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Hahne warnt vor atheistischem Fundamentalismus


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Rolf

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Hahne warnt vor atheistischem Fundamentalismus





S t ü t z e n g r ü n (idea) – Vor einem atheistischen Fundamentalismus hat der Fernsehmoderator und Bestsellerautor Peter Hahne (Berlin) gewarnt.

„Wenn Gott weichen muss und der Mensch sich an die erste Stelle setzt, sind Extremismus und Fanatismus die Folge“, sagte er am Pfingstmontag vor rund 6.000 Besuchern der traditionellen Waldandacht im erzgebirgischen Stützengrün (Sachsen). Die großen pietistischen Sozialreformer wie Johann Hinrich Wichern (1808-1881), Friedrich von Bodelschwingh (1831-1910) oder der Genossenschaftsgründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888) seien der Beweis, dass „entschiedene Christen unserer Welt entscheidend helfen können“. Hahne, der auch Mitglied im Rat der EKD ist, dankte der örtlichen, 150 Mitglieder starken Landeskirchlichen Gemeinschaft. Sie führe dieses Treffen ohne jede Subvention und ohne „den durchgestylten Event-Klamauk eines mondänen Unterhaltungschristentums“ als schlichten Predigt- und Posaunengottesdienst durch. Dass diese „Andacht“ als Publikumsmagnet zunehmende Strahlkraft gerade auf die Jugend der ganzen Region habe, sei der „Echtheit“ der Veranstalter zu verdanken, die kein Programm zur eigenen Profilierung abspulten, sondern sich für das Profil des christlichen Glaubens ins Zeug legten. „Solange es eine solche Jugend gibt, muss uns um die Zukunft von Kirche und Staat nicht bange sein“, so der Theologe und Journalist. Gerade die neuen Bundesländer, in denen viele Jugendliche wegen mangelnder Zukunftsaussichten resignierten, brauchten Mutmacher statt Miesmacher und Hoffnungsträger statt Bedenkenträger.
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