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Grüne vergleichen Evangelikale mit Nazis


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#1
Rolf

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Grüne vergleichen Evangelikale mit Nazis




Gesinnungsterror der Grünen geht weiter: Sara Dahnken von der Grünen Jugend Bremen: Wer Homosexualität als Sünde bezeichne, "ist genauso wie einer, der gegen Juden ist".

Bremen (kath.net/idea)

Eine Mitorganisatorin des Christival-kritischen Bündnisses "Freiheit für Vielfalt" hat Evangelikale auf eine Stufe mit Nationalsozialisten gestellt. "Das ist die gleiche Ebene. Wer sagt, Homosexualität ist eine Krankheit oder es ist eine Sünde, ist genauso wie einer, der gegen Juden ist", sagte Sara Dahnken von der Grünen Jugend Bremen in einem von ihr autorisierten Interview mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.

Das Bündnis, dem 16 Initiativen angehören, darunter der Verein "Homosexuelle und Kirche" in Bremen und das "Rat & Tat Zentrum für Schwule und Lesben", haben zur Teilnahme an Alternativ-Veranstaltungen zum Christival aufgerufen.

Das Treffen vom 30. April bis 4. Mai, zu dem sich über 15.000 junge Christen - vorwiegend aus Landeskirchen angemeldet haben - wird seit Monaten von linksorientierten Kreisen attackiert. Auslöser war der Protest des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers der Bundestagsfraktion von Bündnis 90-Die Grünen, Volker Beck, an einem Seminar zur Homosexualität, das daraufhin abgesagt wurde. Dennoch ging die Auseinandersetzung weiter. In dem Seminar sollten Personen Hilfe erhalten, die unter ihrer homosexuellen Orientierung leiden und Veränderung wünschen. Beck - bekennender Homosexueller - lehnt solche Therapieangebote als "gefährliche Scharlatanerie" ab. Die Proteste der Kritiker richten sich auch gegen ein von Lebensschützern angebotenes Seminar zur Abtreibung. Wie Sara Dahnken weiter sagte, müsse die Politik Veranstaltungen verhindern, bei denen die NPD, ähnliche Gruppen und auch "radikal-kirchliche Gruppen" intolerante Meinungen verbreiteten.

Dahnken zufolge geht es nicht darum, das ganze Christival zu kritisieren. "Im Grunde sehen wir es ja als etwas Gutes an, dass sich tausende Jugendliche hier treffen und ihren Glauben vertreten." Aber es gebe spezielle Punkte, die ein Veranstalter nicht anbieten dürfe. Dazu gehöre die Überzeugung "Homosexualität ist heilbar". Parallel zum Christival will das Bündnis "Freiheit für Vielfalt" eine Filmveranstaltung anbieten, in dem die "authentische Geschichte eines jungen Christen" gezeigt werde, der "wegen der Nichtakzeptanz seiner schwulen Begabung die einzige Lösung darin sieht,
freiwillig aus dem Leben zu scheiden". Neben diesem Bündnis gibt es einen weiteren Zusammenschluss mit dem Namen "No Christival", der für den 3. Mai in der Bremer Innenstadt eine Demonstration mit etwa 200 Teilnehmern angemeldet hat. Die Polizei geht davon aus, dass von dieser Aktion "keine zentralen Störungen" ausgehen werden.
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#2
1Joh1V9

1Joh1V9

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Die Homosexuellen-Verbände hoffen anscheinend auf größere Aufmerksamkeit, in dem sie sich gegen die Evangelikalen profilieren.

Man muß aber sagen, daß zu einer freiheitlichen und toleranten Gesellschaft das Recht gehört, Homosexualität als etwas Krankhaftes zu sehen. Von manchen Homosexuellen wird das auch so gesehen und die sollten doch das gute Recht und die Möglichkeit haben, sich therapieren zu lassen. Seelsorgerliche Therapieangebote sollte es geben und gibt es ja auch.

Herr Beck und Co. tun mal wieder so, als wäre das ein Zwangsinstrument der Kirchen gegen Homosexuelle. Soweit ich weiß gibt es aber über viel gravierende Maßnahmen wie z.B. Geschlechtsumwandlung überhaupt keine Diskussion. Die kann man machen, wenn man das Geld dafür hat. Und da gibt es keine Lobbyisten, die sich mit großem Tamtam dagegen aussprechen. Aber wehe ein Homosexueller wird hetero und das womöglich ganz ohne operative Eingriffe ;-)
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