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'Es gibt eine größere Offenheit für den Teufel'


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Rolf

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'Es gibt eine größere Offenheit für den Teufel'





Exorzist Pater Gabriele Amorth: Satanismus und Okkultismus zunehmend in Mode - In Italien rund 800 satanische Gruppen mit mehr als 600.000 Anhängern


Rom (kath.net/idea)


In Italien breitet sich der Satanismus aus. Ein Zentrum der Teufelsanbeter ist die Hauptstadt Rom. „Es gibt eine größere Offenheit für den Teufel“, sagte der bekannte Exorzist der katholischen Kirche, Pater Gabriele Amorth (Rom), der US-Medienorganisation Christian Broadcasting Network (CBN/Virginia Beach/Bundesstaat Virginia). Satanismus und Okkultismus kämen zunehmend in Mode, ergänzte der katholische Priester Pedro Barrajon (Rom). Schätzungsweise bestünden im traditionell katholischen Italien rund 800 satanische Gruppen mit mehr als 600.000 Anhängern. In der jüngeren Vergangenheit seien auch einige brutale Morde mit dem Satanismus in Verbindung gebracht worden. 2006 wurden fünf Satanisten wegen Ritualmorden zu langen Haftstrafen verurteilt. Das Gericht in Busto Arsizio in der norditalienischen Lombardei sah es als erwiesen an, dass die Gruppe „Bestien des Satans“ ein jugendliches Paar im Januar 1998 während einer Schwarzen Messe getötet habe. Die Jugendlichen wurden mit 60 Messerstichen und 80 Hammerschlägen verletzt und noch lebendig in ein Grab geworfen. Der 29jährige Anführer Satanisten wurde zu zwei Mal lebenslänglich verurteilt, vier weitere Mitglieder im Alter von 19 bis 28 Jahren müssen 24 bis 26 Jahre hinter Gitter. Die Gruppe soll noch für weitere Ritualmorde verantwortlich gewesen sein. Bereits 1996 sei der Anführer der Gruppe „Kinder Satans“, Marco Dimiti, wegen der Vergewaltigung von Minderjährigen in satanischen Ritualen zu 14 Monaten Gefängnis verurteilt worden, so CBN.

Amorth und Barrajon schulen Priester im Umgang mit Satanismus und im Austreiben von Dämonen. Es gelte, zwischen satanischer Besessenheit und psychischen Erkrankungen unterscheiden zu lernen. Unter anderem sollte man darauf achten, ob Personen mit Panik auf das Kreuz oder den Namen Jesus reagieren. Über 80 Prozent der 56,8 Millionen Einwohner Italiens gehören nach Angaben des englischen Religionsstatistikers Patrick Johnstone der römisch-katholischen Kirche an. Der Anteil der Protestanten beträgt etwa ein Prozent.
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