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Gott lässt sich nicht gefallen, dass Bauer mit Ihm spielt


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#1
Rolf

Rolf

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Gott lässt sich nicht gefallen, dass Bauer mit Ihm spielt



In unserer heutigen Morgenandacht

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heißt es:


Wir haben es bitter nötig, die Wahrheiten von der Souveränität Gottes und
von dem Herrsein Christi zu begreifen.

Gott lässt nicht mit sich spielen; Christus lässt sich von keinem aus Adams (Helmuts)
selbstsüchtiger Nachkommenschaft »benutzen«.

Wir täten gut daran, diese Dinge ganz schnell zu lernen, damit die junge
Generation vor dem schrecklichen Unheil bewahrt wird, nur einem Christus
der Beliebigkeit und überhaupt nicht mehr dem wahren Herrn der
Herrlichkeit zu folgen!



Wann wird Christus zur Beliebigkeit? Wenn man das Erlösungswerk von Golgatha ablehnt und stattdessen einen esoterischen Christus lehrt, zu dem man nicht mehr durch Umkehr Busse und Bekehrung kommt, sondern durch einen obskuren Bewußtseins - Prozess nach der Irrlehre von Helmut Bauer.

Wer den Menschen vormacht, sie hätten mit Sünde nichts mehr zu tun, der bringt dieses erwähnte schreckliche Unheil über die Menschen. Herr Bauer, der Christus, den Sie verkünden hat nichts, aber auch garnichts mit dem Herrn der Herrlichkeit zu tun, der uns in Gottes Wort verkündigt wird. Sie verkündigen einen Christus, der ein ziemlich dummes Evangelium verkündigt. Aber es gibt ja das bekannte Sprichwort: "Der dümmste Bauer erntet die größten Kartoffeln."

Sie mögen mit ihrer Strukturreligion nach MLM - Maßstäben und durch ihre rhetorische Verführungskunst derzeit einige goldene Kartoffeln ernten. Nur, vor dem Richterstuhl Gottes wird auch Ihnen klar werden, wie dumm es war, den Acker nach eigenem Gutdünken zu bestellen, anstatt dem lebendigen Gott zu vertrauen und seine Versorgung dankbar anzunehmen. Die Früchte, die Sie derzeit ernten, werden in der Gegenwart Gottes nicht einmal den Wert von Weißblech haben.

Sie behaupten mit ihrer "Leere", die Souveränität Gottes ausser Kraft setzen zu können, weil sie meinen, "göttliche Werke" in Existenz zu sprechen. Dabei werden Sie ja nicht müde immer wieder laut in die Menge ihrer Verführten hineinzuschreien, dass Sie auch glauben würden, was Sie predigen, wie dies gerade auch wieder in Hildesheim geschehen ist. Es ist doch bekannt, dass Menschen gerade an den Punkten, die sie zwanghaft ständig wiederholen müssen, die größten Probleme haben.

Gerade in der Tatsache, dass Sie dies immer wieder betonen müssen, dass Sie Ihre Irrlehre selbst glauben, legt doch Zeugnis von Ihrem eigenen inneren Zweifel und ihrer gewiss nicht gottgegebenen Unruhe ab. Auch Ihre ständigen abfälligen Bemerkungen gegen jede Art von Kritik bezeugt, dass Ihre angebliche "göttliche Natur" nichts weiter ist, als ein wankelmütiger, unruhiger Geist, der in Wahrheit durch Selbstzweifel Ihr Herz zerfrisst.

Was sind Sie doch für eine armselige Kreatur, die sich öffentlich zur Schau stellt als jemand, er innerlich aus Furcht vor dem kommenden Gericht zittert, aber gleichzeitig auf die Annehmlichkeiten, die ihre Irrlehre Ihnen materiell bescheert, nicht verzichten will?

Ihr letzter Auftritt in Hildesheim bezeugt ihre innere Angst, die Sie nicht mehr verbergen können. Da hilft es nichts, wenn sie wie ein Clown in der Manege auftreteten und die Leute zum Lachen zu bringen. Ihr immerwährender Spott, den Sie verkündigen, verrät zugleich die innere Traurigkeit, die Sie beschleicht, wenn Sie wieder nach so einer Veranstaltung einsam und verzweifelt in ihrem Hotelzimmer sitzen oder wenn Sie Ihre Luxuskarosse nach Hause kutschieren.

Sie haben keine Freunde mehr. Diejenigen, die Sie hoffieren, wollen lediglich am materiellen Erfolg partizipieren, und manch einer wartet heimlich auf die Gelegenheit, Sie von Ihrem billigen Thron zu stoßen. Ausserhalb Ihres egomanen psychophatologischen Zwergimperiums finden Sie keine Anerkennung für den Unsinn, den Sie verbreiten. Für solch eine "Leere", von der Sie nicht nur reden, sondern die auch in Ihnen steckt, kann man keine Anerkennung finden. Sie haben Glück, dass die Christen ausserhalb von Wort und Geist Sie zwar kritisieren, aber nicht verurteilen, sondern Mitleid und Bedauern für Sie empfinden.

Wenn Sie wirklich zu wahrem Frieden in ihrem Herzen zurückfinden wollen, dann zeigen Sie einmal wahre Größe anstatt Psychoquatsch und tun Sie endlich öffentlich Busse. Verwerfen Sie öffentlich und nachvollziehbar ihre Irrlehren und Flehen Sie um Vergebung für die, die Sie verführt haben. Gott wird sich über Sie erbarmen. Aber er wird es nicht tun, wenn Sie Christus den Menschen weiterhin versuchen als Hampelmann anzudrehen, der sich Ihren willfährigen Ideen und Vorstellungen beugt. Sie verkündigen einen falschen Christus, und wer das tut, ist nach Gottes Wort der Verdammnins preisgegeben.

Nutzen Sie die Gnadenzeit, die Ihnen bleibt. Gott wird nicht mehr lange zusehen. Er wird ihnen nicht mehr lange erlauben, sein Volk zu verführen. Er wird sich nicht Ihren Vorstellungen anpassen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie ihren (W)irrsinn beiseite legen können und wieder in die Gnade Gottes zurückfinden.

Herzliche Grüße

Rolf
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