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[Rolf]

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Übersetzung: Rolf Wiesenhütter




"Copeland sieht Verzerrungen bei der Untersuchung gegen Televangelisten"





Montag, 26. Mai 2008


Jacqueline L. Lachs, "Washington Post"

Prediger Kenneth Copeland aus North Texas führt einen Gegenangriff gegen die US-Senatoren, die derzeit die angeblichen üppigen Ausgaben von sechs Hoch – Profit Teleevangelisten untersuchen.

Einige von Herrn Copeland's Hintermännern stellen die Frage, ob Senator Charles Grassley, Iowa, ein Republikaner, voreingenommen gegen die Teleevangelisten der Pfingstbewegung ist wegen wegen seiner eigenen Zugehörigkeit zur Teuferbewegung.

Ein Thema der Untersuchung bezüglich Herrn Copeland , sind die kürzlich veröffentlichten Inhalte einer Website namens www.believersstandunited.com.

Er sagte, die Untersuchung des Senators "richtet sich öffentlich auf Frage nach den religiösen Überzeugungen der darauf abzielenden Kirchen, ihre Vorsteher und Mitglieder während man die Televangelisten anderer Konfessionen ignoriert."

Herr Grassley, Republikaner und im Senat imFinanzausschuss, sagte er erträgt keine krank machenden Pfingstler.

"Die Lehre ist nicht ein Teil der Überprüfung durch diesen Ausschuß“, sagte er.

Herr Copeland,, hat seinen Sitz in der Wise County Stadt Newarkdem Sitz von fast zwei Dutzend Führer konservativer säkularer und religiöser Organisationen.

Einige von ihnen übermittelten vor kurzem ein Schreiben an den Finanzausschuss, was darauf hindeutet, dass die Televangelisten derselben Glaubensrichtung sich gezielt austauschten.

Alle sechs Organisationen predigen das "Wohlstand Evangelium", welches lehrt, dass Gott den Gläubigen finanziellen und spirituellen Reichtum gewährt.

Zu ihren Organisationen zählen sich Hunderttausende von Zuschauern, die sich ihre TV-Shows ansehen, ihre Produkte kaufen und Spenden an ihre Kirchen überweisen.

Wächter-Gruppen beschäftigt seit Jahren, dass die charismatischen Führer dieser Organisationen einen extravaganten Lebensstil mit ihren mit den Spenden ihrer Anhänger führen".

Einige sagen, dass die Republikanische Partei durch ihre Untersuchung die Evangelikalen und ihre religiösen Anhänger entfremden könnten.

"Sie haben als Baptist und Senator sechs Pfingstorganisationen angegriffen", sagte Doug WEAD, ein konservativer Abgeordneter. Der frühere Präsident George Bush pflegte die Verbindung zu der evangelikalen Gemeinde und Grassley sei ein informeller Berater des derzeitigen Präsidenten Bush.

Herr Grassley, dessen Ausschuss die Autorität über steuerbefreite Organisationen hat, verschickte im vergangenen November Briefe an die sechs Organisationen, und forderte detaillierte Informationen über ihre finanziellen Transaktionen und nach Kreditkarten - Aufzeichnungen, sowie Informationen über die exekutiven Annehmlichkeiten ihrer Führer.

Nach anfänglichem Widerstand, seien nun vier der Televangelisten - Benny Hinn, Joyce Meyer of Missouri, Bischof Eddie Lang Georgien und Paula White von Florida - bereit, gemeinsam daran zu arbeiten, sagte Herr Grassley.

Die restlichen zwei, Herr Copeland und Creflo Dollar aus Georgien, haben nur Dokumente an den Ausschuss übersandt, so sagte der Senator.

Herr Copeland verkündigt, dass der Teufel hinter den Anstrengungen von Herrn Grassley steckt.

"Der Satan hat eine Agenda", sagte er kürzlich in einer Sendung.

"Er sucht nach einer Möglichkeit, um einen Keil und Streit unter einander zu stiften."

Jacqueline L. Lachs,

Die "Washington Post"

[1Joh1V9]

Man kann Copelands irrationales Verhalten nur so beschreiben:

Betroffene Hunde bellen.

Jetzt kann man erst recht davon ausgehen, daß eine Offenlegung seiner finanziellen Verhältnisse Schlimmes offenbaren würde.
Es gibt ja auch genügend Hinweise dafür.

Ein gelebtes Wohlstandsevangelium der Art: "Mache mit den Spendengeldern teure private Ausflüge mit einem Luxusjet" werden auch seine treuen Geldgeber hoffentlich nicht akzeptieren. Aber denen müssen zunächst einmal die Augen geöffnet werden.

Klar, daß Copeland nun den Teufel ins Feld führt und die Weltanschauungskarte spielt, so daß seine Anhänger sich weiterhin um ihn scharen. Denn wenn Copeland zur Rechenschaft gezogen werden sollte, sollen seine Leute glauben, daß das eine Ungerechtigkeit und ein Angriff des Teufels ist. So was nennt man Realitätsverlust.