sitzungen)
haben, ist es nicht sinnvoll, diese Parallelstrukturen beliebig lange aufrecht zu erhalten.
Manche von Ihnen werden noch Schwierigkeiten haben, dies alles zu verstehen und innerlich
mitzugehen. Das ist vollkommen in Ordnung. Wir haben ja erst mit diesem Brief begonnen,
in der Breite zu informieren. In den nächsten Wochen wird es Regionalkonferenzen
geben und zahlreiche Angebote von Telefonkonferenzen. Überdies steht Dieter Steffen,
stellvertretender Bundesvorsitzender, immer montags telefonisch unter 0351-31 40 847 zu
Gesprächen zur Verfügung. Einzelheiten sind jeweils in der BGS bei Hilde Stöber, 0721-49
55 96, hilde.stoeber@pbc.de zu erfragen und werden noch kommuniziert.
Regionalkonferenzen sollen an folgenden Samstagen an folgenden Orten stattfinden (das
ist noch nicht endgültig abgestimmt, deshalb können sich noch Änderungen ergeben):
26.05. Berlin für die LV Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen.
16.06. Braunfels bei Wetzlar für die LV Hessen, NRW, RLP und Saarland.
23.06. Krelingen / Lüneburger Heide für die LV SH, Hamburg, Bremen, Niedersachsen, MV.
07.07. Aue / Erzgebirge für Sachsen, Nord-Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt.
14.07. Ravensburg für Baden-Württemberg und Süd-Bayern.
Telefonkonferenzen jeweils ab 20 Uhr sind geplant an folgenden Tagen: 28.05., 30.05.,
31.05., 04.06., 07.06., 09.06.,14.06.,19.06., 22.06., 28. und 29.06..
In der nächsten Ausgabe von Salz und Licht werden wir weitere Informationen bringen.
Alle sollen sich einbringen und wir wünschen uns, dass alle einmütig sich der neuen Partei
anschließen. Ich lade Sie ganz herzlich dazu ein, sich auf dieses Neue von Gott ganz persönlich
einzulassen. Wir stehen für bibeltreue Politik egal in welcher äußeren Form. Gott
segne Sie.

Ihr
Dr. Walter Weiblen, Bundesvorsitzender

Partei Bibeltreuer Christen PBC, Postfach 410 810, 76208 Karlsruhe,Tel. 0721 / 49 55 96, Fax
0721 / 49 41 25, E-Mail: info@pbc.de, www.pbc.de. V. i. S. d. P.: Dr. Walter Weiblen
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#2
TimPetersen

TimPetersen

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Lieber Herr Wiesenhütter,
erst noch einmal herzlichen Dank für Ihr Angebot in Sachen Wirtschaftsethik.
Ihr Beitrag läßt mich doch noch einmal in meiner Eigenschaft als CDU-Mitglied schreiben.
Da hat sich ja eine sehr heterogene Gemeinschaft zusammengetan. Die mehrheitlich katholisch-konservativen CDLer, denen ich auch angehöre, die gewiß ehrenhaften, aber politisch auf Landes- und Bundesebene unbedeutenden Leute vom Zentrum und ÖDP (auch wenn die mal Ärger mit ihrem Gründer Gruhl hatten), dann aber auch m.E. zweifelhafte Organisationen.
Zum ACP: vgl.

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(Der dort zitierten Antifa muß man ja nicht alles glauben, aber manches stimmt schon nachdenklich, zumal das ACP-Blatt bei genauerem Hinschauen einen starken charismatischen Einschlag hat).
Zur JMEM: vgl.

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zur "Gemeinde auf dem Weg": vgl.

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Da bleibe ich doch allem Ärger zum Trotz lieber bei guten alten Tante CDU...
Auf wirtschaftsethische Gespräche freut sich
Ihr Tim Petersen.
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#3
Rolf

Rolf

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