Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Wahre Größe spiegelt sich im Charakter, Herr Bauer!


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34137 Beiträge
  • Land: Country Flag
In unserer heutigen Andacht im Andachtsthread heißt es wie folgt:

Please Login HERE or Register HERE to see this link!




Das Entscheidende in der christlichen Lehre über das Großsein ist dies:
Wahre Größe unter den Menschen muss sich im Charakter, nicht in den
Fähigkeiten oder in der Stellung zeigen.




Helmut Bauer von Wort und Geist hat in seiner letzten "Predigt" in Hildesheim einmal mehr herausgestellt, dass gerade hier seine größten Defizite liegen. Dass er seine Vorträge weitestgehend ohne jeglichen theologischen Sachverstand hält, haben wir hier bereits vielfach herausgestellt. Seine Überzeugung ist, damit damit das keiner merkt, muss das Abschalten des Verstandes wesentlicher Bestandteil seiner "Leere" sein.

Wenn man sich diesen, in Hildesheim im Unverstand vorgetragenen Quatsch anhört (sofern man es überhaupt ertragen kann), dann wird man feststellen, dass es hauptsächlich um zwei Hauptthemen geht: Das Verhöhnen jeder berechtigten Krikik gegen Wort und Geist und das widerbiblische Anheizen der eigenen Stärke und Macht.

Dabei wird natürlich wie immer in der Behauptung "Wir sind die wahren Söhne und Töchter Gottes" den fanatisierten und ideologisierten verführten Religiösen von W+G das Blaue vom Himmel erzählt. So wird einmal mehr das "Wir werden mit Christus regieren" von der Ewigkeit in die Gegenwart verlagert, und das "ungläubige, religiöse und damit boshaft verführerische Christentum" zu den Untertanen der "wahren Söhne und Töchter Gottes" erklärt, die das dann in ihrer Verdrehtheit immer wieder zur Diktatur steigern. Aus der Regentschaft, die der irrigen Phantasiewelt des Herrn Bauer entstammt, gleichzeitig aber nichts mit dem Wort Gottes zu tun hat, wird dann bei vielen regelrecht demagogisierten Zuhörern so etwas wie eine neuzeitliche Leibeigenschaft.

Die Art und Weise, wie den Verführten die Stellung der angeblichen "Söhne Gottes" verkauft wird, erinnert mich persönlich an die demagogischen Reden im dritten Reich, mit denen den einfältigen Deutschen die sogenannte "Herrenrasse" verkauft wurde. Die Geschichte lehrt uns, dass diese Ideologisierung schließlich zu einer Zweiklassengesellschaft führte, und die verbreiteteten Feindbilder zu Mord und Totschlag führten, die einige Überlebende Schalksknechte noch heute als gerechtfertigt ansehen.

Wenn man sich das Gerede von Helmut Bauer anhört, dann wird man mit erheblichen Widersprüchen konfrontiiert. Einerseits sind alle Kritiker von W+G grundsätzlich Teufel, die gegen die Herrschaft der "Söhne und Töchter" des falschen Gottesbildes von Helmut Bauer angeblich sowieso nichts ausrichten können. Sofort wird in den öffentlichen Versammlungen aber die Feindesliebe proklamiert, tatsächlich aber hat man die Kritiker so lieb, dass man sie, wie in meinem Fall, ausserhalb der Öffentlichkeit mit der Gerichtsbarkeit verfolgt. Dabei werden dann, wie in meinem Fall, willkürliche Interpretationen angeklagt, die weder gesagt, geschweige denn behauptet wurden. Die Liebe Gottes im Herzen von Bauer und seinen Erfüllungsgehilfen ist dabei so groß, dass man die Verfolgung der geliebten Kritiker so überdimensional aufhängt, dass die Beklagten mit möglicherweise drohenden Gerichtskosten eingeschüchtert und mundtot gemacht werden sollen.

Der erstaunte Leser mag sich fragen, warum man im Namen der christlichen Feindesliebe bei W+G solche Wege geht. Da kann man nur spekulieren, und meine Spekulation ist, dass man sich des Unrechts, dass in den Köpfen der indoktrinierten Zuhörer durch das wirre Religionsgehabe von Bauer und Co. geboren wird, durchaus bewußt ist. Angesichts dessen, dass die Anhänger des "gepredigten" Irrsinns ihren Führern aber die Verführung materiell vergolden, scheint man das entstehende Leid, dass man selbst ja nach wie vor nicht zu verantworten bereit ist, als vertretbar zu akzeptieren.

Im Gegensatz zum dritten Reich wird heutzutage durch die Fanatisierung ja niemand mehr erschlagen. Zumindest macht es diesen Eindruck nach außen, zumindest, wenn man lediglich bereit ist, in Bezug auf den physischen Tod zu hinterfragen.
Dass Menschen aber geistlich sterben, Berufungen zerstört werden un damit Menschen auch das ewige Leben verlieren, ist denen, die sich aufgrund Röhrnbacher Demagogie als geistliche Totschläger betätigenden Unmenschen nicht zu vermitteln. Sie maßen sich im Status der "bewußtgewordenen Sohnschaft" das selbstverständliche Recht an, über den Andersdenkenden nicht nur zu herrschen, sondern diese auch zu richten. Das sie sich dadurch selbst zu Söhnen des Teufels degradieren, dagegen sind sie resistent.

Verantwortungsbewußtsein in Röhrnbach? Selbstverständlich Fehlanzeige! Man kann es nicht deutlich genug sagen. Herr Bauer und seine Gesinnungsgenossen haben mit den Folgen ihrer "Leere" nichts, aber auch garnichts zu tun. Schon deshalb, weil man sie dafür garnicht berantwortlich machen kann. Unser Grundgesetz lässt das nicht zu, denn die Glaubensinhalte in unserem Land sind durch Religionsfreiheit geschützt. Man könnte da allenfalls die Charakterfrage stellen. Aus meiner Sicht scheint aber gerade dieser bei den Verantwortlichen permanent abwesend zu sein, sonst würde man seine Legitimation nicht am juristisch machbaren festmachen. Aber auch hier sind inzwischen die Defizite offensichtlich. Wenn selbst der Hausjurist angehalten ist, seinen Verstand auszuschalten, muss man sich nicht wundern, dass man es nicht schaftt, beim Versuch der Rechtsbeugung Formfehler zu vermeiden. Sonst hätte er mich nicht wegen etwas angeklagt, was ich weder gesagt noch gedacht habe.

Auf geistlichen Mord steht, ganz unabhängig von W+G, grundsätzlich in dieser Welt immer Freispruch. Den kann man weder in Ursache noch in Wirkung nach- oder beweisen. Aber die Geshichte des dritten Reiches lehrt uns etwas anderes. Nachdem der Despot den Freitod gewählt hatte, zogen die Häscher aus, um die Gesinnungsgenossen zur Verantwortung zu ziehen. Und jeder Schuldige wurde in den Kerker geworfen, wobei mancher der Anführer dort nie mehr herauskam.

In dieser Welt mögen die religiösen Verführer unbehelligt bleiben. Nur haben diese Bauers und wie sie heißen mögen, nicht bedacht, was es heißt, sich die Herrlichkeit zumindest materiell ins Diesseits zu holen. Über den Annehmlichkeiten des Alltags haben sie völlig vergessen, dass das irdische Leben 70 oder 80 Jahre währt. Um die Früchte dieser Welt verkauft man die Ewigkeit eben nicht nur der anderen, sondern auch die eigene, für ein billiges Linsengericht.

Ist diesen selbstherrlichen Verführern nicht klar, dass alles das, was in dieser Welt nicht geahndet werden kann, bei Gott niemals in Vergessenheit gerät? Herr Bauer und alle anderen, die Menschen verführt und vom Wort Gottes entfremdet haben, werden dem gerechten Richterspruch nicht entgehen, der aus meiner Sicht lauten wird: "Ich kenne Euch nicht."

Das Wort Gottes sagt lehrt uns wahre Gerechtigkeit. Es ist ziemlich eindeutig in der Prognose, was Menschen widerfährt, die meinen sie könnten die Christen gegeneinander ausspielen und alles was der eigenen falschen Überzeugung widerspricht, verurteilen. Das Wort Gottes lehrt uns, dass Gott gerecht sein wird denen gegenüber, die ihn verspotten und zu einem willfährigen Erfüllungsgehilfen degradieren, de ihnen hilft, es sich in dieser Welt angenehm einzurichten. Der Preis dafür ist der Verlust des ewigen Lebens, die ewige Trennung von Gott in der Finsternis. Darüber sollten alle gut nachdenken, die sich auf das oberflächliche und grundfalsche Evangelium von Wort und Geist eingelassen haben.

Für alle, einschließlich für Helmut Bauer, ist jetzt noch Gnadenzeit. Zeit zur Umkehr, zur Buße und Wiedergutmachung. Keiner von denen, die einer falschen Religion und einem falschen Gott folgen, soll sich der Illusion hingeben, Gott würde das irgendwie tolerieren.

Darum kehrt um, Helmut Bauer, Fritz Zellner, Melanie Irvin, Jonathan Haltenhoff etc. und alle, die ihr euch von der falschen Lehre von W+G habt verführen lassen. Noch ist Gnadenzeit, aber niemand von Euch weiß, wieviel Zeit ihm zur Umkehr noch bleibt. Wenn ihr das nicht tut, werdet ihr nach weltlichem Vorbilöd in den Kerker geworfen, ohne jemal wieder herauszukommen.


Hier nochmal der Text unserer heutigen Andacht.

Wenn jemand unter euch groß werden will, wird er euer Diener sein, und
wenn jemand unter euch der Erste sein will, so wird er euer Sklave sein (Matthäus
20,26.27).


Das Entscheidende in der christlichen Lehre über das Großsein ist dies:
Wahre Größe unter den Menschen muss sich im Charakter, nicht in den
Fähigkeiten oder in der Stellung zeigen.

Während nur wenige Philosophen und Religionslehrer in vorchristlicher
Zeit auf die Fragwürdigkeit der menschlichen Vorstellungen über Macht
und Status hingewiesen haben, hat Christus wahre Größe definiert und
ausgelebt.

»Er wird euer Diener sein, er wird euer Sklave sein.« So einfach und schlicht
ist das – und so schwierig!

Wir haben nur Christus in Seinem Dienst am Menschengeschlecht zu folgen,
in Seinem selbstlosen Dienst, der nur zu dienen suchte, und schon
sind wir groß! Das ist alles; aber es ist zu viel, weil es allem zuwiderläuft,
was in uns den alten Adam ausmacht. Adam hat immer noch den Machtinstinkt.

Er hört tief in sich den Befehl: »Füllt die Erde und macht sie euch
untertan.« Darum nimmt er den Auftrag zum Dienen übel.
Die Sünde muss verschwinden, und Adam muss Christus weichen, das
bedeutet der Auftrag des Herrn. Durch die Sünde haben die Menschen die
Herrschaft verloren, ja, selbst das Anrecht darauf, bis sie es durch Demut
und Dienst wieder gewinnen.

Obwohl von Tod und Hölle durch den schrecklichen Kampf Christi am
Kreuz erlöst, muss das Recht auf Herrschaft von jedem Menschen für sich
allein gewonnen werden. Jeder muss lange Lehrjahre als Diener ableisten,
bevor er zum Herrschen fähig ist.

Nachdem Christus gedient hatte (und zu Seinem Dienst gehörte das Sterben),
hat Gott Ihn hoch erhoben und Ihm einen Namen über alle Namen
gegeben. Als Mensch hat Er gedient und Sein Recht auf die Herrschaft
gewonnen. Er wusste, wo wahre Größe zu finden ist – und wir nicht.






Herzliche Grüße

Rolf
  • 0