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Der Ewige und die Ewige


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Rolf

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NZZ - Online

18. November 2006, Neue Zürcher Zeitung


Der Ewige und die Ewige


Die «Bibel in gerechter Sprache» - weder richtig noch gerecht, sondern konfus

Eine kürzlich erschienene neue Über- tragung der Bibel ins Deutsche beansprucht, «gerecht» zu sein. Genügt sie ihrem Anspruch? - Eine andere Frage: Wie weit darf eine Übersetzung gehen?

Von Ingolf U. Dalferth

Eigentlich sollte die «Bibel in gerechter Sprache» am 31. Oktober veröffentlicht werden. Fünf Jahre lang hatten 52 Frauen und Männer beider Konfessionen mit kräftiger Unterstützung durch die evangelische Kirche in Hessen und Nassau und anderer kirchlicher Kreise die Bibel in einem aufwendigen Prozess neu übersetzt. Am Reformationsfest wollte man das Werk symbolträchtig in einem kirchlichen Festakt der Öffentlichkeit übergeben. Die evangelische Kirche in Deutschland hat sich das verbeten. Zu durchsichtig war der Versuch der privaten Übersetzergruppe, an das Renommee reformatorischer Übersetzungen wie der Lutherbibel oder der Zürcher Bibel anzuknüpfen. Doch von deren Niveau ist diese Neuübersetzung Lichtjahre entfernt.

Weder mit Luthers Sprachkraft noch der philologischen Präzision der Zürcher Bibel kann sie sich messen. Vor allem aber verfolgt sie ganz andere Ziele. Luther wünschte, dass «jede einzelne Stadt ihren eigenen Übersetzer oder Dolmetscher hätte, damit dies Buch allein in jedermanns Sprache, Hand, Augen, Ohren und Herzen wäre». Ihm ging es um «dies Buch», nicht seine Übersetzung in ein bestimmtes Idiom. Als Zeugnis früherer Zeiten für Gottes Furcht und Freude wirkendes Wort kann die Bibel Regel und Richtschnur des Glaubens nur sein, wenn die biblischen Texte nach allen Regeln philologischer Kunst davor bewahrt werden, sich in die Sichtweisen ihrer Leser hinein aufzulösen. Sich den Sinn der Texte nach eigenem Gusto zurechtzulegen, war für Luther das Kennzeichen von Schwärmerei, und die sah er nicht nur im römischen Lehramt, sondern auch in den «linksreformatorischen» Gesinnungsbewegungen am Werk.

LÖBLICHES, UNMÖGLICHES

Der Eigensinn der Bibeltexte war deshalb gegen ihre kirchlichen und antikirchlichen Aus- und Zurechtleger stark zu machen. Nur wer die Texte gegen die eigenen und fremden Vorurteile zum Zug kommen lässt, ist ihrem Sinn auf der Spur. Dazu bedarf es philologischer und theologischer Textkompetenz, die in Schule und Studium zu erwerben war. Das wurde zum Markenzeichen protestantischer Kirchen und Kultur, auch in Zürich. Die Zürcher Bibel mit ihrer pünktlichen Beachtung der wissenschaftlichen Arbeit an den hebräischen und griechischen Grundtexten belegt das bis heute. Wer kritisch lesen will, muss den Text stark machen.

Ganz anders diese Neuübersetzung, die nicht richtig, sondern «gerecht» zu übersetzen beansprucht. Sie traut den Lesern gar nichts zu, sondern schreibt ihnen unablässig vor, wie sie verstehen sollen, was sie lesen. Gewiss, Übersetzen ist eine schwierige Kunst. Aber Kunst ist auch «das Gegenteil von ‹gut gemeint›», wie Gottfried Benn lakonisch notierte. Gut gemeint ist die «Bibel in gerechter Sprache» zweifellos. Keinen Augenblick wird man über die Überzeugungen der Übersetzerinnen und Übersetzer im Unklaren belassen, doch ob man auch das Zeugnis der biblischen Texte vernimmt oder liest, was in den hebräischen und griechischen Originaltexten steht, weiss man nie.

Das ist kein Zufall, sondern hat Methode. Hermeneutische Triebkraft dieser Übersetzung sind nicht die exegetischen, historischen und theologischen Fragen nach dem Eigensinn der biblischen Texte und dem Gehalt ihrer Botschaft, sondern die Bemühung, den Impulsen der Befreiungstheologie, der feministischen Theologie und des jüdisch-christlichen Dialogs gerecht zu werden. Doch wie eine Übersetzung zugleich «geschlechtergerechte Sprache», «Gerechtigkeit im Hinblick auf den christlich-jüdischen Dialog» und «soziale Gerechtigkeit» realisieren und dabei auch noch «dem jeweiligen Ausgangstext» gerecht werden will, bleibt ein Rätsel.

So löblich diese Ziele je für sich sein mögen, sie schliessen sich gegenseitig aus, wenn man die biblischen Texte als Zeugnisse einer anderen Zeit und Kultur ernst nimmt. Vor allem aber sind sie keine philologisch brauchbaren Übersetzungsprinzipien. Kein Text der Bibel wurde in der Absicht verfasst, geschlechtergerecht, antidiskriminatorisch und frei von Antijudaismus zu sein. Diese Texte entstammen Zeiten, die von anderen Anliegen bewegt waren. Die Bibel ist durchzogen von tiefen Spuren innerer Spannungen, Entwicklungen und Neuentdeckungen, die sich nicht gesinnungsgerecht harmonisieren lassen. Eine sachgerechte Übersetzung darf das nicht verwischen. Sie muss es gerade deutlich machen, um eine kritische Auseinandersetzung zu ermöglichen.

Selbstverständlich kann man die Bibel unter den genannten (und manchen anderen) Gesichtspunkten kritisch lesen und auslegen. Aber sie so zu übersetzen, also im Deutschen als das zu präsentieren, was die Originaltexte sagen, ist schlicht irreführend. Das kann man nur tun und meinen, weil man sich nicht von den Texten, sondern von Vorurteilen leiten lässt: Bei Gott gehe es «immer um Freiheit und Befreiung»; deshalb sei «Gerechtigkeit» das «Grundthema» der Bibel; diese realisiere sich in Geschlechtergerechtigkeit, Abwehr von Antijudaismus und in sozialer Gerechtigkeit; und das müsse eine gerechte Übersetzung «sichtbar» machen. Keine dieser Ansichten versteht sich von selbst. Jede ist vielmehr hoch begründungsbedürftig. Und keine wird begründet. Diese unausgewiesenen Annahmen sind das hermeneutische Hauptproblem dieser Übersetzung. Nach Jahrhunderten historischer Exegese wird der «Bibliothek Bibel» ohne erkennbares Problembewusstsein ein einheitliches Thema unterstellt, aus dem man Kriterien für eine Übersetzung in «gerechter Sprache» ableitet.

Selbstverständlich kann niemand übersetzen und Irrtümer ganz vermeiden. Aber wenn man sich durchgehend nicht mehr darauf verlassen kann, dass das, was man im Deutschen liest, im biblischen Originaltext steht, sollte man nicht mehr von Übersetzung reden. Ich beschränke mich auf vier Problemhinweise.

ERWEITERUNGEN, UMDEUTUNGEN

An allen möglichen und unmöglichen Stellen wird die Textvorlage geschlechtergerecht erweitert. Ohne Rücksicht auf historische Realitäten gibt es jetzt «Hirten und Hirtinnen», «Verwalter und Verwalterinnen», «Pharisäerinnen und Pharisäer», «Zöllnerinnen und Zöllner». Nicht nur der kluge Mann baut sein Haus auf den Felsen, sondern die kluge Frau und der vernünftige Mann. Das Liebesgebot lautet nicht mehr, seinen Nächsten zu lieben, sondern seine Nächste und seinen Nächsten. Aus den wenigen Hinweisen auf eine Prophetin (Hulda), eine Richterin (Debora), eine Apostelin (Junias) und einige Jüngerinnen wird eine generelle Regel konstruiert, überall mit Frauen zu rechnen, wo ihre Anwesenheit nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird.

Das eröffnet grossartige Möglichkeiten. Die Apostelgeschichte wird unter Berufung auf Römer 16, 7 zur «Zeit der Apostelinnen und Apostel», obwohl das Buch selbst neben den Zwölfen nur Paulus und Barnabas als Apostel bezeichnet. Aus den Schriftgelehrten und Pharisäern auf dem Lehrstuhl Mose (Mt 23, 2) werden «toragelehrte und pharisäische Leute», aus den als Heuchler beschimpften Schriftgelehrten und Pharisäern die «Scheinheiligen unter den toragelehrten und pharisäischen Männern und Frauen» (Mt 23, 25). Das ist zwar logisch etwas anderes, und auch historisch spricht nichts für die Existenz lehrender Pharisäerinnen, aber - so heisst es - man dürfe sich das pharisäische Judentum nicht als frauenfeindlich vorstellen. Offenkundig ist hier der geschlechtergerechte Antidiskriminierungswunsch der Vater der Übersetzung - und diese entsprechend historisch irreführend und philologisch unzuverlässig.

Werden an diesen und ähnlichen Stellen die Texte ohne Not erweitert und ausgedeutet, so werden sie an anderen gezielt umgedeutet. So sagt der johanneische Jesus «Ich bin der wahre Weinstock, und Gott ist meine Gärtnerin», obwohl im griechischen Grundtext klar «Mein Vater ist der Weingärtner» steht. Der Johannesprolog beginnt nicht mehr mit «Am Anfang war das Wort», sondern mit «Am Anfang war die Weisheit», weil «der johanneische Jesus . . . auch viele Züge der weiblichen göttlichen Gestalt der Weisheit» trage. Der Heilige Geist wird zur «heiligen Geisteskraft», Jesus vom Sohn zum neutralen «Kind Gottes». Lehrte er seine Jünger bis anhin, «Unser Vater im Himmel» zu beten, so fordert er jetzt die «Töchter und Söhne Gottes, eures Vaters und eurer Mutter im Himmel», auf, zu Gott, dem Vater und der Mutter im Himmel, zu rufen (Mt 6, 9). Ohne Angst vor Absurditäten fliessen hier Übersetzung und geschlechterfaire Deutung ineinander. Doch so gewiss es keine Übersetzung ohne Deutung gibt, so falsch ist es, zu folgern, jede Deutung lasse sich als Übersetzung ausgeben. Protestanten wussten das einst besser.

Aber nicht nur solche eingetragenen Deutungen prägen die Übersetzung über weite Strecken, sondern es kommt auch zu nie gehörten Neuschöpfungen. So wird in der Paradieserzählung nach der Erschaffung der Frau aus der «Seite» (nicht mehr bloss Rippe) des Mannes Adam zum «Rest des Menschenwesens» (Gen 2, 22), ohne dass davon irgendetwas im Grundtext stünde. Dagegen steht dort eindeutig, dass nicht der Mann, sondern «der Mensch» (ha-adam) und seine Frau sich nicht schämten, obwohl sie nackt waren (Gen 2, 25), während die neue Übersetzung sichtlich bemüht vom «männlichen Menschen», vom «Mann-Mensch» oder vom «Mensch als Mann» reden zu müssen meint. Offenbar kann oder will man nicht akzeptieren, dass der Erzähler dieses Textes sich eben nicht geschlechtergerecht, sondern unverblümt androzentrisch ausdrückt. Das aber müsste eine Übersetzung sichtbar machen und nicht sprachakrobatisch verwischen, wenn sie zur kritischen Auseinandersetzung mit den biblischen Texten befähigen will.

Doch der Tiefpunkt dieser Übersetzung ist ihre durchgehende Tendenz, sachliche Differenzen innerhalb der Bibel zu verharmlosen und theologische Entwicklungen aus ideologischen Gründen zu verdunkeln. In den sogenannten Antithesen der Bergpredigt etwa setzt Jesus nicht mehr sein «Ich aber sage euch» der Tora-Überlieferung entgegen, sondern macht nur noch einen freundlichen Auslegungsvorschlag: «Ihr habt gehört, dass Gott gesagt hat: Du sollst nicht ehebrechen. Ich lege euch das heute so aus: . . .» (Mt 5, 27f). Heute so und morgen anders. Nur eines darf es auf keinen Fall geben: einen wirklichen Widerspruch zwischen Tora und Jesu Lehre. Der Antijudaismus-Vorwurf an Jesus wäre sonst nicht zu vermeiden.

JAHWE

Selbst die Propheten Israels müssen davor in Schutz genommen werden. Weil die Rede vom Ende Israels tabu ist, darf Amos nicht mehr sagen «Reif zum Ende ist mein Volk Israel» (Am 8, 2), sondern nur noch «Reif ist mein Volk Israel». Doch der hebräische Text spricht nicht von «reif», sondern vom Ende, und zwar im Rahmen eines Klang-Wortspiels zwischen Ende (qez) und Sommer (qajiz), das die Lutherbibel und die Einheitsübersetzung mit der Sprachanalogie zwischen «reifem Sommerobst» und «reif zum Ende» nachzubilden suchen. Schon die Rede vom Ende Israels aber scheint den Neuübersetzern verdächtig, und so wird der Text gegen seine ausdrückliche Aussage entschärft.

Schliesslich und vor allem aber geht die Übersetzung auf schlechterdings unverantwortliche Weise mit den biblischen Gottesbezeichnungen um. Weil der Gottesname Jahwe (das Tetragramm) seit biblischer Zeit von orthodoxen Juden aus religiöser Scheu (und nicht etwa, weil er «unaussprechbar» wäre) nicht mehr ausgesprochen wird, wird er auch in dieser Übersetzung gemieden und durch wechselnde andere Bezeichnungen ersetzt: «der Ewige, die Ewige, Schechina, Adonaj, ha-Schem, der Name, Gott, die Lebendige, der Lebendige, Ich-bin-da, ha-Makom, Du, Er Sie, Sie Er, die Eine, der Eine, die Heilige, der Heilige». Nur «Herr» oder «Kyrios», im antiken Judentum, in der Septuaginta und im Neuen Testament die gängigen Gottesbezeichnungen, werden aus durchsichtigen Gründen erst gar nicht mehr erwähnt.

THEOLOGISCH BANKROTT

Welche Variante aus dieser Palette in der Übersetzung jeweils gewählt wird, hat nichts mit dem Ausgangstext zu tun, sondern wechselt in völliger Willkür. Diese wird dadurch noch unterstrichen, dass in der Kopfzeile der jeweils linken Seite eine beliebige Auswahl aus der Variantenliste geboten wird, die man nach Belieben anstelle des gedruckten Vorschlags wählen kann. Damit wird nicht nur der Gottesname Jahwe in der Übersetzung eliminiert, sondern es werden auch alle anderen als Ersatz gebrauchten Bezeichnungen für beliebig austauschbar ausgegeben. Alle Bestimmtheit im Reden von Gott wird so gezielt vermieden. Und diese bestimmtheitsvernichtende Überführung der Gottesbezeichnungen in sprachliche Beliebigkeit und Unbestimmtheit bleibt nicht auf die Übersetzung alttestamentlicher Texte beschränkt, sondern wird bis zur letzten Seite des Neuen Testaments fortgesetzt.

Begründet wird diese textwidrige und ahistorische Praxis mit dem Hinweis, Gott sei «in allen Teilen der Bibel derselbe bzw. dieselbe». Aber es kommt einer theologischen Bankrotterklärung gleich, daraus zu folgern, Gott könne in allen Teilen der Bibel auch auf dieselbe Weise bezeichnet werden; oder es sei beliebig, wie in den einzelnen Texten von, über und zu Gott gesprochen werde; oder man könne diese Texte verstehen, ohne die Spuren der Konflikte zu beachten, in denen in den biblischen Traditionen in unzähligen Anläufen um die angemessene Bezeichnung und das rechte Verständnis Gottes gerungen wurde; oder Erzählungen wie die vom Opfer Abrahams (Gen 22) oder von Jesu Kreuzestod und Auferweckung hätten das jüdische und christliche Gottesverständnis nicht nachhaltig geprägt und verändert.

Der abstrakten Gotteshermeneutik dieser Übersetzung bleibt jeder Zugang zur Einsicht in die geschichtlichen, sprachlichen und theologischen Prozesse verstellt, in denen sich das Gottesverständnis der Bibel entwickelt hat, in denen es in Sackgassen geriet, durch geschichtliche Ereignisse erschüttert und bereichert wurde, zu Revisionen und bleibenden Klärungen gekommen ist und hinter die nur um den Preis zurückgegangen werden kann, tief reichende theologische Einsichten zu verspielen und die religiöse Identität von Juden und Christen nicht ernst zu nehmen. Eine Übersetzung, die das nahelegt, verspielt ihren Anspruch, gerecht zu sein. Sie ist nicht textgerecht und richtig, sondern schlicht schlecht, falsch und nichtig.

Die «Bibel in gerechter Sprache» vermeidet erfolgreich, sich vom Eigensinn der biblischen Texte stören zu lassen. Ihr Umgang mit den Texten hat alle Züge einer schwärmerischen Ideologie. Die Texte verlieren dadurch den Status eines kritischen Gegenübers, an dem sich Auslegung und Auseinandersetzung orientieren können. Ihre Übersetzung dagegen ist nicht nur hermeneutisch einseitig, sondern an vielen Stellen philologisch unzuverlässig, historisch irreführend und theologisch konfus. Philologisch, historisch und theologisch ist diese Übersetzung unbrauchbar.

Das kann jeder feststellen, der die biblischen Originaltexte kennt. Dass weite Kreise der evangelischen Kirche und akademischen Theologie diese Neuübersetzung unterstützt und begleitet haben, ohne sich daran erkennbar zu stossen, wirft ein trauriges Licht auf den Zustand der protestantischen Theologie.

Bibel in gerechter Sprache. Herausgegeben von Ulrike Bail, Frank Crüsemann u. a. Gütersloher Verlagshaus 2006. 2400 S., Fr. 44.60.

Prof. Dr. Ingolf U. Dalferth lehrt systematische Theologie, Symbolik und Religionsphilosophie an der Universität Zürich. Neueste Buchpublikationen: «Das Böse. Essay über die Denkform des Unbegreiflichen» (Mohr Siebeck, 2006); «Leiden und Böses. Vom schwierigen Umgang mit Widersinnigem» (Evangelische Verlagsanstalt, 2006).






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