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Die Pseudopastorin von Nordhausen


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Hebräer83

Hebräer83

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+++ Wort+Geist Nordhausen trennt sich von Wort+Geist Röhrnbach +++ Eingesehen, daß Wort+Geist nicht mehr Jesus folgt +++ mehr hier:

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+++


Die Pseudopastorin von Nordhausen

Teil 1 - "Große Erwartungen"

Die Eröffnungspredigt der W+G-Gemeinde Nordhausen hielt Fritz Zellner. Helmut Bauer war angekündigt aber abkömmlich. In Worten, die Zellner wenig gekonnt mit etwas Singsang und dem Personenwechsel als Rede des Heiligen Geistes darstellen möchte, wird Frau Schmidt als gottgewollte Pastorin sanktioniert:

Wißt ihr, das ist der gewaltige Fluß des Heiligen Geistes, ich liebe diesen Fluß so sehr, danke Heiliger Geist, Danke, Herr, Halleluja, Halleluja, danke, Herr,
schaprata qore mi’a ma maase tere mi`a ma qore mi’a hall.
Und Gisela ich sage dir, unterschätze dich nie mehr. Denn ich habe eine Gabe in dich hineingelegt, die alles verändern wird. Etwas, was niemand gehört hat. Du wirst reden können, in der Erkenntnis meiner selbst. Du wirst lehren und predigen, ich hab diese Gabe in dich hineingelegt, aus meiner Welt, aus meiner Welt, aus meiner Welt. Dies Gabe wird fließen, sie fließt, wenn du es tust. Ich habe dich geliebt von jeher. Und ich habe dich geplant für diese Zeit. Du wirst ein Segen sein, für viele, viele Menschen. Meine Liebe wird dich vollkommen übernehmen, vollkommen übernehmen. Der Geist der Weisheit und Offenbarung, in der Erkenntnis meiner selbst. Er wird fließen und fließen in dir, durch dich, Halleluja.
Schakre te. Maase qore mi`amo…


Mit voller Erweckungskraft schmiß sie sich und die Gemeinde nun in das Verheißene, wie auf diesem Band zu hören ist, wobei sie ihre Aufgaben als Pastorin folgendermaßen umriß:

„Gott hat mich geschaffen, vollkommen. Und er hat mir gesagt: „Gisela, entspann dich. [...] Entspann dich, mach gar nichts. Bereite keine Predigt vor. Laß das sein. (sie lacht) Du brauchst nichts zu machen. Ich mach das. Sorgen brauchst du dir auch nicht zu machen, wie’s weiter geht. Es wird super, es wird herrlich. Es wird gigantisch. Weil es ist ja mein Werk. Gemeinde ist doch Gottes Werk, es ist nicht Menschenwerk. Wer kriegt zum Schluß die Ehre? – Der das Werk geschaffen hat, der kriegt die Ehre. Alle Ehre kriegt Gott. Das heißt, ich bin in den Ruhestand eingetreten. Halleluja. (Lachen) Ich bin in den bezahlten Ruhestand eingetreten. (Lachen) Ich spreche kühn: Ich bin in den hochbezahlten Ruhestand eingetreten. Ich hab’s gut.“

Verbunden ist das ganze mit einer Autoritätslehre, wie sie Bauer auch lehrt. Auf folgendem Band macht sie deutlich, daß die Nachfolge Jesu identisch ist mit der Nachfolge des Pastors. Wer der Pastorin nicht folgt, der folgt Jesus nicht nach:

„Nein, ich tu es nicht (d.h. das Zungenreden). Nein! Nein, ich doch nicht! Ich doch nicht! Ich tu es nicht! Nein! (Lachen) Es wär’ ja noch schöner! Wenn es gesagt wird, wenn ich’s deshalb tue, weil’s gesagt wird. Das geht meinem Ego ja ganz gegen den Strich. Dann wird es gesagt und dann tu ich was gesagt wird. Dann hä’ ich ja meine Unabhängigkeit verloren. Dann hät’ ich ja meine Autonomie verloren. – Ja, dann wärst du ein Nachfolger Jesu, dann könntest du tatsächlich sagen: Jesus ist meine Herr [...] Weißt du: soweit weg ist das manchmal noch. Ich wollte euch das demonstrieren, wie weit weg das manchmal noch ist. Wie selbstverständlich das für manche war, hier NICHT mitzubeten. Dann sag nicht: Jesus ist mein Herr. Dann sag das nicht! [...] Das ist seine Richtung. Und er hat Dienstgaben, Pastoren, eingesetzt, die das was er im Himmel redet, auf der Erde laut sagen und die die Richtung, die er einschlägt, vorleben. Die einfach da lang gehen. Und wer nachfolgt, der gehört halt dazu. Halleluja. Da macht es die Sache wieder so einfach.“

Latent werden Zerrbilder der Gottesdienste anderer Christen abgegeben, die als unfrei dargestellt werden und nicht unter der Souveränität Gottes stehend:

„(Lachen) Halleluja. Stell dir vor, du sitzt in’ner KÜRCHE und da ist Freude drinne (Lachen). Kannst du dir das überhaupt vorstellen? („Ja“, „Nein“) Paßt das in dein Vorstellungsvermögen? Kannst du dir das vorstellen? Du bist in’ner KÜRCHE. In’ner KÜRCHE. Wo man WÜRDIG sein muß. Ohhh! Und es ist auch noch Sonntag früh und die Glocken haben geläutet in der ganzen Stadt. Und um 10 Uhr gehen alle frommen Leute los. Stell dir vor und auf einmal ist Freude da. [...] Oh Gott das kannst du doch nicht machen, wir wußten doch schon alles auswendig.“

Dennoch erschöpft sich ihr “Dienst” nicht allein in der Sonntagspredigt, sondern auch in der „behütenden“ Führung, die sie ihren Schäfchen angedeihen läßt. Als Pastor soll man schließlich Hirte sein. Solange alle brav „im Geist” sind, Bibelschule hören und jedes Wort glauben ist das kein Problem. „Im Geist“ sein bedeutet dabei auch arbeiten gehen und das Wohlstandevangelium verwirklichen, gesund sein und das Gesundheitsevangelium verwirklichen. Doch was passiert, wenn Menschen nicht Schema F entsprechen?
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#2
Hebräer83

Hebräer83

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Die Pseudopastorin von Nordhausen

Teil 2 - "An den Früchten werdet ihr sie erkennen"


Folgenden anonymisierte Erzählung von den Erfahrungen eines ehem. Mitgliedes soll an dieser Stelle stellvertretend für andere uns bekannte Fälle stehen

„Elena Z.* leidet an einer psychischen Erkrankung die den Einsatz von Medikamenten erforderlich macht. Als Folge verschiedener Ursachen, u.a. eine falsche Medikamentation, brach die Krankheit für einige Monate wieder offen aus. Angstzustände, Nervosität, untröstliche Trauer und heftige Selbstvorwürfe zeigten sich.
Elena Z. war über Jahre engagiertes Gemeindemitglied. Sie verpaßte keinen Sonntagsgottesdienst und besuchte weitere Angebote der Gemeinde. Sie hörte die Fernbibelschule und hatte auch einmal die Livebibelschule im Bayrischen Wald erlebt. Sie kannte und glaubte an die Wort-des-Glaubens-Lehre nach Kenneth Hagin, wie sie ihr jahrelang von der Gemeinde-Führung als wahres Evangelium vorgepredigt wurde.
Trotz Proklamation, Glauben und wohl auch echtem Gebet stellte sich allerdings keine Besserung ein. Stattdessen verfiel Helena Z. in einen Proklamationsrausch, in dem sie immer wieder beschwor, daß sie jetzt „in Jesu Namen“ wieder fröhlich und gesund werden würde. Diese Proklamationen hatten allerdings nur den Effekt, daß das Ausbleiben des Erfolges sie in weitere Depressionen und weitere Proklamationen stürzte.
Von Seiten der Gemeindeglieder, die von ihrer Leiterschaft auch nichts anderes als Wort-des-Glaubens kannten und sich in den letzten Jahren immer mehr auf Wort+Geist und das Leben im Geist konzentriert hatten, kamen jetzt allerlei Erklärungsversuche, denn die Lösungen, die das ihnen bekannte Selbst-Autoritäts-Evangelium ihnen vorgeschlagen hatte waren fehlgeschlagen.
Sie müsse von Dämonen befallen sein, meinte einer. Sie solle deshalb lieber ganz hinten sitzen. In einer Veranstaltung stürmte er auf sie zu, als sie nach vorne gehen wollte, nahm einen Stuhl und ließ sie sich auf denselben setzen. Der dann ablaufende Gottesdienst war im übrigen geprägt von Lachmanifestationen.
Als einmal wieder Abendmahl gefeiert wurde, hatte er beim Austeilen des Abendmahls den Eindruck, sie solle es nicht zu sich nehmen, sondern "Buße tun". Sie, ohnehin krankheitsbedingt unsicher über ihren Seelenzustand, hat ihm notgedrungen zugestimmt, war danach aber sehr geknickt darüber.
Gisela Schmidt sah das ganze mit Unwillen. Ihre Erklärung war: Sie verträgt die Salbung nicht, weil sie unrein und unbußfertig wäre und deshalb wirke die Salbung als ein Negativ-Verstärker. Dies wäre auch Helmut Bauers Erklärung gewesen. Daher beschloß die Pastorin, sie von allen Gemeindeveranstaltungen „bis auch weiteres“ auszuschließen, bis sich die Sache geregelt hätte.
Man kann sich vorstellen, was das bedeutete. Elena Z. war überzeugt von der Lehre und gab sich nun immer mehr die Schuld und allen anderen recht, nicht in der Lage zu sein sich gesund zu sprechen, weil sie so schlimm, unlieb, eigensüchtig und faul war. Die weitere Folge war, daß sich ihr Zustand verschlechterte und die Krankheit eine Einweisung und stationäre Behandlung in einer Klinik erforderte.
Vor der Einweisung ging sie noch einmal zu Pastorin Gisela, um sich noch des pastörlichen Gebets und Segens zu versichern. Da das Krankenhaus ein Ort ist, der nach der Lehre von Frau Schmidt für alle wahren Gläubigen, der Vergangenheit angehört, war sie nun besonders ungehalten über Elena Z.’s offenkundigen Unglauben:
„Du bist (geistlich) auf dem Niveau eine Kleinkindes“, sagte sie während der Unterredung zu ihr. Daß solche Sätze im Umgang mit Menschen, die bereits ein schwaches Selbstbewußtsein haben und zudem psychisch krank sind, verheerend seien können, weil sie nachhaltig das Selbstbild der Person zerstören können, war der „guten Hirtin“ völlig egal.
Inzwischen geht es Elena Z. wieder besser. Sie ist inzwischen aus der Gemeinde ausgestiegen und sagt: „Gisela hat keine Ahnung, was es heißt diese Krankheit zu haben. Sie hatte mir sogar geraten die Medikamente völlig abzusetzen und vollzeitig arbeiten zu gehen.“


Inzwischen, nach einem Jahr, muß man aufgrund ganz ähnlicher Berichte aus anderen Gemeinde und nicht zuletzt aus Röhrnbach selbst feststellen, daß man die Ambitionen bedingungsloser Jünger in der Leiterschaft stets gezielt gefördert hat.
Der Irrlehre, der Leiterschaft und einzelnen Dienstgaben mehr Glauben und Nachfolge schuldig zu sein als Jesus, etwas worauf die Aufrufe „hinauszugehen“ und die „wahre Freiheit“ von „Religion“ zu suchen auch mit Hinblick auf die Autoritätslehre der Charismatiker ehemals von Wort+Geist propagiert wurde, ist man selbst längst erlegen.
Frau Schmidt hat das gelernt und gelehrt, was sie selbst empfangen hat und glaubt sich in einem Hoch. Regelmäßige Besuche in Röhrnbach stärken das Bewußtsein als gesalbte Leiterin immer im Recht zu sein und auch Apostel Helmut Bauer wird täglich vom „Geist“ eingeflüstert, daß er das Beste ist, was der Menschheit passieren konnte.


Gott ist in den Schwachen mächtig. Wer Schwachheit mit Sünde gleichsetzt, Kranke als unbußfertige Besessene sieht, der sieht nicht auf das was geistlich ist, sondern was fleischlich ist.
Für alle, diejenigen, die ein jahrelanges Gemeindemitglied und Freunde nicht im Krankenhaus besuchen, weil sie meinen das dies ein Ort sei, an dem man sich als Christ nicht aufhalten solle, sollte sich die Frage stelle: Was sind Jesu Worte mir wert, wenn er sagt:
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben [Agapäseis].... und deinen Nächsten wie dich selbst.“ (Lk 10,27).
Was ist die Agapä-Liebe, die Jesus auch den Feinden und jedem Menschen schenkte wert, wenn das sich selbstbeweihräuchernde "königliche/göttliche Priestertum" an seinem Nächsten und Bruder vorbeigeht?

„Und wer ist mein Nächster?

Jesus aber nahm das Wort und sprach: Ein Mensch ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter Räuber, die ihn auch auszogen und ihm Schläge versetzten und weggingen und ihn halbtot liegen liegen.
Zufällig aber ging ein Priester jenen Weg hinab; und als er ihn sah, ging er an der entgegengesetzten Seite vorüber.
Ebenso aber kam auch ein Levit, der an den Ort gelangte, und er sah ihn und ging an der entgegengesetzten Seite vorüber.
Aber ein Samariter, der auf der Reise war, kam zu ihm hin; und als er sah, wurde er innerlich bewegt;
und er trat hinzu und verband seine Wunden und goß und Wein darauf; und er setzte ihn auf sein eigenes Tier und führte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn.“ (Lk 10, 29-34)



„Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?
Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch mir nicht getan.“
(Matt. 25,42-45)
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#3
1Joh1V9

1Joh1V9

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Ein erschütternder Bericht!
Er zeigt, wo es enden kann, wenn jemand nach "geistlichen" Höhenflügen
sucht, immer durstig ist, aber aus der falschen Quelle trinkt.

Ich habe den Eindruck, die Furcht des Herrn ist ihr völlig abhanden gekommen. Sie hat den Boden unter den Füßen verloren und ist im Strom eines Irrtums-Geistes untergetaucht und damit auch zur Marionette der seltsamen Pläne Helmut Bauers geworden.

Jesus ist nicht zur Selbstverwirklichung des Menschen gekommen. Er ist gekommen, damit Sünder Vergebung bekommen und ein neues Leben für Gott leben können. Dies schließt auch ein, daß Hochmütige demütig werden und nicht etwa umgekehrt.

Leider denken viele bei W+G, daß sie gut sind, nicht nur das, sondern sogar die Allerbesten. Aber das ist ein schwerwiegender Irrtum. Niemand ist gut außer Gott allein. Alle haben gesündigt. Welches Gebet hat Jesus besonders gefallen? "Danke Herr, daß ich besser bin als die anderen" war es nicht, sondern "Gott, sei mir Sünder gnädig."

Liebe W+G'ler aus Nordhausen, bitte schaut doch mal wieder in eure Bibeln rein, was dort über Leiterschaft in der Gemeinde gesagt wird.
z.B. 1.Petrus 5, 1.Timotheus 3 oder Titus 1.

Gott wollte nie, daß in den Gemeinden Diktatur herrscht. Wo sind in dieser Gemeinde die Ältesten geblieben? Wo ist wenigstens EINER in der Gemeinde, der den Mund aufmacht und das Wort gegen das von Frau Schmidt begangene Unrecht erhebt?
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#4
Rolf

Rolf

    Administrator

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  • Land: Country Flag
Ich habe mir in den vergangenen Monaten immer wieder angehört, was diese Frau als "Predigen" bezeichnet. Nach meiner persönlichen Überzeugung, ist das systematisches Verbreiten von religiösen Wahnvorstellungen, die nicht selten einen Größenwahn darstellen.

Wahrscheinlich wird man in Röhrnbach auch hier wieder ableugnen, dass dieses Frau, Pastorin kann ich sie nicht nennen, weil sie für mein Dafürhalten jedwede Qualifikation dazu vermissen lässt) genau dass kopiert, was ihr falscher Apostel (wer hat den überhaupt eingesetzt) ihr inhaltlich vorgibt. Natürlich hat man in Röhrnbach auch mit den Vorgängen in Nordhausen absolut nichts zu tun, (wer etwas anderes behaupten wollte, würde ja den bösen Herrn Wagner wieder auf den Plan rufen), selbstverständlich wird man auch in diesem Fall keinerlei Verantwortung übernehmen, weil die religiöse Indoktrination von Röhrnbach keinerlei Auswirkungen auf das Verhalten derjenigen hat, die diesen Mist ungeprüft übernehmen.

Frau Gisela und ihre mysteriösen Kollegen tun so, als würde Gott selbst aus ihnen reden. Tatsächlich aber sind sie beherrscht von eigener Geltungssucht. Jemand sagte mir am Telefon, diese Frau sei derart von sich eingenommen, dass sie jede noch so berechtighte Kritik als direkten Angriff gegen Gott versteht. Wenn man den vorangehenden Bericht gelesen hat, dann kann man nur konstatieren, dass in Norhausen mutwillig Menschen gequält werden.

Das kommt mir sehr bekannt vor, weil solche Indoktrinierten fehlgesteuerten Leute bei uns auf Fehmarn auch so mit Menschen umgehen. Aus unserer ehemaligen Gemeinde gehen heute, nach drei Jahren, noch Leute in die Seelsorge oder in psychologische Behandlung, die von diesen sogenannten "Allerbesten" so geschockt wurden, dass sie bis heute panische Angst davor haben, wieder eine Gemeinde zu betreten.

Selbst die Tatsache, dass man in der Hölle schon Briketts nachlegt für solche Teufelsknechte, die eine derartige Zerstörung anrichten, ist für diese Geschädigten kein Trost.

Den Nordhausern kann man eigentlich nur eines empfehlen: Die Pseudopastorin sofort aussperren und nicht mehr reinlassen. Bei uns an der Küste sagt man: Der Fisch stinkt vom Kopf.

Wie wahr, wie wahr!

Herzliche Grüße

Rolf
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