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Merkel bekräftigt Wunsch nach Neuregelung bei Spätabtreibung


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Rolf

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Merkel bekräftigt Wunsch nach Neuregelung bei Spätabtreibungen





Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat auf dem Katholikentag den Stand von Donum Vitae aufgesucht.
O s n a b r ü c k (idea) – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat auf dem Katholikentag in Osnabrück den Wunsch bekräftigt, bei der gesetzlichen Regelung für Spätabtreibung eine Neuregelung anzustreben.

Die CDU-Bundestagsfraktion verfolge das Thema „mit großer Geschlossenheit“, sagte Merkel am 22. Mai bei einem Treffen mit Vertretern der Schwangerschaftsberatungsstelle Donum Vitae. Beim Koalitionspartner SPD gebe es allerdings noch Bedenken, weil die Angst bestünde, man wolle den Abtreibungsparagrafen 218 generell wieder neu aufrollen. Dabei gehe es bei der geplanten Neuregelung lediglich darum, dass einer Entscheidung eine Beratung vorausgehen solle.

Die Bundesvorsitzende von Donum Vitae, Rita Waschbüsch (Landsweiler/Saarland), bezeichnete es als „Skandal“, dass in Deutschland Kinder bis zur Geburt abgetrieben werden könnten. Sie wies daraufhin, dass etwa 95 Prozent aller Kinder mit Down Syndrom abgetrieben würden. Die stellvertretende Vorsitzende von „Donum Vitae“ und nordrhein-westfälische CDU-Landtagsabgeordnete Ursula Monheim (Leverkusen) sagte, es sei für behinderte Menschen unverständlich, dass sich die Diskussion über das Thema so lange hinziehe. Man gewinne den Eindruck, dass es für die Politik kein brennendes Thema sei.
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